"...Teltower Kreisblatt' k Teltow er Kreisblatt Teltower Kreisblatt. -_ -_.., . _.-_. -" --- . A * V e v e nnahme von Inseraten A milinochs n. 80anasrnds, ' * ia A 1rr vnrätiier kiuelaaer vser eso fmpte - K. . Sv - nnememev * reev : - h )i . v ms1Macti0n. . in fammmchen unopern . nr rnd mn aernrer tm Kerilr. * No. 14 i Berlin . elen 1Z . Pedruar 1876 21 aArT, 21. Alles so A mtlt An Stelle des nach es. bis - und ihres abgewiesenen Lichsten doch gegründet genug treulichst gehalten , was er dem Himmel in und zu hinreichend raul- en . staik , ihm die gute Laune vollständig der Stunde der Noth gelobt. " Berlin , den 10- Februar 1 876 . Kl. - Ziethen verzogenen " Hm / ' meinte der Graf echselzuckerd, " was Unsersder Nun war bilder , w seinem kiuae Rathsherr an zwar zu fein ge - gleichen gelobt , hält er unter allen Umständen , freilich -- Unwillen Gast diesem Abend , wo er einen die Zügel die merkt Euch das , Herr Ertwig ! -- Ich nimmer dem herigen Gutsvorstehens Wegener ist der Administrator Kirchner zu Kerzendorf zum ..."

"...Teltower Kreisblattv v "Das Herz meins ' frommrn Grohruterv ward ma na irm Antworstehen von Stegi1tz ' nspr und bieran . wurde em Tadel gegen den Kreisausschuß nach diesem Gebete wdersam -armuthigt und getröstet. aabtüpfend anegesprochen Er erhob sich, st e rtyeLöärss Schlachkguümmel und begegnete den tapfern ' Dithmarschen , welche redeternaßen ihre Schwerter wurde , daß nicht ein Kreisringesessener dazu in Vorschlag ee- verab und bracht worden sei, wle es die Kreisordnung in den §§ o6 und 58 vorschreibe . Er van 12 Unterrossizirren der Sarg nach dew l Leichenwagen getragen , dem sechs Ravpen vorgeschürit l waren . Den ug eröffneten zwei Offiziere die viel Orden des VKstorbenen . tragen . Unmittelbar hinter dem Sorge umgekehrt tragen unterwarf Der das V erfahren des Kreisauoschusse ging die folgten Deputatwn die des schlesischen Regi, dieselben die auf nun gegen wieder die die Dänen wandten . Muth Dänen und stüriten und Da sich faßten wild in einer herben Kritik. Artikel schloß mit der Frage - Sind mentes ; ..."

"...Teltower Kreisblatt1iU derselben Heimath , habt viel der In in den ärmlichsteu Verhältnissen . hieß es , habe der Mann großes Unglück ge , sei völlig verarmt. Heute, den 9. d . M . Nochts, ist der X Breslau . Kutscher Wölfel nebst seinem erwachsenen Fahne auf Wölfel hatten fahren Dynamits herrühre. aersunlen , ohne nung Arm eine breite den Blazej Plewnial in bemerkt wurde . und Die gerichtliche Kommission fand der Scheune wie in Schlaf her irgend welche Unord Die der an und Commissionsgeschäfte, welche er ab , hier machte um zu zu werfen scheinbar nur. gerade so die versehwoitscherchaussee ermordetund berauhtworden. und der Sohn desselben standen bei dem Bäckermeister Dochnig in Gruß - Nädlitz in Dienst . täglich und eine daß um ihn Desselbe hatte unter dem linien liese Wunde. lehen und nothdürftigste Erziehung Jm Jahre 1 (i ( i ward Sie zu der Leiche in der Tochter ein bewerks--teiligen . mn Ladung ur Brode nach Breslau Auch vorgenommene Seetion ergab , daß Tod Folge Geschäftsmann Crhörung Freier aber er und ..."

