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Suchresultate in Amtspresse Preußens (605 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1876
    25. März , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt. -. -. S " " e 98 ee , . " t i*- es selbst ! " -- Und der erschütterte Magister schluchzt : so lange wir leben , werden wir an diesen . Ach , Herr Jean Paul Richter wenn ich jene vor Angst zirterode Heute in Empfang zu nehmen . . Lerchin , Stundezurücknehmenkönnte ! " riefTimotheus. Sie mich ! Selbst Ihre Bestrafung wird für Genuß sein ! Da Arm um küßle Strafen mich Da erfaßte unsern Lampe die Verzweiflung , Satze sprang diese dadurch er vom Baum herunter in mit einem - Tag denken ! " Noch Dichter das ein die Wanne, verlor den ent - ' . Av einmal möge wendet die sich der Zwirnsfaden haben und schlägt zum in - ins Schwanken genommen A Er Gnade wieder er lächelte der Dichter den , Das und leg ! e um den die richten und Und Halt, gegen . und dorthin Unser D. segelte unser Hase , der Freiheit welcher jedt * Gartenhaus ziehen . aber Natürüch diese den Alten , und sie : linken sei A ! te r . Einladung aus , dennochverlassen die A ! ten hoch Er hat javersprechen , morgen jenen auf der ihn Stelle ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1876
    25. März , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatti r r - . lvAAv v S " S A * A * S S A ) . r - :tz .7-- " s" l " * '" " . 'S .u " Berlin - den 15 . Februar 1d76 . S A * -. Den Herren Bau- Interesrenten hierdurch die Nachricht , daß von jedt ab durch die der Berlin - Ttesderer Militair und eigener Anschluß - Bahn in der Der Kreis will im Laufe dieses Jahres Fertigstellung Lage bin , 1iS - , Kreisenleihescheine (Kreis - Obligationen ) zumbetrage ,von 240 ,mt0 Mark ausgehen . Die Anleihe wird mii 'l, Proc , verzinst von und 37 A jedes Quantum S " - l S innerhalb Jahren au0 S eines einem Zeitraumes zu diesem ve - t . jtht : fe A : v, - ..... . . - - e - .v- - - s 4 K S S g'e bildeten Ttlgnugs ' sn ) s teinem Procente jährlich der irenigstens unter Zmvachs Anleihe A - * A" ' Zinsen von den gerilgten ab -.' Bahnhof Clauodorf in Dahirn ( d. zlt00 Stück) abzugeben . angemessen . Meldttnier behufs in Ankauf richten . sind an den . aen * ln Acheinen nllmälig zurückgezahlt . Wiewohl gleichartigepapiere ( Berliner Lütjenburg inholstein . Preise den C ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1876
    29. März , Seite 1
    "...Teltower Kreisblatt- A . - ' -- " - - S vu . i, e - " - ' .v ' . - ´ .. v ." - u K-- " i Teltower Kreiblatt Kreiblatt. * i - .. A* - '- -.. A -- . blnnahnw von Inseraten ' mtttweche a. 80nnasmdn Svonneemvorelve io n avelnioa doekaeer dser ssv .' se Sr1Mael10 la stmmlllchen nnoncw - ar und öer arn in Arcllv.. No. 26 . . . Berlin . 0en 29 29. Mrz 1876 . 2l . Mit heutiger Nummer schließt das erste Quartal des , eltower ereisblattes'´ und bitten wir , das Abonnement bei den betreffenden Post-Anstalten recht bald erneuern zu wollen, damit in der Uebersendungkeine Unterbrechung eintritt. Die crpednion. amdienstag den 18 . April inrixdorf , in demselbenLocale , 1876 . für Amtliches. Berlin , den 18 . März am Dienstag , den 2. 1855 der Mai, im Gasthof zum Schwarzen Adler in Teltow. von 9 ilhr Morgens ab statt. Die mit Behörden inid die Militairpflichtigen des Jahrgangs Bekanntmachung . as ereis -rsah- Geschütt pro 1876 betreffend . Die sämnnelichen Magistrate und Orts - Vorstände des Kreises werden Ortschaft ürdorf , ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1876
