"...No. 50. Provinzial-Correspondenz. Dreizehnter Jahrgang. 15. Dezember 1875. Ein Trinkspruch Kaiser Alexander's. Bei dem Georgs-Ritterfest, welchem diesmal der Erzherzog Albrecht von Oesterreich und der Prinz Carl von Preußen als Gäste des Kaisers von Rußland und zugleich als Vertreter der Kaiser von Oesterreich und von Deutschland beiwohnen, brachte Kaiser Alexander folgenden Trinkspruch aus: „Ich trinke auf die Gesundheit meiner Freunde und Verbündeten, des Kaisers Wilhelm als Ritter des Großkordons des St. Georgordens, dessen kleines Kreuz Seine Brust seit 1814 schmückt, und auf die des Kaisers Franz Joseph, welchen Wir gleichfalls stolz sind, seit 26 Jahren zu den Rittern Unseres Militärordens zu zählen. Ich bin glücklich, bei dieser Gelegenheit konstatiren zu können, daß das intime Bündniß zwischen Unsern drei Reichen und Unsern drei Heeren, gegründet von Unsern erhabenen Vorfahren für die Vertheidigung derselben Sache, und nur die Erhaltung der Ruhe und des Friedens in Europa bezweckend, gegenwärtig intak ..."

"...den nicht fortbestehen kann. In dieser Lage nun schlägt der Bundesrath vor, den Thalern bis zur Einziehung den Charakter von Reichssilber-, d. h. von Scheidemünze zu geben, von der Niemand mehr als zwanzig Mark in Zahlung zu nehmen verpflichtet ist. Das wird sich nur im großen Verkehr bemerklich machen, ist aber besonders bei den Behörden wichtig. Bei diesen werden die Thaler mehr und mehr einbehalten werden und zur Umwandlung in Markgeld in die Münzen wandern. Auch tritt die Maßregel nicht sofort ein, sondern es bleibt dem Bundesrath der Termin ihrer Ankündigung vorbehalten und dann soll noch eine Frist von drei Monaten bis zur Giltigkeit verlaufen. – – »Die Goldprägung ist im vollsten Schwunge, und so flott gegangen, daß sie bis zum 2. Oktober 8325½ Centner fein Gold in 1192½ Millionen Mark Geld verwandelt hatte. Das ausgewanderte Gold ist zurückgekehrt, der Goldmarkt bleibt für Deutschland anhaltend günstig, das Bankgesetz schließt sich mit Beginn des neuen Jahres der Münzreform an, die Reichswährung tritt ..."

"...tungen anzuerkennen. Die Unparteilichkeit der englischen Gerichte steht, glaube ich, über jedem Zweifel. Wir haben somit keinen Anstand genommen, auch bei diesem Falle, wo es sich nur um eine Untersuchung, nicht um die Beurtheilung handelt, im Einverständniß mit der englischen Regierung diese Untersuchung der englischen Regierung zu überlassen.« Zum Schutze des Urheberrechts an Werken der bildenden Künste , so wie an Mustern und Modellen , und ferner zum Schutze der Photographien gegen unbefugte Nachbildung sind dem Reichstage drei Gesetzentwürfe vorgelegt und nach eingehender Vorbereitung in einer Kommission nunmehr in der Versammlung berathen worden. Das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste hatte schon in dem Gesetzentwurfe über das Urheberrecht an Schriftwerken, welche im Jahre 1870 dem Reichstage vorgelegt war, gesetzlich festgestellt werden sollen. Damals wurde jedoch der Abschnitt in Betreff der bildenden Künste vom Reichstage abgelehnt, und zwar hauptsächlich, weil es nicht gelang, eine Ueberein ..."

"...nicht beruhigen zu können, erneuerte vielmehr den Antrag, gleichsam als »ein Vermächtniß« ihres früheren Führers Hoverbeck in obiger bestimmterer Fassung. Bei der Begründung wurde die Sache vornehmlich als eine Frage der »Würde des Reichstags« hingestellt. Von konservativer Seite wurde die kürzeste Abweisung des Antrags durch Uebergang zur einfachen Tagesordnung beantragt und geltend gemacht: man würde es im Volke schwer begreifen, weshalb ein Mann, der vielleicht öffentlich Landesverrath gepredigt habe, straflos ausgehen, wenigstens für eine Zeit von der Haft befreit sein soll, weil er Reichstags-Abgeordneter sei. Während man auf allen Seiten bestrebt sei, Privilegien zu beseitigen, Gleichheit und Achtung vor der Majestät des Gesetzes herzustellen, wolle man hier die Hand bieten zu einer Durchbrechung dieses Prinzips, die in keiner Weise gerechtfertigt sei und nichts anderes als ein gehässiges Privilegium schaffen würde. Der Uebergang zur einfachen Tagesordnung wurde jedoch vom Reichstage abgelehnt. Dagegen ..."

