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"...No. 13. Provinzial-Correspondenz. Dreizehnter Jahrgang. 31. März 1875. Dank des Kaisers. Allerhöchster Erlaß an den Reichskanzler. Wie früher in gleichem Anlaß sind Mir auch zu Meinem diesjährigen Geburtsfeste von städtischen und ländlichen Gemeinden, Korporationen, Vereinen, Festgesellschaften und einzelnen Personen aus allen Theilen des deutschen Vaterlandes, die neuen Reichslande nicht ausgeschlossen, und nicht minder von jenseits der Grenzen des Reichs und aus außereuropäischen Ländern in Form von Telegrammen, Zuschriften, Poesien und musikalischen Kompositionen, Glückwünsche von ebenso reicher Zahl wie freudig ansprechendem Inhalte gewidmet worden. Nicht ohne tiefe Rührung vermag Ich diese Beweise einer Mir persönlich geltenden allgemeinen Theilnahme zu überblicken. Zugleich erfrischt durch das wohlthuende Bewußtsein, welches Ich aus ihnen habe schöpfen können, möchte Ich allen Glückwünschenden Meinen Dank aussprechen und veranlasse Sie zu dem Zwecke, diesen Erlaß zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Be ..."

"...bedeutsamen Reform und über die zur Erreichung derselben einzuschlagenden Wege obwaltet, und daß ferner um dieser Uebereinstimmung in der Hauptsache willen die volle Geneigtheit vorhanden ist, auch über abweichende Meinungen und Absichten in einzelnen Punkten, so erheblich sie an und für sich sein mögen, zur Verständigung und Ausgleichung zu kommen. Der Kommissionsbericht wird Jedermann den entschiedenen Eindruck hinterlassen, daß ein Werk, über dessen Werth und Bedeutung und über dessen hauptsächliche Grundlagen ein so tiefgehendes Einverständniß herrscht, sicher und bald zum Abschluß gelangen muß. Wenn somit die jüngste Verzögerung der öffentlichen Berathung durch die innere Förderung des Gelingens aufgewogen erscheint, so ist freilich hierbei die nothwendige Voraussetzung, daß dieser sachliche Gewinn in dem Gange der Verhandlungen thatsächlich zur vollen Geltung gelange, daß die vorbereitende Verständigung in der Kommission von wirksamer Bedeutung für das Haus selbst und für die raschere Durchführung der B ..."

"...Papstes kirchliches Gesetzgebungsrecht nicht anerkannt wird, sondern kraft des Königlichen Befehls, staatsseitig wird der katholischen Kirche in Preußen dieses Statut ertheilt und nur mit den genannten Beschränkungen. Diese Worte scheinen mir die Sache in der That recht deutlich und klar auszudrücken; darum habe ich sie wiederholt. Wer aber noch einen Zweifel haben kann, der möchte sich erinnern an diejenigen Akte, die gleichzeitig die preußische Staatsregierung für Pflicht hielt vorzunehmen bei Publikation der Bulle de salute, um klar zu stellen, welches ihr prinzipieller Standpunkt sei. Es erschien – ich glaube, das ist den Meisten bekannt – aus der Feder des damaligen vortragenden Raths des Kultusministeriums Schmedding im »Preußischen Staats-Anzeiger« eine Beleuchtung, welche mit diesen Worten schloß: Stipulationen also, wodurch der Wirkungskreis der geistlichen Oberen und ihre Stellung zu den weltlichen Behörden des Staats näher bestimmt würden, sind nicht getroffen worden, und insofern kann von einem Ko ..."

"...wenn in diesem vulkanischen Zustande päpstliche Bullen in das Land – nicht vom Himmel kommen, aber ohne daß uns Jemand dafür verantwortlich ist, wohin sie kommen und gehen – wenn solche päpstliche Bullen ins Land geschleudert werden! Die beiden Herren Juristen da vor mir (Windthorst-Meppen und Reichensperger) haben auch die heutige Feier des 18. März sehr vorsichtig wahrgenommen, um sich zu reserviren, daß sie einen passiven Widerstand gegen die Gesetze meinen. Ja, was nützt mir die heilige Versicherung des passiven Widerstandes, wenn man alles, was in menschlicher Kraft steht, thut, um andere Menschen zum aktiven Widerstande aufzufordern ? Meine Herren vom Centrum, einen Beweis sind Sie uns schuldig geblieben, nämlich, ob es irgend ein Mittel der Aufregung giebt, ein Mittel der großen oder der kleinen Demagogie, des Mißbrauchs der Presse oder des Vereinsrechts, das nicht in Thätigkeit gesetzt worden wäre, um die Massen in Aktion zu setzen? Den Beweis sind Sie uns schuldig geblieben. Wir haben ein reiches Rep ..."