    29. März , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt" 1 A - - " S * h * h S S S * A S " -. . " A S S i v S S A S A v i S -S " " . v- " " . ' 7 S A S v * A r "- '.-K S b -" - . S "- . A * v v S A * * A S A A '*u A .d - ' er *- ' - ' l - -" n ' -i ie - : -t - -n - ' - .. A S - l .. - 2. - 3. " ein V ermessunrister Rixddrs zur Aufnahme einer cemntunalen Atlleche scheinigüüg , . so - ist der Gemarinng Stolpe ien Gesammtbetrage von 300,000 Mark auszugebender Schuldvorschreibungen für Rechnung der Gemeinde Rixdorf zu bewirken , V eß nur einfach , da K -. -ewrs ' erzeicht ein V in gegen von en, welche 'ri escheinigung über die x*- f- -" eimurichtenden Anlagen orauf die Dauer von 14 Tagen bei dem Gemeinde - V stande in Stolpe zu Jedermanns Einsicht offen Abgabe der Talons zu erhalten wünschen, doppeltvorIn letzterem Falle Die erhalten die Einreicher verdas S und in deren . zulegen. " . - . S aus - Auftrage neue Zins - Coupons Ferien gegen eine Exemplar mit Empfangsbescheinigung liegen, was ich mit dem Bemerken hiermit zur öffent- Ablieferung der den ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1876
    29. März , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattt03 " " S S -A za sehr. daß Sie dietttwe kirsch damals bgestammdaben, ngeklagte arkhge eon. : * , Ick bade nischt gehört, ick appellire, " erkennen : doch nicht , " Unanständiges Benehmen ; das schickt4ich hier im Wagen zu - . -- ' - :b -: 'u h als rit ihren Fußsteig oeraagelt hatten. Grie bat nun dm worauf derselbe ihm erwidertt . das wird nichts nutzen , da werdm mahnen . " " Bett is Herrmann Baethge. seinem Vater zu sagen, daß er ihn ln Ruhe - Sle aach nichts hören . lasse , als aber dieser sab , daß jene beiden zusammen sprachen, - r" Schustermanier, " war die Antwort des Glücklichen, der publieltt der Vorsitzende das '. v S Nach ganz kurter Berathung durch Zufall seinen Schuldner im Omnibus getroffen . " . .' .-: us --.r A sprang er auf erfaßte den Gensdarm am rm und aa das Bau dalier und Erkenntniß . welches dem Antrage des Staatsanwalts gemäß gefällt worden ist . fuhr in derselben rohen, brutalen Weise mit ähnlichen Der n. Gri1 machte sich von mm zu dem Baethge Müller : el-i. iagirte ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1876
    29. März , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt.'Sv " h * A b 'r 104 v A S S A - * .n 1 * S olizei-issenordnung. S u. . - -' - - -f-f- - -r- -f- - - - - -7- - -"- - -"- - - -"- - -"- -"-" Goldene Medaille. b b Derflau 1868. Auf Grund die des 5 62 des Gesetzes stder Goldene Medaille. Bremen t374. . Goldene Medaille. " s A S Polizei - Verwaltung und des § 13. Dezember 1872 vom wird 11 . März Zu - 1850 vom der Kreis - Ordnung noch erliner rn ' -e s stimmung diesseitigen der Geinrindebeborde für den Polizeibezirk verordnet was folgt - . lpf (vdr. lihenn (ohu1 - bri j : 1Die Entnehme - von Sand nnd anderen städtischen Erdarten aus der Sandgrube am Mühlenberge , zuvor an bei sowie von ist sonstigen nu . zu antinignefelde bei erlin N. W. lan der Moabit- Charlottenburger Chaussee, vin - -vio dem Chausseehause) s offerirt ihre künstlichen Düngemittel, wje nochenmehl , Superphoophat, Ammoniassuperphvophat (zu Kartoffeln) u . s. w. -- u S * SK städtischen Grundstllcken fortan nach .e dem hiesigen specicll Magistrat däzu an - einzuholender Genehmig ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1876
    29. März , Seite 1
    "...No. 13. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 29. März 1876. Die Eisenbahn-Vorlage. Die Staatsregierung hat dem Hause der Abgeordneten nunmehr die wichtige Vorlage in Betreff der Uebertragung der Eigenthums- und sonstigen Rechte des Staates an Eisenbahnen auf das Deutsche Reich zugehen lassen. Der Gesetzentwurf lautet: „§. 1. Die Staatsregierung ist ermächtigt, mit dem Deutschen Reiche Verträge abzuschließen, durch welche 1) die gesammten im Bau oder Betriebe befindlichen Staats-Eisenbahnen nebst allem Zubehör und allen hinsichtlich des Baues oder Betriebes von Staats-Eisenbahnen bestehenden Berechtigungen und Verpflichtungen des Staates gegen angemessene Entschädigung kaufweise dem Deutschen Reiche übertragen werden; 2) alle Befugnisse des Staates bezüglich der Verwaltung oder des Betriebes der nicht in seinem Eigenthum stehenden Eisenbahnen, sei es, daß dieselben auf Gesetz, Konzession oder Vertrag beruhen, an das Deutsche Reich übertragen werden; 3) in gleichem Umfange alle sonstigen dem Staate a ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1876
