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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1158 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. Dezember , Seite 5
    "...Teltower KreisblattHeilage zu ir. d ert reietes pro 18f6 . eseiiv * iider die Erhebung einer unbesteuer in deui (ennindcbezirlte vNl eeren ro -eeren . eeren. , . " Nnf Grund der lrie ) ) r. und i : . und vom allerböchsien l -- 3 - l drm diadiners - iirdres vom 20 . Npril ilamutz der wird Nunale ) i and lr elnvieldung . er den irsin celoher gctliß ,- i (n. i . vom eine, 1. ..i nli ' . linr ' s ieschlusse l -) f -t lnemeinde - terrrernttn die idundestetier im ne7 -i ab einen nniß Hund diesen anschafft dez . in ltierselbst edrnar solchen eveull . ielaunt miter binnen l -l Tagen lüemeindeBezirk Crosi Beeren vrnn lrundsäeu erhobrn . l . v l Inli te: rn nach folgenden entlveder direkt dem sofortiger Erinnuni der Steuer , bei Eieneinde - V orstande ammelden , odrr wenn er auf Steuer Frist freiheit Anspruch macht, dieselbe in gleicher nachsuchen . Otenndefteuer wird bezirk von Gro - Beeren hat , fnr jeden iumd , welcher ini Eicmrinde - gehalten wird nnd ein liter von drei 7. Monaten erreicht entrichtet . tler innerha ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. Dezember , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt-) Riehunde derbitten , welche zur Bewachung und Leitung der Heerden besiiiumt tlnd -l . M3ird 2rlrn rin ionno auf der Straße olme Viat' ie oder so sonst an öffentlichen der Besi6er v . geeign' t sind . dtr- offen i) al eine v ) -4 , Die Hunde hüter dieser Hund der iachorächter , iowie drr :fersi - und 5eld sie zur liteldstrafe vl- u , l . l üarl nrwirki . insofern Beamten Begleitung werden auf denen den Dienstneten unr rin Wird ein zu h 1tt gewerblichen Zwecken ml ,l dierender steuerfreier gehalten jrdeui iimd senen und :"i ohne Begleitung eines erwach oder sonst an öffent - als steuerfrei zugestanden wird . Plenschrn auf der Straße -1 . Die zum Viehtreiben erforderlichen Hunde der Viehtreiber lichen Orten betroffen Geldstrafe von R bis 6 so verföllt der LResi . r in eine und Schlächter gehalten werden Falle hat macht für Jeder vorausgesetzt und der dazu daß sie zum Viehtreiben sind . in Mark . ranglich dieseui 1- . aus dem nnd jeder Nichtreihen ein Schlachter , und läßt (Bewerbe An Stelle ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    18. Dezember , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTeltower Kreisblatt Kreisblatt. s , ' Annahmie in "e u -. " * nK 1- Erschein von Inseraten l )llittmoch8 u. 80nnaheud3 . - oer evprilion Löueterget ll [ er äbe . -- sowie m "u * Abonnementsdreis : S s-'ammlsiaieu und den nnonren . :8nrraar un telse . * pro Quarta ! l Mari t0 Pfg . 1 Ugenturen K r it No . 101 . Ber11n, den 1Z . December 1878 . . 23 . AatrrF. t K 1 Amtliches . die Berlin , den 7 Bekanntmachung Rinderpest Rinderpest an der betreffend. Stolzenhain des Kreises i Dezember l878 . Da Schweinid die in im Kreise * Grenze Jüterbog A Luckenwalde, aufgebnochen ist, treten nach Maßgabe der 11 bis 14 u. 17 derrevidirten Instruktionvom i ' Juni 1873 zu dem Gesetze vom 7 April 1809 in a . dcui löesindeftande im Sinne der Gesinde -Ordnung vom b . nachweislich während der letzten c . während S - 8 . November 18l0 angehören , gebient und i 5 Jahre der bei ein und derselben ,ivertschaft Teltow den Kreisen Zauch - Belzig und Teltow bis aufweiteres folgende Bestimmungen in Kraft . Viehuiärkte dii ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    18. Dezember , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt410 andeis.Minist. rium . Inmittelft Berlin , den 11 wie ich November 1878 . gleichzeitig I. auf die erwidere, vom 3. einen Namen, den er Niemandem, auch seiner Gattin nicht , nennt ; kam Jahre