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  • Teltower Kreisblatt
    1878
    10. August , Page 3
    "...Teltower KreisblattA " " - 'i -' - -. t d' ,. 261 -.. - ierichtsverhandlungen. , . Juten Morgen , ninnm ick jedrunken hatte , an die Binde und wir lriegten uns det Kabhem , er faßte mir schlug auf mir ein -ick baule nieder und kennst Du also auch die zehn baden lieben , Gebotet -- Zeuge lstolz) : O ia ! nicht andere " Ich bin der Herr, Dein (stort , Du neben mir . daß wir glauben sollen sollst Götter cherr ei )t Jericheshof ! " gem5thlich Mit diesem da bin ick in die Terminen - gerathen . Präs . : lmren mir die V ao ist dao ? Wir sollen Gott fürchten und . -Präf. : Schon gut S sremtblieben (ruß alter , dreinschauender Zeugen ! Zeuge Büchner sagi in Uebereinstimmung init einem anderen Zeugen seine aus , daß Angeklagter , n - Mann auf derAnklagebank der Zeriendeputation Plai es ifider empdrt t"wer die Zu - schon gut .' mußt gesehen , Tu meißt oiso auch , daß Du dlibsch die Wahrheit "w Fuhrherr ..- h . welcher der er Friede. -reilh . Brachmüller aus Schöneberg . angeklagt wird . und eines finanziellen Streites m ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    10. August , Page 4
    "...Teltower Kreisblatth 262 A Das ! Da ging auch schon der Jammer losg ei ei un und .-tet * lte Fischerhütte am Schlachtensee , lngi den 12. Nugnst sindet auf meiner Kegelbahn großes Montag , sindet unser diesjährigens zweiies Schüdenfest ( Vogelschießew, und am 2o . August die Den Schnapsen lonnt' nicht los er werden , Weis u . Aal ausschleben statt , wozu Denn er stand da Zur Kühlung ganz naclt und blos ! Jubelfeier des 25sährigen Bestehens unserer Schüen - Eilde statt , wotu wir ergebenst einladen . Gewerbetreibende , mit Ausnahme der ergebenst einladet H , Marguarde . Zum Schutze gegen ranheo Wetter gegen Sonnendrand . Rouletspieler und Zurstbuden wollm sich bei Restaurateur. Gab 's weiter nichts als 3leiaenblatter , oraus der erste Frack entstand ! unserem Schüöenwirth wegen Aufstellung der Buden melden . orstand Der Schützen - V arienclorl Sonntag , den 1i Augaft Die Leidetnoth der Erdensöhne, Sie hörte erst vor Kurzem auf, Seitdem die goldne Hundertzehne V erschienderee im Anoberrauf : Ueber 0000 elegante ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    10. August , Page 5
    "...Teltower KreisblattHeilage zu r . )l ls . des Tltwer reislatis. hle r Wähiet am 15 . K lti ( ugust den h rlfdis ---- -v -v O. -a. -rer -r------ - - Es gilt aui t . August , deui Tage der Stichumhl , die Ehre des Kreises Teltow zu wahren , welche schwer geschdigt werden würde , wenn die Kreis - - einfassen an jeneui Tage die Gelegenheit mrbenutzt ließen , ihrer dankbaren Verehrun für einen Mann wie Moltke Ausdruck zu geben. Fast gewinnt es den Anschein , als ob in der luftegung einer für Viele zu ungelegener Jahreszeit nothirendig wer Moltke ist , gewordenen ahl vergessen worden sei , Moltke , der volkstl; ümlichste deutsche teld , desjen Büduiß jedes Schulzenuner , jede ohnung des Reichsten tnie des lernsten in allen Ganen Deutschlands ziert . äre es wirklich nöthig , daran zu erinnern , was das Vaterland war , dem Grafen Moltke zu verdanken hat , daß Graf oltke es welcher unser Volksheer in drei ruhmreichen Feldzügen von Sieg zu Sieg geflthrt hat , daß ohne sein Genie die vateriändischen Fluren leicht allen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    10. August , Page 6