    29. März , Seite 2
    "...treten sind. Während die Staatsaufsicht sich der Regel nach außer Stande sieht, einer solchen Haltung wirksam entgegenzutreten, wird dieselbe durch ein entsprechendes Vorgehen auf den Staatsbahnen widerstandslos durchbrochen, sobald die Erhaltung des eigenen Verkehrs die Verwaltungen nöthigt, den gleichen Weg zu betreten . Die preußische Regierung hat nicht eher den bezeichneten Weg betreten wollen, als bis die Möglichkeit einer andern, für die betheiligten Bundesstaaten günstigeren Lösung ausgeschlossen ist. Preußen hält sich für verpflichtet, zunächst dem Reiche die Möglichkeit zu gewähren, seinerseits den Einfluß auszuüben, den andernfalls die preußische Regierung auszuüben genöthigt sein würde. Durch die Reichsverfassung ist die Aufsicht über das Eisenbahnwesen im weiteren Umfang auf das Reich übertragen worden; gleichwohl fehlt der Reichsaufsicht diejenige materielle Grundlage, welche sich für den preußischen Staat als eine nothwendige Ergänzung und Voraussetzung der Ausübung des gesetzlichen Aufsichtsre ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1876
    29. März , Seite 3
    "...mächte gegen die dänische Monarchie ausbrachen, da handelte es sich zunächst nicht um Lauenburg, sondern lediglich um Schleswig-Holstein. Nach dem Verlauf des Krieges aber, nachdem für die Befreiung Schleswig-Holsteins immer größere Opfer gebracht worden, sah sich die Regierung unseres Königs veranlaßt, den schließlichen vollständigen Sieg der deutschen Waffen dazu zu benutzen, alle deutschen Besitzungen Dänemarks mit einem Male für Deutschland wiederzugewinnen. Im Frieden von Wien trat der König von Dänemark in der That nicht blos Schleswig-Holstein, um welches der Krieg geführt worden, sondern auch das Herzogthum Lauenburg an den Kaiser von Oesterreich und an den König von Preußen ab. Kaum war diese Abtretung erfolgt, so wandte sich die Landesvertretung von Lauenburg an unsern König mit der Bitte, dahin wirken zu wollen, daß das Land als ein eigenes deutsches Herzogthum und unter Beibehaltung seiner bisherigen Landesverfassung mit der Krone Preußen vereinigt werde. Der König nahm diesen Wunsch der lauenburg ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1876
    29. März , Seite 4
    "...tung 972,000 Mark, auf die Eisenbahnverwaltung aber 5,827,477 Mk. im Ordinarium und außerdem eine Ersparniß von 1,172,000 Mark im Extraordinarium. Es wird von Interesse sein, diese Verhältnisse etwas näher darzulegen, zumal dieselben sich bei weitem günstiger herausgestellt haben, als ich noch vor wenigen Monaten annehmen durfte. Die Ausgaben waren in dem Etat veranschlagt zu 122,184,223 Mark, die Istausgabe belief sich auf 116,356,748 Mk., es ergab sich mithin eine Ersparniß gegen den Voranschlag von 5,827,475 Mk. Vergleicht man aber die Istausgabe des Jahres 1874 mit der des Jahres 1875, so stellt sich heraus, daß, während die Einnahmen ziemlich genau dieselbe Höhe erreicht haben, in den Ausgaben ein Unterschied von mehr als 14 Millionen Mark zu Gunsten des Jahres 1875 eingetreten ist. Es haben nämlich die Ausgaben pro 1874 sich belaufen auf 130,603,017 Mk., im vorigen Jahre auf 116,356,748 Mk. Wenn nun die wirkliche Einnahme der wirklichen Ausgabe gegenüber gestellt wird, so reduzirt sich der Ausfall gegen ..."