der später ihm diese Irgendglück so um einige als Andern , nicht war es darum nicht min - sta-iven, hier und zupfend . dort ein verborttes Blättchen Deine sie , ab - will ich, Berichte vom 16 . und auf 24 . September d . der " Desto mehr mit Leonie von Ewald wahrscheinlich Lingen /' sagte Freundschaft üch die Einsendung durch den Erlaß harlnlos , rinder gefährlich . und Luxus Sie e ' ne Hofdes Lebens mn nichts ohne nach Februar 1875 angeordneten jährlichen Nachweisungen Un - dame , von geben , allem Glanz umzuwenden . belle Röthe über die in gewerblichen Anlagen vorkommenden fälle bis auf Weiteres er ein armen Professor ! denken ! er so Man konnte sich er . Er Eine slammte über sein Gesicht . meinen Verkeltr verzichten . Gefahrloseres morgen sagen , Stelle seines meinie wollte ihr " Diese Freundschaf ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    18. Dezember , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt* 411 A Ge. -Lichterserde . kirchliche Einweihung ormittag Am Sonntag V der fand in die der Derpreußischestaathat bisherfsir483, 205 , 940M . Staium - Akiien und evangelischen Kirche Prioritäts - Obligationen von 17 Die erichteverhandlungen. verehrlichte Arbeiter Schultze in Schöneberg bestraft, Jacob doch Die feierliche Hondlung Hauptkadettenanstalt statt . wurdevondemFeldprobsielir . Thielen , demiarnisvns ufarrec Rogge V ollert verschiedenen nommen , und Eisenbahngesellseh ,tsten zwar sr 4 " .'o 227 , 700, l )00 Bl . zu Ga : antie Mk. zu Eilf tiver für 2 ) 'y'a . scheint, obgleich bereits einmal wegen das Stehlen nicht lassen zu können . betrat sie den Laden der Diebstahls aus Potsdam An die und mr dem Anstaltsprediger ll :--r ,520 , h0y den Best zu 4"t., für Bahn einen Um sich tleiseh zu raufen, Wittwe und vvUzogen . kirchrnparnde der auf ge - gescllschi) sten werden nachdem Etat 1878s79 Schlächter marschirten Kadetten hielt der Kommandeur von Zuschuß oon etwa 5 ,020.00h M . Universität ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    18. Dezember , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt1 at llucli0n . Am 20 . Dezember d . Is . , Nachmittags 2 sollen Uhr bei dem 4drn8s - LiCneoreellle: . eihuachts-Concert in An1rnrv- . Am l . . Neu eröffnet. Be aus (roße Spielwaaren-Lager nchbinderei, chreib - und eichnen-llaterialien Weihnachtsseiertage Saale ein Bergstraße zu Mariendorf Paul und 1 sindet in meinem Fe' übi Hübner verschiedene Regulator Minhagoui öffenlich Möbel Uhr fäl dii bis versteigeri werden . Im Aufirmge Galanterie- mnd l!eberwaaren von llllneal - in )--iart , ausgesirlitt v0u der Schmidt Ravelle des Cxcckmions , Inspeewr . A: . b1ttiO11t) et et. S 11ue- 1t1iieltlezu- me- ilezu ilezu- ol nigl . zladetlen - Corps 7 Uhr. -- zu Lichterselbe . 3li Pf . An bei I (71-oss -I,io1itersa1tle Jeblendorser und Potsdamenstr. , Ecke, bei der it auprCadetten - Anstalt . Anfa . ig Entrée Näheres Indem durch die sein Programmne . wird für einen bemüht seh stä sal ul MilitärKönigl . Militär eisenbahn . Milch , Bier Weimrouben ) , zurückgehende lebende Erstes Geschäft ( gegrtmdet 1860) ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1878
    18. Dezember , Seite 1
    "...No. 51. Provinzial-Correspondenz. Sechszehnter Jahrgang. 18. Dezember 1878. Des Kaisers Dank an den Kronprinzen. Kaiserliches Handschreiben. Mein freundlich geliebter Sohn! Als im Laufe des Jahres die verbrecherische That eines zu argem Entschlusse gelangten Verirrten mir die Nothwendigkeit auferlegte, einstweilen auf die Ausübung meines Fürstlichen Berufes zu verzichten, übertrug ich Euer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit mit Hinblick auf die Bereitwilligkeit, welche ich bei Ihnen kenne, wenn es gilt, dem Vaterlande zu dienen, an meiner Statt die Leitung der Regierungsgeschäfte. Es ist mir Herzensbedürfniß, Ihnen für die mit voller Hingebung und mit sorgsamer Beachtung meiner Grundsätze erfolgreich geführte Vertretung meinen innigen Dank auszusprechen. Die Gewißheit, daß die schwierigen Aufgaben der Regierung in dieser tief bewegten Zeit von Eurer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit mit fester Hand zum Heile des Volkes wahrgenommen werden würden, hat mich nicht getäuscht; denn es war mir vergönnt, mit wach ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1878