    "...Teltower Kreisblattder vielleicht wir ihn näher kennen , ist er nicht rinder der weise Staatsmann, hervorragendste arlamentsredner , dessen meisterhaften Reden die erleuchtete Versammilung Stille laufchte , der Vertreter des deutschen Reiches stets mit einer lautlosen in welcher sich das seineii Ansichten von den Vertretern aller Parteien beigemessene außerordentliche Gewicht kund gab . Bei der bevorstehenden Stichwahl kann also von denjenigen Partei - unterschieden keine Rede mehr sein, welche bei dem ersten ahlgange mit größerer oder geringerer Berechtigung hervortreten . lm l5 August stehen int hiesigen Kreiselediglich einander gegenüberfeinde Und reunbe der bisherigen natimmlen Entwickelung Deutschlands, Gegner und Stützen der staatlichen Autorität , lnfänger beziehungsweise Förderer einer politischen Richtung , welche in ihren leren Consequenzen zum Königsnorde führt, nnd ordnungsliebende Männer . ln diese, an alle ordnungsliebenden Männer des Kreises Teltow , gleich viel , ob sie sich bisher conservativ ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. August , Page 1
    "...Teltower Kreisblattr leichemi 0wer S reis --'--- --S n nnahme von er rprbi ' on Insrrneen ser 3he ) ltinmoch8 u. Zounaöend n oaebrrgrr 01Ute vldonnemenegvreis sammlstaen and drn snnoncei - urcan lm ,Kreise . pro Quartal genluren i Matt t0 Pfg . S No . 65 . Bcr1m, cken 14 . Anust 1Z78. 23 . tlaurg Amtli rogramm et . der staatlich concessionirten lHeimathsschein karte) erhält, die Wanderbuch : e. ) bei der Polizei deponiren , wogegen er eine Aufenthaltskarte ( Schülerer stets bei sich zu führen hat . inisterium der geistlichen, Unterrichts und Medirinal-Angelegenheiten . l Baugewerkschule zu Treuendrietzea, Reg . -Bezirk Potsdam , Eisenbahn- Stationen Potsdam und Jüterbogk. Kosten des Schuldesuches . U . ul . I . - Nr. ) 0629 M. d . g . t . M. v . I. Das Schulzeld für ein Semester beträgt M. t00 . sind Hiervon Formulars M . bei u . 5d4 . 5 . Die Baugewerkschule zu Treuerdrletzen , zu deren 1878 . Gründung und Bestehen Rücksendung des ausgefüllten Be r lin , den 22 . Juli die städtischen Behörden 30 als Caution ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. August , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt264 A zur Erholung erforderliche Zeit in anständiger Weise verbrauche . Jeder Schüler ist verpflichtet, sämmtliche wöchentlich vom Abgrunde reißen könnte . -mich einst geliebt. " -- Roman, Sie haben Zweite ( mittlere ) Klasse. Unterange- dtutfül . Geschäftsbriefe ( Erweitenung des der Klasse lll . ) Berichte , 4 Stdu . Die hohe Gestalt des jungen Priesters schien noch nichtsstunden , setzten , ohne des regsten dem besten steckte Ziel auch die als Nachhilfestunden Pensnms gewachsen zu sein -- fast gigantisch stand sie da vor ihr -- " Sie lügen /' Ausnahme zu besuchen und sich hierbei Nur mit ge- Vertrage rechnrn . Umgekehrte Regel de Tri, Prozent- und Zinsrechnung, Zinseszins rechnung sagte er-- "ich war ein Knabe Eifers dauernd zu desleißigen . -- ein 2 unerfahrenes Kiiid , da wollten Sie mich zu eigenen Willen wird es möglich, das zu erreichen sich hinabziehen -- mein meines Herz verfuhren durch vv und in die ehrenvolle Stellung der Welt in der Ihre Lehrer -- Diana, aber schon damals durch ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. August , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt26s Zum Schlusse wollen mir Ew . Ercellenz ah ein Knab' ein Rösleiu stehen, kännt´ ich beginnen, Einsicht. und nein, ich will nicht portisch sein -- was ich er- gestatten, Ihnen meine unbegrenzte Verehrung bber Dankbarkeit ehrerbietigst zu Füßen zu legen und die lähle ist -- nackte Prosa ! A us A auf Se. Maiesiät viel aus , in welches die ols ganze die Ver ' sammlung einstimmte. Andere .. ortenerfrage berührte Herr W . wohlweistich nicht . Noch dem Hoch auf Se. Maiestäi tiar der braunendere Frage leidige Er war jung -- lebensfrisch -- er hatte ein herzlichsten Wunsche fur Ihr Wohlergehen beizufügen . sich er war blühendes, leidenschaftliches Herz, aber riefter ! -- Er hatte den Eid der Enthaltsamkeit gekeister -- sollte " ade " sagen aller irdischen Liebe und Ehrerbietigst selbst getoählt habende on zu die V orsitzende schleunigst vor und die Frage Professor Dr Chennütz, Das Richard Rühlmaaa . 1878 . Grafen Mo lt ke richtete etwas V ersammlung " ob Jemand 24 . Juli des erwidern habe , " ehe ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. August , Page 4