"...Teltower KreisblattA v v s S -". - . -o - . - , u v - - r - ' - - - - 'i - - - - ' - - .' " - - -' - .. - r - - . - . ' . - ., l A lt t. l fü " .- - t ' " ' . S A" . vA -t, Teltower Kteibliltt. ' Kteibliltt. v A * i: ul l :l K 1 - - '-' A * - - t -... . "' - -' - - . . -rl - - Erscheint -h A Urirtwochs u . 80nnabende. Adonnementvpreivt - -'-- . . "' S * - '.- -" - -- . . r..--:' ´ -- . --/ A Annahme von Inseraten in n ernian dmeterger rser 3so S * - iel A ' A t S sowie -' . -in stmmiüchcn nnoneen - arcaar - * K Qumta1i ark10d rnd dengararm tm erse. " f . - b i -. h ie No. 10l. " ... . . .- V erun , aen 18 . December 1875. 0 . r. u 'K v mtliches. Berlin , den 17 Bezügüch S Heilage zu Nr . 170 des Deutschen jedoch Reichsanzeigers keinen Pünktlich fand sich Hugo in dem Herrenhause . , vom 22 . Juli d . Charakter hat. Js. , welche amtlichen ein , umaugenblicklich zurkranken geführtzuwerden . Es war garten etwas Rührendes der in dieser jugendlichen bereits seine November 1875 . des Anfanges der Königliche Regierun ..."

"...Teltower Kreisblatt" - . v A ' 402 * * S S . Nun, wenn ich mü Ihrer Hülfe wieder gesund , [ phische Quadratmeile . werde , dann werde ich IhretröstendeTochter werden und [ die In 1683 ganz Europa vertheilt sich Seelen in Folge zu leisten . fanden dse drei sich in ihrer weiblichen Würde geb ver Bevölkerung in mit auf die Quadratden verlctzh machten , wie derberliner sagt , sehnoddrigebemerkungen ' und äußerse alldiesinsterenwollenhinwegzuschevehen suchen , die et [ meile Ihre Seele verdüstern , umspielte solch Deutschland mit 4l82 mit nur Vereinigten Umgekehrt und Fräulein hier Herbst : bleiben . Becker * . Sie haben die uns gar nichts zu Fm ein sagte sie und ein sreundlicheö Staaten steht es so Nordamerika ' s sa ! t mit 280 . sagen , wir rung dco können Auf sich wiederholte Nussorde zu Lächeln ihre feinen Lippen . einer frrr uni . t 1 der Zunabine B. der Beröikerung Gendarmen erdst fort dech begehen diven revlicirte Ein rührte ihn innig Hinneigen keinen Seele zwar )o daß ais z. die Preußen - 0 Beröiketsmq di ..."

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"...Teltower Kreisblatt- .- '- ' " - - ' . -, -- - - - - . ' - '- '´ . Liegnitz bezogen werden . -. - ' - l A - A A * l nunnten Eisenbahn in Breslau, Frankfurt a. O . und Stegntz -' - der Bauerantsbesiser Jüngen in 55 . der Schulzen Dunkel in Tempelhof, ich wünschte , ich hätte mich rächen können wie Du, - dann würde ich ruhiger sterben ! empfangen mit - ,:' - . . Wer dieselben bei der Controlle der Staatspapiere s7 . der Sehne Damm m Wanersdorf, will , hat die Talons vom 8 . Juni 1871 ö8. der Lehrer Gieseke in Waßmannedorf , W. -Wilmersdorf, einem Verzeichnisse zu welchem Formulare bei 'i - der Sehne innäermann in 6o. der Schulzen chulze in Wietsrock. der Controlle und in Hamburg bei dempostante un- ei . der ehrer geidier in N.-Wühnsdorf. -' ni -t.i , ,t -. o . Berlin , den 1. März " l874 . e en von denen , welche eine Bescheinigung über die erhalten die Einreicher ver - Adgabe der Talons zu erhalten wünschen, doppelt vorulegen. das In letzterem Falle zurück. Die eine Exemplar mit Empfangsbescheinigung ': D )1 . ..."