"...Teltower Kreisblatt--i :e -: ' : -- - : S r-.:. -r--:.-'. .t r.- - - -.t . -n t S l l l - - .-. .-- -. . -..- r . z .- : - --- -- -.-,- " S : ".. e- . -. -r -- --i z 'i'. .-, .--: -,-.- ' "'- ".-'.'i ! .' be . 's " v S v - *e' - - .e' t * -i, ' lz' .--tr A * l a l a l a tbA --" . S -- e r "u. -- ' "" l. - - .'" hl l p ' --- 1 ' -S Aunnhe dou Inseraten . Nlittwochs u. 50nna6ende. -v * la ir er itwu scksaeknor la v frwn Sbonnementgpreiv : S truOuartall Wark 10 in sammtachen nnouetn - erner "" ' : u und dvn v 1n Arelfn , e " - ' - . . ".' -" t --' . ' v * v "' . -' " Na. 27 . mmg Der1n . cke:D 3. April it75 . 20. Ohrseige bekommen hat, wie sie die Herandung seiner gemeinsamen Freiheitist , so ist der Schmerz lang und - - e S i A --"e.s i h - Nach Amtlithes . einem Erlasse des Herrn 27 vom kundgeben . damit die Bittsteller ni cht unnöthig haben . A S Weitläufigkeiten und Portokosien - fDie A deutsche Presse hat schon niederholt dar- der Provinz Brandenburg betragen die Kosten des 47 Oberpräsidenten auf hin.gewies ..."

"...Teltower KreisblattA Ss - t '- ' A S S l - -- - - - -- ' . v" '- --- - - , r106 - v * ' - --- - S A - . - . -. - S ' .. "- ' * - . zur .. . - - -. i .- .- - ' - t : -.. .-.-. -' .-, : * A - -. -.- :-z -' -- '/ - -' - S A immer immer die Büchse krampshaft umfaßt hielt, der noch schien . entgegnete er of Zie um eigenen Strafe will ich nie wieder einen Schuß mit sich zu kämpfen zum Scherze thun ! -- Und er hartwort gehalten . Ich danle Ihnen , Herr Major ! " Ez wird mir - lieb denn und Der Schäfee war mit - der zugesicherien Entschädigung Wir der sein . wenn wir - uns nicht zu ich mir ein gern zufrieden . selbe hätte Schritt war ron suchten Kugel seinen so Stab auf --der-. dnrchbohrt, als von zwei begegnen , wählen , nicht . zu wnst ist möchte meine auch Hand aenau noch sicher genu , der Förster aus rinrr Emfernung fehlen ! " darauf gescho [ sen . war Zufall ! rief der Er wandle sich kllrz ab und schritt in den Wald . Das Lieutenant in von zurück. Der Major ruhig Hammer, der eine selehe Sicherheit der That K l n ..."

"...Teltower Kreisblatt". " S -.r - - " A - . -- t '.- -'' ' - ' -- - - -" A v 'r * S ' - - - . S -. '- -- - . - * -- -- .- -. - - -. - - . S . : '. .. - .-- -z - r - - - - -- - . . - -- -l - . -.:--,ree, 3re r" .- ,-r.' -,. --t.'- - : - - -rr .- ' - --- . -:--- - --t. -. . * * . " A A A A s -* * v " vv A K S A S A A A S 'u S " v vA , . 4 AsAS " S " - ' " .. . *. . - :"" -., s * -. S A . -- -' -" . . . " l " - . lasse. [ übergeben . -- Der - Untersuchungsrichter, Herr Kreis,. ist übrigens nicht, wie s. Z . gemeldet, ein Etigländer, Derselbe begab sich gestern in Begleitung eines Kreis- [ gerichtsrath Th . hier, dem die Erklärung der --Käiri-' .-, ..l buchstüblich obgleich er sehr riel älter , er dies seiner als -.sie war . Der Matln 5 Jahre altes Kind verhungerti und obgleich Sonderlichkeiten -- wegen wohl physikus Die in die bezeichnete Wohnung fand hier mreikasse zu sein verdiente, sondern ein biederer Deutscher. Gewährsmännin des des ein vollständiges Skelett auf einem Strohsack liegend [ dieselben Das nrme Ki ..."