    "...Teltower Kreisblattk , * 10 essrn tl ichr :l. nzeigrn Y sl Wer r Möllmer stimmt, sümmt l den Soeialdemokraten ! der " Berliner Freier Presse " vom 10 , ds . Mts . , daß ihnen der Die lereren erklären in ihrem latte , Agentt wöamer, wenn nicht ganz, so doch fast ebenso lieb und werth sei , wie der Tischlengefelle Schweppendich. Ein wesentlicher t. 1 A A Unterschied nischen beiden mag in der Sv That schwer herausA v - "- il ibKiAi10* i ll * KK * --n - --' " *e Sudhastatioug-Potent. zu Teltow gehörige , in *A s -A Das dem Stellmachermstr Otto Münnig V *Ktsv7" v+ Teltow belegene , Vhv A rSi *n5r ' l9 . tirartt. 2lugust am 20. Auausi die aefenclortee V ereinehemaligernilitairs Versammlung SKui den l7 August er . nn0irundbnchvonTeitvwBturü- lrulm Nr. 272 vertcutmete Grundstück nebst Zu " 8. und im Brennete ' l' chen Local . findet unser diesjährigens ziueiies Schüomfesi lV ogelschießrw , und Wegen Todesfalls ist eine un besten Betriebe behör foü den an 14 . October 187d mnnerstr . udelscier des 25sährigen statt , w ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1878
    14. August , Page 5
    "...Teltower KreisblattKd s Heilage zur SRS n0 des teltower reisblattes. Zur Stnur der .Zahnheit ! S -- Liberale Blätter haben geflüssentlich verbreitet, daß , nachbarn der Feldumeschall Graf Meoitke in seinem alten Lahlkreise gewählt und dort die B6ahl angenommen habe, er in keinem andern Wahlkreise eine Bahl annehmen könne. Nach 33 des Reglements nom 2e . Das ist falsch Mai l870 bat ein zum lbgeordneten Gewählter sich binnen 8 Tagen zu erklären , ob er die tzahl annimuit, oder nicht Nachdem der Feldmarschall Graf Molte in seinem alten 6ahlkreise wiederge - wählt und erst 1t Tage nach der Vekunntnmchnug des Wahlengebnisses die Stich wahl fin den diesseitigen Aahltreis augeser nwrden ist, so mußte der Herr Feld marschall dort innerhalb 8 Tagen annehmen , späteren Stichwahl einlassen zu können. ohne sich auf das lingewisse einer Falls nun ein Abgeordneter noch in eineui andern Uahlkreise gewählt wird, so tritt an ihn die Frage heran ob er nicht das gefährdetste Manbat anzuuehmm So verfahren alle politischen Partei ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1878
    14. August , Page 1
    "...No. 33. Provinzial-Correspondenz. Sechszehnter Jahrgang. 14. August 1878. Fürst Bismarck und der kirchliche Frieden. Die Nachricht, daß der Reichskanzler Fürst Bismarck in Kissingen wiederholt Besprechungen mit dem päpstlichen Nuntius in München gehabt hat, ist in den letzten vierzehn Tagen Gegenstand lebhafter Erörterungen in der Presse gewesen: es lag auf der Hand, daß es sich bei der Zusammenkunft um eine zunächst vertrauliche Verständigung über die möglichen Wege zur Anbahnung des kirchlichen Friedens handeln mußte, und es konnte nicht fehlen, daß sich an die Thatsache solcher Besprechungen die mannichfachsten Vermuthungen und Gerüchte knüpften, an denen selbstverständlich die Stellung und Wünsche der Parteien in Bezug auf die kirchliche Politik einen wesentlichen Antheil haben. Kein Verständiger wird erwartet haben oder in diesem Augenblicke erwarten, daß über den Inhalt und den Verlauf jener vertraulichen Erörterungen alsbald Näheres in die Oeffentlichkeit gebracht werde: der sicherste Weg, jede Aussich ..."