"...Teltower Kreisblatt, ob s sb ts - . * -t .'int-'e -re- - ,ne.e , . -. "- - , ' --e-- : r- - .. :e - . A A A S S * A : l S -ie-n-:n :- .r' . * S .':- t:.S .' - -t : -. ' -- . : . r-t: :r"- ni -e -.- .-.- r-cei.- r; -. t ' : -' :- ' - " -"* 1- e - S - . .. *-. . - '." . , -l-r - - - ... i A S " A - '-- t - . '. -- .. - -- ' ' S .. S A - , isiü1 . S ..* - - 205 - - - -- - ' - ' - '- - vor ' - - -- ´- - - '- -' r '-- -- A - - :-' - -'- - - .r - ' * - -. -u -" S ) S .. S * - e' * gemein handlich , den sie vielleicht zu handlich für den Werth, Die größer als der Riefe Tschang , welcher mehreren eigenen Mitteln zum Zeichen vernehmens einen ihres sitten guten Ein setzen . - -' e7 --'- . . - l repräsentiren . so deutschen Zweimarkstücke A Jahren die Runde durch Europa machte . wiegt 297 Der Mann Denisrein zu -' . -. l sind nicht ganz dick und nicht ganz sv groß wie die englischen Pfund ; auf der Reise verzehrte er und Gemüsezu jeder seiner beiden t in chwein van seltener röße und chwerr, das9Centnerwog , wurdevomeinem ..."

"...Teltower KreisblattS " -1'. '-) -- ' * u " i " " ' v A t. S b S - - A - Ae b S r--"- "- " . S 206 .' -- ," 'r A u A Berlin W . , den 21 . Imti 1876 . ' Bekanntmachung . Bestritt :. ' ' von Drstisch - Indian tlnd den -1 Französischen olonien zmu Allgemmeinen tPi ostverein . V om ) .mli alt treten dem an - e - .l * S gemeinen 'liostverein Indien Aden) bei . VritisclP tirma , Die Gartulabe . lnark60Pf. drimst in dem mit dem ) Inli beginnenden dritten Onartal die bereits früher anaeieinte Erzählung : ( Bindostan , mid folgende Vritisch t.r i - e h -' . . .-. Französische e - .' .t Kolonien , nämlichinamerika . Mar tinique, Guadeloupe nebst Zubehör, Frau - - 't - u *" - zösisch Guyana , St . Pietre undMiquelon ; in Afrika . Senegambien nebst Zubehör, - "ineta" von welcher dann Novellen . erner, Veffasser von cbmtd , Uild0ls " Gliick auf ! " ---- " Am Altar " , A von t) erman lH0ttscl) aü , .U . Cwdilt ec . solarn werden . Unerdem eine eihe be - ' "-- -- . .r .' S lehrerder und unterhabender Artikel . Gabun, Rénnio ..."

"...Teltower Kreisblatt" v . vS S t. " A A A A K A vr , -hK "s S " S S -' S 1vr". . : -r A . , ie ie..t.rl-erl . t ""r-a- ." ' . " rl. -. -:-1-r-pi:, - o'-' ´ -' '::t ' . -i t -' - i " ' as lm, :' , - 'e ' -ie . KS t . : .rr.r - --* " .. * : : . ' b - .- - -- - rr : . ce * v -- r ' - . . . . r: ' -.-" - - .u - .' " s -: - - r ':" - . -' ". hr- '.et "" ., S h :7' .-- ' ai "'t ' i -'-. r 'rr -et. : '.'-'' " * s . * ' -' -. h*"* e-u . - - -, .. ee ' -" - S - S b K A - A " , - l. - A A K A . " uT . K .. - " v - .v . '- .. - . r r -- .. ' . -: . A rr. - ' --.e ! . -i ., ' -t A s " S * * - , "i - * v reie v 1 Teltower arsehr ,it S tte tte - l.' Kr u ' - :' ' . .ä , '- - - ---- - -" l e v A lnnaljme oon nseraan * K -e' , mutnochs u. e3onnaoendv. v " i- ler reäiiuui d4euKe-a-i tfu dse fe ,e - . Sdvnnemeuevpreiv : in samnnüchen nnoueen . revss 1 eo1arkt0rb vob der nvvu1vrtu l Kobt l . No. 52 . Nlit dieser lummer schließt das ztueite Quartal Be) r1in . cken 28 . Auni 1876 . 2l . ratrrg, .. --i - - .- rr G * "e " .e Bekannt ..."

