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Teltower Kreisblatt
1878
23. March , Page 7"...Teltower KreisblattA A " "-- S * 'e:" K AS " s .. 97 , ' r A A vv 1nterhaltendes. S Das sonderbare Duell . ( Fortsetzung . ) steht. will ich wenigstens thun, um es ihrzu erleichtern . unbestimmtes Gefühl in ihm, daß etmas wenigstens, Den Gnrt hier werde ich mitten im Weg ablegen -- stas er bei sich getragen , dem verbetblieben Schlag ich zeige Euch den Platz, wenn ich hinüber gehe -- entzogen werden sollte. gerade auf jenen abgebauenen Baumstumpf . -- Bleibe ich , Die Lume glimmte fort Humoristische Erzählung von Friedrich Gerstäcker. so nehmt das Geld , gebt esJenny und -- bringt A Minen -- und wenn jetzt beide zugleich explobirten , oder die braunenden Stücke nach der andern hinüber flogen , was wurde ihr meinen letzten Gruß ! " der einen ihn still und forschend "Was soll das Kinderspiel/' sagte Talsson sinster ; Der Amerikaner sah an , dann uns Jenny ? Jenny -- seine arme Jenny -- Stadt. -- Wer hätte sich ihrer angenommen und sie beschützt, während Ralfson nicktr zttsnedett vor sich hin, dann aber die einz ..." -
Teltower Kreisblatt
1878
23. March , Page 8"...Teltower Kreisblatt-R i A K 98 A Verschiedenes . Der Geburtstag wieder des Kaisers festliches [ welche sich über waren 1ten Kegierungsbenrk von über Potsdam er - sstrecken , und der dieselben 60 V ertreiern hatte gestern ein Aussehen gegeben . Hauplstadt sder Kriegenereine zuHavelberg , Biesemhal , Spandau , Britz , Rixdorf, Moabit , Wachow , Den Charlottenburg wie immer Bannewitz , s erichtsverandlungen . Der chenialige Dorfschulmeister jetzige päiladelphise :eoctor und serbischeProf. Herrmann zusteglitz hatte sich toeren Zentralpnalt die Straße des des festlichen Treibens bildere den Unter Linden Palais . resp . die nächste dung kaiserlichen Hier wurde 6 . ' Uhr Gr . Behnitz Pessin ie . besicht . De nl , der ersteren emnehmen wir , daß die Umge - Jahresberichte 504 ? tlitglieder in 3y lkrtegerveremen be ' itzt , es schon selbe v A A A srllhzeiiig s-- ch i lebendig , denn bei bereits dem zu mn posürten alten mii - eit irielei) e stellen , nach ein Vers--rcherungskapital 01u von h2ti0li M, dar und ein 10(u) u ..." -
Teltower Kreisblatt
1878
27. March , Page 1"...Teltower Kreisblatt* - S A S v S S .. : .r "S b * K v "-v Teltower Kreiblatt Kreiblatt. vs A S A d rs'-rheint 1 nnahme von Inseraten w h )littnochs u - ounnöend8 . v S n rträiliva 8änelerer iller 2öc . sowie Abonnemeneapreiv : in stmmlsichen nnoneen - nrcaar pro Quartal 1 Marl i0 fg. und len genturen im rvise. S d70 . 25 . V erun , sem 27 Mrz 1878. 23 . tlaar. A Abonnements -inladung ! Mit der nächsten Nummer schließt das Quartal. Wir bitten die die Einhnnmens-Nachweisung heim zu halten ist , bestimmungsmäßig den ge- mache ich die prompte Befolgung 1nterha-ltendes. as sonderbare uell . A * * S erste meiner vorstehenden Anordnungen * A A Magistraten, geehrten lbonnenten Gemeinde - und Guts- Vorständen - , noch ganz besonders ihr Abonnement auf das zweite Quartal recht zur Pflicht . . bald erneuern zuwollen , damit in denzusendung Der önigliche andrath des eltow ' schen reiseo. - S " . Humorsstische Erzählung - von Friedrich Gerstäcker. "' - s " vv A . . - 1 ' . (Fortsetzung. ) S S keine Unterbrechung Preise pr ..." -
Teltower Kreisblatt
1878