    18. Dezember , Seite 2
    "...ist, aber nicht einem Gegner gegenüber, der aufrecht steht und aufrecht stehen bleibt. Und, meine Herren, ist das so, so scheint es mir klar zu sein, daß jeder verständige Mensch sich an seinen fünf Fingern abzählen kann: da ist ein Frieden unmöglich . Und die Herren sind ja so klug, daß ich sagen muß, sie sagen sich das selbst. Und fasse ich die Dinge so auf, dann kann ich nur fortfahren: wer wird Ihnen denn glauben können, daß Sie wirklich Frieden wollen ? Meine Herren vom Centrum, wenn der Vorwurf gegen Sie erhoben ist, Sie wollten keinen Frieden und seien darum ein Hinderniß des Friedens, so wird der Ihnen bei solchen Verhältnissen unauslöschlich anhaften. Die Staatsregierung hat in dem ganzen Verlauf der gelind ausgedrückt schweren Verhandlungen, welche wir in den letzten 6 bis 7 Jahren geführt haben, keinen Zweifel darüber gelassen, daß sie den Kampf nicht um des Kampfes willen, sondern um des Friedens willen führt. Ich weiß ganz genau, daß, als ich die ersten sogenannten Maigesetze auf den Tisch dieses ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1878
    18. Dezember , Seite 3
    "...wendigkeit dieses Abschlusses ist sie auch in diesem Augenblicke noch durchdrungen; sie glaubt, aussprechen zu dürfen, daß gerade der Besitz dieser Gesetze eine unabweisliche Nothwendigkeit für sie ist, wenn sie überhaupt mit Ernst zu einem gedeihlichen Frieden kommen will. Darum wird die Staatsregierung diese Position, so lange eben nicht die Voraussetzungen erfüllt worden sind, von denen ich gesprochen habe, sondern die Erfüllung noch gesucht wird, festhalten, – festhalten auch gegen die Strömung . Revolution und Königsmord. Die Erörterung über die außerordentlichen Sicherheitsmaßregeln für Berlin hat einem der hervorragenden Führer der Fortschrittspartei Anlaß zu einer sehr überraschenden und befremdlichen Aeußerung über Revolution und Revolutionäre gegeben. Auf die Rede, in welcher der Minister des Innern die Gründe der Regierung für die getroffenen Maßregeln darlegt, erwiderte zunächst der fortschrittliche Abgeordnete Dr. Virchow ; derselbe räumte ein, daß der Minister, da das Sozialistengesetz einmal ge ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1878
    18. Dezember , Seite 4
    "...Aus dem Landtage. Das Herrenhaus ist nach längerer Pause am Dienstag (17.) wieder zusammengetreten, um die inzwischen in den Kommissionen vorberathenen Vorlagen nunmehr im Hause selbst zu erledigen. Nachdem in der Sitzung vom Dienstag mehrere minder wichtige Gesetzentwürfe berathen worden sind, wird das Haus am Mittwoch zur Berathung der erneuten Vorlage über die Vorbildung für den höheren Verwaltungsdienst schreiten. Das Abgeordnetenhaus hat am vorigen Mittwoch (11.) den Antrag der Centrumspartei auf Abänderung des Gesetzes über die geistlichen Orden berathen. Der Kultusminister Dr. Falk legte in längerer Rede den Standpunkt der Regierung zu den verschiedenen vom Centrum gestellten Anträgen, namentlich auch zu dem Hauptantrage auf Wiederherstellung der früheren Verfassungsartikel über die Stellung der Kirche im Staate dar. Der Minister erklärte wiederholt die volle Geneigtheit und die Hoffnung der Staatsregierung in Bezug auf die Wiedergewinnung des kirchlichen Friedens, – aber der Friede könne nicht erkauft ..."