"...Teltower Kreisblatti - " * S S - S v h S - S . 208 r- * dann ließ nung , A er sich von ihm davonführen in die oh . oben nun welche der Provisor in der Löwenapotheke Stock einnahm ; sichtig aus , thut sie in ein Gras , in welches man unten Papier gelegt hat, damit dieRaupen nicht von der Kälte zu sehr leiden , versehließt dasselbe oben mit Papier , ehrt das estnden des ersten iemariü die günstigsier singer Es sind Nachrichten ihm im zweiten und doet es erschien gab hierher gelangt. gttt Die Kis - bald Fräulein Elise Sehindler und Kur unter den soll und stellt es an außerordentlich würde, bevor in einen srostfreier Ort. (8 Die ihrem bekommen . zu - jungen Leuten ein höchst überraschendes Wiedersehen daß Fräulein Elise was ihn Raupe bleibt auffallend heißt, der Fürst noch der lange Monate) in er noch Varzin den und Friedrich erfahr bald , noch nichts don Allem und bis jetzt als Zustande, und verpuppt sich nur wenige Wochen ( Ende rückkehrt, Stadt Lahr und Baden längst Zu - erfahren , gehänselt sie ihn April ) vo ..."

"...Teltower KreisblattS u A S S S -S A e. l A * 'b" - S ein ehemaliger Soldat, der imkriegebeide Arme verwren hatte , als in äußerste zum Noth gebracht. ist ja Die ein Fläche vom Rhein Das den war erkältet sind . Nun wird das Pferd in den Stall zu- A Zeuge vernommen werden . Behufs an . bis Bahndamm bis 6 großer 8 Landsee . Fuß über Stelle rückgeführt und mit´inuner zu erneuerndenSlrohwischeo ee so lange srortirt ee. Vereidigung desselben fängt der Gerichtsschreiber Wasser sieht 4 Saatfeldern . und Pioniere damm unt theilweise bis es ganz mit Schaum bedeckt die übliche Eidesformelherzusagen , als ihn der Richter mit dem Hand l .mgt und durch Die Behörde , die sofort zur aus Kassel zurhilfe rief, hat ist -- eine Manipulntion , die nur mit äußersterkraftaufwendung der Arbeitenden unszuführen ist und Bemerken unlerbricht, Da das der dieses Zeuge soll seine rechte ver band den RRhein . lassen , ifi 2--4 emporhalten . der schon die Tlichter glaubt unthunlich war der von Opperheim Abfluß von zu abwärts durchsiechen De ..."

"...Teltower Kreisblatt- l ., ---e es--es r -r ... S ' ." . " -s. 1 " *" v S A A - K - b : .. -' 2id Berlin W. , den 14 . Juni 1876 . - S' . e . u - 1u A - . ." ev K S S A S A -., uv A ev * Bekanntmachung. Postaufträge und ab "- . K * S h " Postenweisurigen können im Verkehr mit der Schweiz . V om 1 . Juli im Verkehr mit der Schweiz Gelder im Wege des Postauftrages bis ' - .S S S A zum Betrage von Die (artenlande 1Mark80Pf drin t in dem mit dem 1 . Juli beginnenden drktten Quartal die bereits früher angezeigte Erzählung : Außerdem eine Reihe be- . Franken) 750Franken ( statt wie bishervon 187ila Postaufeingezogen werden . S A . i dem Porto von 20 Pfennig für je - tragsbriefe nach der Schweiz unterliegen 1 Gramm und "v '*A - . außerdem für einer Gebühr Der ineta'- von . erner Versasse von " Glück auf ! " ---- "Am Altar´' erner, ludols Gottlehall, A. odm ie . folgen werden . -- von 1l0 Pfennig jeden Brief. S vom Adresseten eingezogene Betrag wird dem Absonder , nach Abzug der Posten * welcher dann Novellen von l) e ..."

