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Teltower Kreisblatt
1876
01. November , Seite 1"...Teltower Kreisblatt-r:- "v ' S S A * s . " ' " . S A i " S S .i -- r- -- . .- - ----- i . " k . e te--rt--.-. .r - .t --- , A A A S -- - -. . .-.-:--:rr -, , S * l - ,-- - .,i ;-- ) - -. A A - -: r: . -te-e S S A S v r1 S - -., :i: -'ir. * v . t t t "' t . -r " v u ,u . " . . t * S .. . * - . " * K k * " S -" A b K S A I* S v A A v Sh b "- - - -- -- -i.,- . -.- -- , vrschr nt Ulinwochb w tsonnaörndv. tsonnaörndv A " . h l Annahme von Inserann ia ee ckltio- tteetener ler ssv i -- l Sv - nneenevorew : falrke uo1 Ntark10 * in sclmmlnchen nnoneeu - arwae und der u ln Krust. u u . -. . . No. Z8. Amtliches . 6. Be:r1ir1 . ckaD l. November 1 'Z . 2t Berlin , den 28 . Der Draisoner l l) nstav Carl October 1870 . Albert Gemeinde der sich des stir das 1. und Guts - V orständen - zur vorläufigen bewirkte Vabl ltat enutnifmahme mittheile , benierie ich gleichzeitig , daß Quartal 1877 die pro 1870 Eoeadron 7 d. Garde- Dragoner- Regiments Nachmittago aus Berlin . den 27 Den Oltober 1876 . Kreises bringe am Mts . der aserne ..." -
Teltower Kreisblatt
1876
01. November , Seite 2"...Teltower Kreisblattv ,. .' '...r ' - - - -. ' - ' , -, . S . - -. A - --r" - " - .- r :: S S A A * K S s A S -' * * u . ev " S ' . . .,. . A A S S S . S ' - . , A -' ot . A S - -- - - ' - - - - - -' - - '- .. . vom 26 . Juli d. Is . -. ' -'- -- ' 352 " '´ r A A Jahren Potsdam, den 20 . October 1876 . wendung kommanden Gesetzes Dampf-Walzeumüble für gequrtschtes zu betrachten sei, da der Eigenthumer sich wohlschwer Pferdefutter errichtet , die bereits deramge Erfolge lich melden würde . Es könne gefangen oder geschossen erzielte , daß die Fabrik im letzten Jahre bedeutend werden und solle dann * eine meistbietend vergrößert werden mußte. Das nach verkauft, der Eclös werden . Es aber unter die Beschädigten 1' vertheilt Freude untura zu ( Ges . - S . S . 337 ) bestimmt Der Bezirksrath beschließt an Stelle A 1 Eckent ' sche Pferdefutter Große wurde besteht aus einem streng Aufregums , beschlossen . wissenschaftlichen Grundsätzen zusammen von Hafer, Roggen , Mais, Erb dem einen wurden erst Hoffnung das und in daro ..." -
Teltower Kreisblatt
1876
01. November , Seite 3"...Teltower Kreisblattn: S A s " S A e h A es . A * A S A K -" -i . S :-t - r.r- ts----.ei', t -' u . s eS AAA ' A ASASASu v -s ee * . * Sv b " * * A A - .r ., .. , ' S A -a ' S S A - t rl - *" " a . A . . -- " S " A h .- ' . ´ S r ' - S s " A -S S . - . -- A S S A . - - -'l'" .. " -' s . " v * SA nicht so recht begriffen , wie Lieben viel Freude wir viele können wir unseren "- - besitze, daß v vielmehr bei der wesentlichste Zweck seines ihm Allerdings zwar sah schon Friedrich der Große in dea letzten Jahren des siebenjährigen Kriegssich * A 1. S * v bereiten , wie viel Koulanz wie unseren Ge. Sorgen Erscheinens dem Standesamt der Antrag sei, genöthigt, Dies "- - schäftsfreunden beweisen und Mißverständnißsse einzige 'zur richten diese eines dies Zeile auch und eine sagt eine Lebenogefährtin zu elverweisen . Obwohl der Be der Grenzen seiner es ihm im seine Beamten mit Papiergeld abzufinden . '. i- -" w - wir Zeit verhüten durch und ante unter sargfäliigcrDarlegtrng Kompetenz wegs , des auf waren aber nur bestimm ..." -
Teltower Kreisblatt
1876