27. March , Page 2"...Teltower Kreisblatt102 -" - " Ja, Jenny, " sagte Nalsson, der sich gewaltsam hier in den Wäldern zu Geld ? -- jt Jenny ' s Krank- l ich von Euch dachte, ich selber fühle auch, daß ich [ zusammen nehmen mußte, ruhig -- " ich war vorhin heit hielt mich sogar vom Arbeiten ab, denn ich konnte Euch vielleicht auf eine zu hatte Probe gestellt, noch anschlüssig -- jetzt bin ich es nicht mehr. Ich sie nicht mehr in ihrer Hütte allein lassen, und ich [ wir sind guitt und´' -- setzte er lächelnd hinzu fühlte endlich , daß da eine Aenderung eintreten müsse . hinunter, um hier in Ich nahm sie zu ihren Eltern um Rath zu Memphis einen Arzt zu sprechen und den ich suchte -- ein alter Freund Der Arzt, fragen . verreist, und ich mußte aus meines Vaters , war aber Er rielh mir nach seiner Mücklehr als ihn warten . Jeum) in ein Seebad im Osten emzige Hülfe an, mit damit der Wechsel ihrer Umgebung und ein zu gehen, überhaupt die unanderes Klima sie wieder herstelle , In Mississippi zu verlassen . Sümpfe des A S " seid dabei vers ..." -
Teltower Kreisblatt
1878
27. March , Page 3"...Teltower KreisblattSv : ' S A A * S A A A K - " -e .'-z--"ii -'*-i ' - . S S S A A K '-i/'-rr .- .-i ' - . ' - - -'. '-- -- -- ' - - - '- - - '.- . * S S - t -- r ' '- - . - ' - -- - - ' -- . -" ' r '.' -, -.'.- - ' ' - -- ' r - - - .'-- - --'- . r- - - '-- - - -' -- ' - ' -' - - - :., -- *'rt".-- - - s ,r' S* - "' c -- '* .- ' -. . S1 103 S * - t A A v Finger vor , durch Nun welche die das rothe Blut nur so das leitung darunter und in wurden ein während eine des Winters 51 Gebäude , leichter Rüsselbewegung mochte jedoch dem in den Graben Zuge sirnirt, noch verrecht - schimmert . Liegt Aermsie , vollständig großes Schulhaus , behaglich mit Damvf gespeist warme Temperatur heranbrausenden Aeußere einer Leiche , da weder Pulsschlag vorhanden Aerzte , die die noch Athen erhaben , der demselben zeitig das Haltsignal zu geben . so daß ein Zusammen blieb . Den es, ist , schon vier Wochen , künstlich trotz aller in und Bitten besucht , halten unterhalten . stoß mit dem kolossalen Thiere vermieden oft -stundenlang sie ..." -
Teltower Kreisblatt
1878
27. March , Page 4"...Teltower Kreisblattv * * e, . - -' - . ,- -"- - " " r -A 104 . n. -- ff : A'eltonce elen 5. M1rz 1878 . dr : . neKi - . - ülk * I-r , * ´ canralei ! Ich wetL nicht , was soll es bedeuten, Bad ich so traurig bin ? Dio hiesigen pottbllllg ist eine aufden HandelsmannOotari zu7roddin ausgeklaate Forderung zu 7t. sl S " 77iotr- und Pterdemrhche , melcbe in 0iesem 4alire debanntlich am art '- ., vil r . v A i verkaufen bei e- Das . machen die schlechten Zeiten, Ich weiß voe Angst nicht wohin ! Die Luft ist kühl und mir fehler brüder Dradt , Möckernstraße 1t0, Berlin Berlin. 11 . llri1 , 2. tluust unel le. November tztattönüen - Ein kräftigca Frühjahrs - Gewand , i * A solion , 8inll sisìt lanor eit dernardlässigt nforcken . Schon löngst hütt' ich eines gewählet, dletirürrtr ) laden uns stemele und triefie 0ewerbetreibencle elen Wunsab .enu ich's nur recht billig wo fand ! i . Die schöne Laura sipet ausjesprochen , es m0etrte eliesseits elie Anreung zum leddaueren Besu0h S dieser Mürlite egeben werelfn . mit gern na ..." -
Provinzial-Correspondenz
1878
27. March , Page 1"...No. 13. Provinzial-Correspondenz. Sechszehnter Jahrgang. 27. März 1878. Dank des Kaisers . Allerhöchster Erlaß. An den Reichskanzler. Mehr noch als früher bei gleichem Anlaß bin Ich bei Meinem diesjährigen Geburtstage durch Beweise freudiger Theilnahme überrascht worden. Kaum übersehbar ist die Zahl der schriftlichen und telegraphischen Glückwünsche, welche Mir von allen Seiten, aus dem Reichsgebiete wie von theilweise weit entlegenen Punkten des Auslandes, zugegangen sind, und ihnen hat sich wiederum eine Fülle von Angebinden der mannigfachsten Art angeschlossen, damit Ich an diesem Tage von Zeugnissen der Liebe des deutschen Volkes umgeben sei. Tief bewegt von so allgemeiner Theilnahme fühle Ich Mich durch sie zugleich von Neuem zu freudiger Erfüllung Meiner Fürstlichen Pflichten angeregt. Ich kann nicht versuchen, die Adressen aller Gemeinden und Korporationen, die Zurufe aller Festgenossenschaften, Vereine und Patrioten einzeln zu erwidern, noch allen Einsendern von Gedichten, Blumenspenden, Kunst- und ku ..." -