"...Teltower Kreisblatt56 Oeffentlich S. KA A- A.. A. A onkurserössnun. Ueber o - lluetion In der Jühnodorser Sorss sollen am . - - 'nho -- B eraus In Kl.. Machnow bei Teltow tte en Auerion. Am das Vermögen zu des Kau manns ist iam 10 - Heinrich Höpsner Rixdorf 24. Februar d . 10 Uhr in AA Js. , Februar1876Nachmittags4Uhr verkauf - Februar , der 0 starke Schwarzppeln Mitteldurchmgser 2i , Lange 20--2-1i zum Verkauf. V ormittags sonen Bahnstr . l männische Konlnrs der eröffnet und der Tag auf V ormittags 10 Uhr ( Versammlungsort bei 300 dem Stück 30 Bauholz , Schöneberg bei Berlin da Zahlungseinstellung den 2o . Forstbude . ) dun Mnsuns Mechler verschiedene Mahani . Januar 1876 festgesetzt . Zum einstweiligendetwaiter der Masse ist verkaufmann Gödel hier, Besselstr . 20 wohnhast, bestellt darunter Säge Stärke, gegen Ueber , orier. Nachstehende ypotheken zur ersten reue mtt 50sa aufbedauregrundstückein Zehlendorf wünsche ich auch zu Möbel öffentlich oersteigert werden . Im Auftrage : Schmidt , blöcke , Balken, Spar ..."

"...No. 7. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 16. Februar 1876. Eine Schrift zum kirchlichen Frieden. Der kirchliche Kampf, welcher seit nahezu fünf Jahren die inneren Stimmungen in unserem Vaterlande beherrscht, hat seit einiger Zeit einen ruhigeren Verlauf genommen. Der Wunsch nach Wiedergewinnung einer friedlichen kirchlichen Entwickelung hat augenscheinlich auch in eifrigen katholischen Kreisen wieder mehr Boden gewonnen. Als ein Anzeichen solcher Stimmungen darf auch die Schrift gelten, welche einer der bedeutendsten Führer der katholischen Partei im Reichstage, Peter Reichensperger , unter dem Titel: »Kulturkampf, oder Friede im Staat und Kirche«, so eben herausgegeben hat. Der Verfasser stellt sich von vorn herein nicht ausschließlich auf den Boden des kirchlichen Interesses; er betont, daß es sich zugleich um die Frage handele, ob die Fortdauer und Weiterentwickelung der gegenwärtigen Zustände geeignet seien, die Einheit und die Kraft des Staates Preußen, ja des Reiches selber zu fördern oder ..."

"...nicht weil durch solche Zeitungsartikel Krieg wirklich herbeigeführt wird, sondern weil die Leichtgläubigkeit der Leser und die Furcht derer, die verlieren könnten, so groß ist, daß sie daran glauben, und daß diese permanente Kriegslüge auf das Geschäftsleben wesentlichen Eindruck macht. Wie alt diese Lüge ist, ist mir zufällig an einem Blatte aufgefallen, – es ist das ein belgisches Blatt, das im Jahre 1863 erschienen ist. Da wird gesagt: »In Berlin raunt man sich ins Ohr, daß es im Winter eine neue Quadrupel-Allianz zwischen Preußen, Frankreich, Italien und Schweden geben soll. Den Anschluß Dänemarks würde man durch endgültige Ueberlassung von Schleswig-Holstein erreichen. Schweden soll Finnland bekommen, Polen seine alten Grenzen von 1770 wiedererhalten, Italien Venedig, – Frankreich Mainz, Köln und vielleicht Brüssel, – Preußen würde ganz Deutschland und vielleicht auch Holland erhalten.« Da finden wir also den ersten Ursprung all dieser Hetzereien in Bezug auf das uns sehr befreundete und durch beidersei ..."

"...irgend einem gänzlich unbegründeten Zwecke zum Kriege drängen wollte, der würde es doch wahrlich ganz anders anfangen, als daß er zuerst in der Presse Lärm schlüge, damit würde er nur die Löschmannschaft rufen; vor allen Dingen müßte er doch die Zustimmung seines Souveräns zu gewinnen suchen. Dann kommt weiter hinzu, wenn nun Se. Majestät der Kaiser und sein Minister einig wären, einen Krieg zu führen – Se. Majestät der Kaiser – er hat Kriege führen müssen, er hat sie ungerne geführt, sich schwer dazu entschlossen, er hat großen Ruhm darin erkämpft – ist in einem Alter, wo man gewöhnlich nicht Händel sucht; kein Mensch wird glauben, daß Se. Majestät der Kaiser kriegslustig ist. So lange er das aber nicht ist, so ist ja Alles, was man von einem kriegslustigen Minister spricht, Windbeutelei und bewußte Entstellung der Thatsachen, und alle Aengstlichkeit darüber eine affektirte, die nicht wirklich ist. Dann aber denken Sie sich, meine Herren, meine Lage, wenn ich vor einem Jahre hier vor Sie getreten wäre und hä ..."