01. November , Seite 4"...Teltower Kreisblattla ' ""-. - . A * S b S A , -' -a t A ' t' - - .e -u , ' ---r '- '-- -' - n 'rw r - ' -t . - --:-r .ee '---:x --r- ',-r- r. T T -': S 1 S v i vi " A S v v S S s1 A S - -- " r . - -- ..- : '. rr r-- - -' " * :l ' ' . K * * A " A t e- -t -". . - urr- ' .. -' "' - '.* 'd "- l '. "re '´ '" ' K A - '- - ."" " '- - '. -'* - - -- i - .. . - , - " - -- "-f -r- -- - -: ,- - r -. - - - - , -. h - . - - .- -. -S - .- - - .. ' S K - --A ., . --- .-r-'- . -- - .- r-. )- aeie-- . --ur: . S * S - -- e ' A us " D AS- Dl -"" - " e-' A .. e - -e) t -dern e: - r- - essentlicheaneigen K S S - K l A v . ekanntmachung. Annahme von v Nichtige Aweige für dao * .. * * " v K * S Telegrammen A S durch die Landbriefträger. msertrende und Publikum . Wir lauten S * * die Unden Bewohnern des flachen Landes Benutzung des Telegraphen zu er - Die unterzeichnete Annoncen - Expedition gewährt bei größerenaufträgen bekanntlich die böchKen Nadarte empfiehlt nur die für die verschiedenen Zwecke * leichtern , wirdvom1 . Novembera ..." -
Provinzial-Correspondenz
1876
01. November , Seite 1"...No. 44. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 1. November 1876. Eröffnung des deutschen Reichstages am 30. Oktober 1876 . Eröffnungsrede des Präsidenten des Reichskanzler-Amtes Staats-Ministers Hofmann . Geehrte Herren! Seine Majestät der Kaiser haben mich zu beauftragen geruht, Sie beim Beginn der vierten und letzten Session der laufenden Legislaturperiode Namens der verbündeten Regierungen willkommen zu heißen und zugleich das lebhafte Bedauern Seiner Majestät darüber auszudrücken, daß es Allerhöchstdenselben nicht möglich gewesen ist, die anfänglich gehegte Absicht, den Reichstag persönlich zu eröffnen, in Ausführung zu bringen. Die Angelegenheiten, welche in der beginnenden Session der Erledigung harren, sind nicht zahlreich. Aber an Wichtigkeit werden Ihre bevorstehenden Verhandlungen hinter den Verhandlungen früherer Sessionen nicht zurückbleiben. Hauptsächlich wird Ihre Thätigkeit durch die Berathung der Gesetzentwürfe über die Gerichtsverfassung , das Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitig ..." -
Provinzial-Correspondenz
1876
01. November , Seite 2"...180 Stimmen nur einer Verstärkung von 37 Stimmen von der rechten oder von der linken Seite bedürfen, um eine absolute Stimmenmehrheit zu erreichen. Wenn die politische Wirksamkeit des neugewählten Hauses und damit die gesammte weitere Entwickelung unseres inneren Staatslebens davon abhängt, in wieweit die Regierung für die Fortführung ihrer konservativen und zugleich freisinnigen Politik eine feste Stütze in der Landesvertretung findet, so darf nach den Anzeichen, unter welchen die Wahlen vollzogen worden sind, die Hoffnung auf eine solche Unterstützung entschieden festgehalten werden. Bei der Darlegung des Standpunktes, der Wünsche und Hoffnungen der Regierung ist von vorn herein ausgesprochen worden, daß die Auffassungen, die Ziele und die Wege der Regierung in ihrem Wirken und Schaffen, sowie in ihren unumwundenen Erklärungen in Bezug auf alle Gebiete des staatlichen Lebens klar vor Aller Augen liegen und daß das Vertrauen gerechtfertigt sei, daß die große Mehrheit der Bevölkerung die befolgte Politik in a ..." -
Provinzial-Correspondenz
1876
01. November , Seite 3"...Gnade der Wähler verdanken. – – Die Presse der Fortschrittspartei hat sich die Redensart angewöhnt, Berlin müsse mit seinen Wahlen dem Lande vorangehen und immer an der Spitze der Fortschrittspartei bleiben. Das ist nichts gesagt; an der Spitze des Fortschritts so ins Blaue hinein geredet – befinden sich die Sozialdemokraten .« »Was hat Berlin mit seinen Wahlen seit sieben Jahren erreicht? Wenn es damit dem Lande „vorangegangen" wäre, so würde die Fortschrittspartei in diesen Jahren in Deutschland gewachsen sein; sie ist eher im Gegentheil immer kleiner geworden. Sie hat überhaupt im ganzen Reiche außer in Berlin , nur noch in der Provinz Preußen jenseits der Weichsel einen Anhang von nennenswerther Stärke ; in großen Provinzen und in manchem deutschen Staate hat sie ein einziges oder auch gar kein Mitglied in die Volksvertretung geschickt. Wenn nun die Partei dennoch eine eigene Rolle spielt in Berlin, so hat das nicht im Entferntesten etwas Achtunggebietendes. Nein, ganz im Gegentheil, es wird dadurch in da ..." -