Provinzial-Correspondenz
1878
27. March , Page 2"...gebracht sei; durch welche ferner bei umsichtiger Benutzung der in Folge der politischen Errungenschaften zugeflossenen Einnahmen, sowie bei ebenso sorgfältiger wie vorsichtiger Beachtung der durch den steigenden Wohlstand verbürgten Mehrerträge das Finanzwesen des Staats unter des Ministers bewährter Leitung zweckmäßig umgestaltet, gesichert, unter gleichzeitiger Herbeiführung einer größeren finanziellen Selbständigkeit des Deutschen Reichs vereinfacht und zu einem überaus günstigen Stande emporgehoben sei. Der König sprach dem Minister freudige volle Anerkennung und herzlichen Dank für seine erfolgreiche Thätigkeit aus. Während nun in jenem ersten Zeitraum nach Beendigung des Krieges die gesammte wirthschaftliche Thätigkeit der Nation einen außerordentlichen Aufschwung genommen hatte, trat bekanntlich vom Jahre 1873 an, namentlich in Folge der Ausschreitungen der Spekulation und des Uebermaßes der industriellen Produktionen jener schwere Rückschlag ein, welcher seine Wirkungen fortschreitend in immer weiter ..." -
Provinzial-Correspondenz
1878
27. March , Page 3"...auch wenn sie von einem anderen Ressort als dem Finanzministerium verwaltet werden. Die Natur der Domänen- und Forstverwaltung weist auf die Verbindung mit dem landwirthschaftlichen Ministerium hin. Die Forstpolizei und die Förderung der Forstkultur außerhalb der Staatsforsten gehört dem Ressort desselben schon gegenwärtig an. Die Aufgaben auf diesem Gebiet haben neuerdings in Folge der wachsenden Erkenntniß von der Bedeutung des Waldes und in Folge der daraus hervorgegangenen gesetzgeberischen Maßregeln an Umfang und Wichtigkeit erheblich gewonnen. Um so fühlbarer ist der Mangel eigener forsttechnischer Organe hervorgetreten. Bei der Beaufsichtigung der Gemeinde- und Anstaltswaldungen, bei der Ausführung des Gesetzes über Schutzwaldungen und Waldgenossenschaften, bei der Unterstützung von Forstkulturen, bei den das Forstwesen betreffenden legislatorischen Arbeiten hat die landwirthschaftliche Verwaltung sich bisher auf die technische Mitwirkung der Staatsforstbeamten angewiesen gesehen. Es liegt auf der Hand ..." -
Provinzial-Correspondenz
1878
27. March , Page 4"...meine Zustimmung freiwillig nicht geben. Ich will die Frage, ob wir ohne Mitwirkung des Landtages, also ohne einen größeren Geldverbrauch, als das Budget uns gewahrt, in der Lage sind, durch Königliche Verordnung die dringendste Abhülfe zu schaffen , ob wir nach der Auslegung, die der Art. 45 der Verfassung, daß dem König die Exekutivgewalt und die Ernennung der Minister zusteht, daß überhaupt zu der Gültigkeit von Anordnungen die Contrasignatur eines Ministers erforderlich ist, aber nicht eines bestimmten – ich will alle diese juristischen Fragen nicht untersuchen; denn Kompetenzfragen führen zu Streitigkeiten, und ich wünsche, meine Herren, diese Frage in Uebereinstimmung mit Ihnen zu erledigen und nicht ein Konfliktsobjekt darin zu schaffen, aber erledigen müssen wir sie, wenigstens ich muß sie erledigen, oder ich kann mit gutem Gewissen in meinem Posten nicht bleiben . Die Möglichkeit, sie zu erledigen, auch wenn Sie uns die Mittel zur Besoldung eines neuen Ministers versagen, die Möglichkeit ist thatsäch ..."