"...machen sollten, und Niemand sollte mit einem Abonnement sich indirekt daran betheiligen. Von einem solchen Blatte muß man sich lossagen, wenn das Unrecht nicht gesühnt wird; Jeder, der es hält und bezahlt, betheiligt sich indirekt an der Lüge und Verleumdung, die darin gemacht wird, an Verleumdungen, wie die »Kreuzzeitung« sie im vorigen Sommer gegen die höchsten Beamten des Reichs enthalten hat, ohne die leiseste Andeutung eines Beweises und mit einer komischen Unwissenheit in den Personalgeschichten, die sie dabei zur Schau trägt. Also, meine Herren, ich glaube, wir können außerhalb des Strafgesetzes sehr viel thun! Wenn wir Alle – und es ist doch die große Mehrzahl, ich will Niemanden ausnehmen unter uns, – die Sinn für Ehre und Anstand haben, für christliche Gesinnung und Sitte – Alle, welche die christliche Gesinnung nicht blos als Aushängeschild für politische Zwecke brauchen – wenn wir alle zusammenhalten in einer Ligue gegen die Schlechtigkeiten, die ich eben bezeichnet habe, und sie verfolgen, Jeder ..."

"...Teltower Kreisblattl A i A Teltower Kreisblatt Kreisblatt. le-. * l 1 Each -v1 ,:" A S A Nnnahwe oon Inseraten ia ter titioa öneterger llfa 3so sowie A . . mittwoch6 u. 80nnaäende. S Sdvnnementopreiv : er -er Onaoal 1 Mark 10 k1i * * in fümm1sichen nnonrm - nrcaar und den genturnn tm rtise. i r'i ig . No. 15 . V erun , cken 18. Le:druerr l876 . 2l . :lanrg. l l - 6, . mtliches. Des. Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten t.felasses vom 22 . Januar d. Gutsbezirkes felden Einer von Ihnen zurückgustellen lassen wird . Spätestens soll der nach dis der Andere entAblauf des zweiten Zurückgestellte anzubringen. werden . Nach Ablauf dieser Frist nicht können Einangebracht wendungen in dem Verfahren mehr Dienstpflichtjahres einstweilen J . unter Auflösung des der zu ' dem - eingestellt und gleichzeitig der zuerst Eingestellte entlassen werden . Diese Bestirünumg Die während Zeichnungen mtd in Beschreibungen meinem Bureau 1870 . liegen hier- -'- i sindet auf Nr. 2 ent- der Dienststunden 16 . Treptow die Vereinigu ..."

"...Teltower Kreisblatt- v , t, 58 S S Meinerwegen , wenn mein Wort Euch nicht mit gleicher Ruhe fort, seine Ehre ist make0os wie Staatsanwalt noch der Werkstatt zu den Sohn dieses Zeugen über den den Termin Versehluß S genügt . " lachte der Graf, * , der Himmel glaubte meinem seinesbateis Namen , er genießt Ansehen und Achtung , wohin er kommt. Und wäre so vernehmen aufzuheben und biz ur- . e-l Großvater ohne verbriefte Urkunde. . Ei Herr Graf ! Ei, besitzt lächelte Gertrnd, Macht als " der Himmel er ein Bude , mich , wie daß Ihr Ihr zur Anberaumung eines neuen Termins den Angeklagten zu verhaften . Diesem Antrage wurde stattgegeben . zog an der * S schimpft , Herr ** V ater ! wunderi ' s Der Diensthabende ( nach dem Ge ' äng - auch eine größere eine Hamburger ihm vor einemJahredieHognung6fristgegeben , anstatt ihm die Gerichtsdiener verhängnißvollen Glocke V ater (ortwald Rathslochtrr . " Johann herrn dann die von Bergen wechselte Thun zu wellen für immer wie ' s einem Gefängni , ) A und und hat . da sofort fhr ..."