Provinzial-Correspondenz
1876
01. November , Seite 4"...Mehrfach ist denn auch der Wunsch geäußert worden, zwischen Handwerkslehrlingen und Fabriklehrlingen in dem Gesetze eine Scheidung vorzunehmen. Im Uebrigen wird fast allgemein zu einer besonderen gesetzlichen Vorsorge für die jüngeren Altersklassen der Lehrlinge ein Bedürfniß nicht empfunden. 2) Gesellenwesen . Durch das Gesellenwesen zieht sich eine merkliche Scheidung, je nachdem die Gesellen in Zeitlohn stehen oder auf Stücklohn arbeiten. Bei den letzteren endet der Arbeitsvertrag in der Regel jedesmal mit der Vollendung der übernommenen Arbeit. Bei den ersteren ist fast überall die Kündigung Regel; selten beruht sie auf ausdrücklicher Verabredung, meist kommt, sei es unter Hinweis auf die Bestimmung des Gesetzes, sei es auf Grund eines weit verbreiteten Brauchs, eine 14tägige Kündigung zur Anwendung. Dennoch wird auch nicht selten, in gewissen Gebieten sogar häufig, und dann vornehmlich nach ausdrücklicher Abrede, der Arbeitsvertrag als jederzeit lösbar behandelt; am meisten scheint dies im Bauhandwerk zu ..." -
Teltower Kreisblatt
1876
04. November , Seite 1"...Teltower Kreisblatt- ". - -T- "-'.c " v - - , '* . ' -' .. .- A S A A S * - A A A AA A .. -. - -. . . u . ,- -. S ,- ,. . .. -' '- . - r- - - ' - r '. i:. : S S S A .- ' . - :.. '-. - - - -'. "/ K K S S A A S S Teltower Kreiblatt Kreiblatt. * " A S ' i 'rr nv * A --- " - - AachK d Nnnah oon Inserne ir '"e v A . Mmwoch6 u. tfonnenndv. Abonnee mvorew : ser eritien tsluekmer foiri e ov1 Mnckt0Kb - -' in s4mwlgchen nnoneen . nrcanund hea verurin m ureisn A- -' - --- ' - No. 89 . Berlin , ele:D 4 . ovemder 1873 . 2l . 7nhr Berlin, den 1 November 1876 . Stetslih, den 2 . November 1870 . Amtliches Amtliches. Der . Bekanntumchung. - .ebermeister t A. Michaelis in zu Nowaweß ekanntmachung. Nach unterm dem vom Herm 1871 Minister bestätigten des Innern Teltow, den 12 . October t876 . beabsichtigt auf dem zu Nowaweß Nr. l' ol . 10 lbelegenen , Sol . 108ir im der Nrneustraße von Nowaweß nach 18 . Jamlar Oirs - Statut . Bekanntmachung. Die diesjährigen im Grundbuche scheidet alle zwei Jahre ein Verordneten des Monats aus . ..." -
Teltower Kreisblatt
1876
04. November , Seite 2"...Teltower Kreisblatt: * i " - "" h A A . l "' " S A hv s S Sb . " A t " "- -- . v " - . -S S - - u K - - . A v v . . " -u . l s . " -- e - e. v A : u, . " A S S v " A K " s " S S - . S S " -- " - . * ,-- - A r 'r r * -" - - - . ' - .i.e- ..- - u ' S " '- . " A t ' su v - - "356 A K S A : - - t ".t . ' veo rnnndlllde nde. * , ,d " .. " v A K Eines - Abends, im December, es war gegen zehn die schon . seit Wochen itank gewesen , der ungeheuern Uhr , und schloslerte er aus einem Schnapskeller nach L4st der Angst und Ngth erkag und die geringen i Wer täglich sich wohl in einer das volkreichen Gedränge Stadt lebt muß durch wenden orräthe verzehrt t6aren , -diußte Lehrecht sich aufsich Hause . Er wohnte in der Nähe der Königsstraße, V Er erinnert weil seine Tochter dort unbegränzte Arbeit, wenn machen , um etwas Medicin und Brod zu holen. auch sehr begrenzte Bezahlung dieses oder jenes Mannes , an dem er die fand . V om neuen enge, ging kurz vor ' m Dunkelwerden dieseui, der Anna zum Armenarzt und kannte , verschiede ..."