"...No. 26. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 28. Juni 1876. Der Schluß der Landtagssession steht unmittelbar bevor, – und mit der Session wird voraussichtlich die jetzige Legislaturperiode des Abgeordnetenhauses thatsächlich zu Ende gehn. Wenn die Gesammtergebnisse der mühevollen letzten Session in vieler Beziehung werthvoll und von hoher Bedeutung sind, und wenn hoffentlich die bevorstehenden letzten Berathungen wenigstens noch eine der wichtigen Vorlagen auf dem Gebiete der inneren Reform zur Reife gedeihen lassen werden, – so sind doch die Stimmungen, unter welchen die gemeinsamen Arbeiten zu Ende gehen, nicht von dem freudigen Bewußtsein gemeinsamen erfolgreichen Schaffens getragen, welches beim Schlusse früherer Sessionen zur Geltung gelangte. Es kann in diesem Augenblicke nicht die Absicht sein, die Ursachen des schließlichen Scheiterns einer der wichtigsten Aufgaben und den Antheil der Schuld von der einen und andern Seite zu erörtern. Nur auf eine bedeutsame Thatsache möge vorläufig hingewi ..."

"...hoben halten kann, wenn er die Majorität des Staats-Ministeriums auf seiner Seite hat? Natürlich in manchen untergeordneten Fragen, wo es oft nicht viel verschlägt, ob man etwas geradeaus, links oder rechts geht, da wird ja die nach sorgfältiger Berathung von der Mehrheit der das gleiche Ziel verfolgenden Männer getroffene Entscheidung den Einzelnen veranlassen können, sein Urtheil in einer Spezialfrage unterzuordnen und zu sagen, ich habe zwar eine etwas andere Auffassung gehabt, ich sehe aber, daß die Mehrheit meiner Kollegen diese Ansicht nicht hat, es handelt sich nicht um wichtige Differenzpunkte und es kann nicht ein Jeder auf seiner Meinung bestehen. Denn das brauche ich doch wohl nicht zu versichern, daß ein Staats-Ministerium aus lauter Personen, die in jedem einzelnen Punkte, in jeder einzelnen Frage genau derselben Ansicht wären, nicht denkbar ist. Aber, meine Herren, wenn dann wichtige Fragen kommen, für die der einzelne Ressortchef mit seiner ganzen Persönlichkeit einzustehen hat, glauben Sie den ..."

"...ist komplizirt und sie wird erst mit ihrer Vervollkommnung einfacher. Man kann doch jetzt unmöglich, wo man mitten in der Bildung ist, plötzlich erklären: ich spiele nicht mehr mit. Diese Gesetze bedingen keinen Stillstand, sondern ein frisches Leben.« Das Herrenhaus nahm das Gesetz en bloc, d. h. ohne besondere Berathung der einzelnen Paragraphen in einer einzigen Abstimmung an. Das Abgeordnetenhaus trat seinerseits am Dienstag (27.) in die erneute Berathung des Kompetenzgesetzes nach den Beschlüssen des Herrenhauses ein. Es wurde eine Reihe von Abänderungen vorgeschlagen, theils zur einfachen Wiederherstellung der früheren Beschlüsse des Abgeordnetenhauses, theils zur Ausgleichung der Differenzen mit dem Herrenhause. Eine erhebliche Erörterung knüpfte sich nur an die Frage wegen der künftigen Zahl lebenslänglicher Mitglieder des Oberverwaltungsgerichts. Auch in dieser Beziehung wurde im Gegensatz gegen die dringende Mahnung des Ministers des Innern der frühere Beschuß (wonach zur Fassung gültiger Beschlüsse ..."

"...rung von Seiten des Hauses, ganze Gesetzesbündel vorzulegen, obgleich nicht einmal die wenigen vorgelegten Entwürfe fertig gebracht werden, – besonders aber darin, daß die Fortschrittspartei sich nicht auf die einmal im Prinzip gegebenen Grundlagen stellt, sondern bei jedem Paragraphen an diesen zu rütteln sucht. Daher das ewige Streiten um jeden einzelnen Paragraphen. Auf diese Weise komme eben kein Gesetz zu Stande. Er, der Minister, habe zur Frage der Selbstverwaltung von vorn herein eine bestimmte Stellung genommen, er habe mit der That bewiesen, daß es ihm im Ernste darum zu thun war, den Kommunen die Freiheit zu geben, die sie stark genug sind zu ertragen, die sie in Preußen gebildet genug sind ausfüllen zu können, die Freiheit, die der Staat den Kommunen geben kann. Mit diesen Anschauungen, die er in jedem Gesetze, so auch in der Städte-Ordnung niedergelegt habe, verbinde er aber die Pflicht, den Staat zu schützen in denjenigen Rechten, die der Staat nicht aufgeben kann, wenn er nicht auseinanderfallen ..."