"...No. 49. Provinzial-Correspondenz. Sechszehnter Jahrgang. 4. Dezember 1878. Dankschreiben Sr. Majestät des Kaisers und Königs an den Gesammtvorstand des Abgeordnetenhauses. Ich habe den von dem Gesammtvorstand des Abgeordnetenhauses unter dem 20. d. M. Mir gewidmeten Zuruf gern entgegengenommen; es hat Mir eine herzliche Freude bereitet, daß das Abgeordnetenhaus seine Thätigkeit in der gegenwärtigen Landtagssession damit begonnen hat, Mir eingedenk des herben Geschicks, das Mich im Laufe des Jahres heimgesucht hat, wie aus Anlaß Meiner glücklichen Genesung seine warme Theilnahme zu bekunden. Mit innig empfundenem Danke erkenne Ich in Ihrer Aufmerksamkeit den Ausdruck der Anhänglichkeit, von welcher die gewählten Vertreter des Landes für Meine Person und Mein Königliches Haus erfüllt sind. Je tiefer Ich von der Aufrichtigkeit derselben überzeugt bin, mit desto größerem Nachdruck kann Ich die in der Adresse ausgesprochene Annahme bestätigen, daß gegenüber den schmerzlichen Erfahrungen dieses Jahres die zahllosen ..."

"...nahmebefugnisse für solche Bezirke und Ortschaften ertheilt, welche durch sozialdemokratische Bestrebungen so weit unterwühlt sind, daß dadurch die öffentliche Sicherheit bedroht ist. In wesentlicher Uebereinstimmung mit den Gesichtspunkten der Regierungsvorlage sagte der Kommissionsbericht: »Die Mehrheit der Kommission glaubte, daß es durch die vorhandene Sachlage angezeigt sei, Maßregeln zur Bewahrung der öffentlichen Sicherheit in solchen Bezirken und Ortschaften ins Auge zu fassen, welche durch die sozialdemokratische Agitation bereits so stark unterwühlt seien, daß die gewöhnlichen, den Behörden zustehenden Präventivmittel zur Abwendung der Gefahr nicht mehr ausreichen. Diese Maßregeln seien nicht sowohl direkt gegen die Sozialdemokratie gerichtet, als vielmehr allgemeine Sicherungsmaßregeln gegen etwaige Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung, nachdem dieselbe durch sozialdemokratische Ausschreitungen gefährdet erscheine. Man machte geltend, daß auch außerhalb des Aufruhrzustandes und gleichsam vor ..."

"...Fürsorge für das allseitige Gedeihen des Volkes allmälig auch innerlich zu überwinden. Die unerläßliche Vorbedingung für die Bethätigung dieser Fürsorge und für die Möglichkeit eines wirksamen Erfolges derselben ist aber, daß einerseits den staatserhaltenden Kräften die Zuversicht in Bezug auf die Grundlagen allen staatlichen Wirkens gestärkt, daß andererseits die irregeleiteten Kreise der Bevölkerung der Herrschaft des Wahns und einer verderblichen Agitation wieder entrissen werden. Die Regierung ist sich bewußt, nicht blos den höchsten staatlichen Interessen, sondern auch dem Interesse der der Agitation vorzugsweise ausgesetzten Klassen der Bevölkerung zu dienen, wenn sie auch die schärfsten Waffen des Gesetzes energisch anwendet, um dem unheilvollen Treiben, welches die Sicherheit der Residenz, wie des ganzen Staats bedroht, sobald als möglich ein Ende zu machen. Die Entwickelung des Reichs-Telegraphenwesens im letzten Jahre, sowie seit der Vereinigung der Telegraphie mit der Postverwaltung, ist von dem Ge ..."

"...von mehreren auswärtigen Telegraphenverwaltungen (Schweiz, Frankreich) für deren internen Verkehr angenommen. Nach diesen Vorgängen darf erwartet werden, daß der Worttarif auf dem nächsten, im Jahre 1879 zu London stattfindenden Telegraphenkongreß als Grundlage für die Regelung des allgemeinen internationalen Telegraphentarifs angenommen werden wird. Das finanzielle Ergebniß der vereinigten beiden Reichs-Verkehrszweige – Post und Telegraphie – hat sich folgendermaßen gestaltet. Der Ueberschuß der Reichs-Postverwaltung betrug im Jahre 1875 9,213,588 Mark, dagegen bezifferte sich in demselben Jahre das Defizit der Reichs-Telegraphie auf 3,740,187 Mark. Das schließliche Ergebniß für beide Verwaltungszweige zusammen war mithin ein Ueberschuß von 5,473,401 Mark. Dem gegenüber hat sich der Ueberschuß der vereinigten Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung für das Etatsjahr 1877–78 belaufen auf 10,016,240 Mark ; gegen 1875 also mehr 4,542,839 Mark. Im laufenden Etatsjahr hat für die erste Hälfte desselben, April bis ..."

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"...Teltower Kreisblatt)" " ." 1 ' t * tul . i * s S S . 402 K 7 A Triumphthor tige Flamme . brennt Das in einem Tiefendecken zeigt die eine mäch ' nossen zu haben, als jetzt, da sie ihm, den Kopf in die und schüttette die Locken in den Macken, ais Postament Flammen hell und wolle sier Inschrift Hand gestützt, zuhörte, da , Der Schem rein Buche erhob gerichtet sah . er Zeigt wenn er den Blick oon dem damit jeden ernsten Gedanken verseheuchen , " wir haben ihre Augen groß und hell auf sich noch lange vierzehn Tage vor uns , eine Ewigkeit, die ste ihn mit einer wir ausnutzen müssen , Daß Das Gottes Hand hn . Thor Plap igetvöhrt m s -- mcr in Bisweiten unterbrach warum also jetzt Du schon von an der Gewaltet Brandenliurger der Bemerkung , die ihn jedesmal überraschend und geist - Trennung und Abschied denken ! seiner ´Was keine voll dlinkte und die er beantworten mußte . Daraus Minute ausgeschlagen , Sie bringt Ewigkeit zuritck. ' bengalischen , -Bartser tageshelleu entspann sich dann ost ein Gespräch , das sie wett ..."