"...zu ergreifen, um dagegen die Bürgschaften der öffentlichen Freiheit auf dem Boden des Allen gemeinsamen Rechts aufrecht zu erhalten. Man spricht ferner in liberalen Blättern und Aufrufen immer wieder von der Absicht der Regierung, eine ihr ergebene Reichstagsmehrheit zu benutzen, um eine Steuerreform durchzuführen, welche nur auf eine Mehrbelastung des Volkes und auf eine Beschränkung der Rechte der Volksvertretung in Finanzfragen hinziele. Es ist schon neulich in Kürze angedeutet worden, daß die Reformpläne der Regierung auf dem wirthschaftlichen Gebiete ganz andere, gerade dem Interesse des Volkes vorzugsweise entsprechende Ziele verfolge. Gegenüber der Beflissenheit, mit welcher die Gegner der Regierung diese Fragen in den Vordergrund der Wahlbewegung zu bringen suchen, erscheint es nothwendig, nochmals und in näherer Ausführung zu betonen, daß kein Grund vorliegt, die Nation vor einer von der Regierung angeblich geplanten Mehrbelastung zu wahren . Von Seiten des Reichskanzlers sowohl wie des preußischen F ..."

"...durch die Steuergesetze selbst dafür gesorgt werden, daß die höheren Erträge der Reichssteuern den Einzelstaaten nach einem gewissen, den Verhältnissen und dringlichen Reformen entsprechenden Theile zu Gute kommen. In allen diesen Dingen ist die Verständigung leicht, wenn man den ernsten Willen hat, sich mit der Staatsregierung zu verständigen. Die Staatsregierung will weder auf dem politischen, noch auf dem Steuer- und Wirthschaftsgebiete die Reaktion. Sie will auf allen diesen Gebieten die vernünftige Entwickelung . Gegen die Zuchtlosigkeit, die Erschütterung der monarchisch-konstitutionellen, der gesellschaftlichen und Eigenthums-Ordnung will sie ein energisches, unsere Kultur und Gesittung und den Fortschritt der industriellen Arbeit schützendes Eingreifen ; in Bezug auf die Steuerverhältnisse will sie eine verständige, das Reich wie die Einzelstaaten fördernde, dem Volke die Steueraufbringung erleichternde Reform ; den handelspolitischen Fragen gegenüber die Wahrung der nationalen Gesammtinteressen im Si ..."

"...Ueberzeugung, daß ein großer Theil unseres Wahlkreises nicht gesonnen ist, die Alleinherrschaft der Fortschrittspartei zu ertragen, und daraus, daß das nationalliberale Wahlcomité ein Bündniß mit der Fortschrittspartei geschlossen hat. Praktisch ist das Ergebniß genau dasselbe, ob ein Sozialist oder ein Fortschrittsmann gewählt wird; Beide werden das von der Regierung eingebrachte Ausnahmegesetz verwerfen . Lassen wir unser Auge nicht von der Hauptfrage ablenken. Wer behauptet, daß ein Fortschrittsmann unser Verbündeter gegen die Sozialdemokratie ist, der belügt sich und Andere . In dem Programm der Fortschrittspartei steht mit dürren Worten: »Die deutsche Fortschrittspartei erwartet einen bleibenden Sieg der staatserhaltenden Kräfte nur auf dem Boden des gemeinen Rechtes.« Giebt es einen reaktionaireren Doktrinarismus, als der, zu sagen, weil es eine Bande Verschworener in Deutschland giebt, deshalb sollen alle Bürger des Staats geknebelt werden. Das ist eine grobe Sophisterei. Blicken wir doch hin nach dem ..."

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"...Teltower Kreisblatt.*t KKK -bS S r:" T S '- . - - - - - . - - - - T, * A A t - -t A " -'-r- i 225 -lv Eegrn die "Damru" Cangins und Staegemann, jene " deutschen Frauen " demokratischer l 'v welche zur Verbettlichung einer von sozial . istachtfußhoch undvon verhältnißmäßigcmumfange . V on seinem Wipfel, der einen Durchmesser von un gefähr zur drei Fuß herab , Rnndreisetouren mit den Billetpreisen , der Gültigkeits - t A .. i dauer u . s . w . auf, und zwar don den Hauptstationen ausgehend , nach den Gegendemusammengestellt, welche das Hauptziel fsr die Reise zu München -S A i ""v Ziele in ihnen einberufenen hat, hängen sich sich mehrere nach große Blätter wieder Frauendersammlung Schul - Einrichtungen jetzt v * sich in aufreizenden und Lüsterungen Ende während die aufwärts bilden -- dstegen : Prag -- Harz, Wien , -- der Gottesfurcht, der Religion wegen der Kirchen - und die Untersuchung einige und Zweige strecken , gleichsam fortwährend krümmen Die einen Rheinlande . Böhmische Dresden ( Breslau ) * + S b ergin ..."