"...Teltower KreisblattvS" " - A ' - ' -- 1 ' ."v S S l b A K S * - Teltower Kreisblatt Kreisblatt. - S - ""' neheimt unahme von Inseraten K rninmocho u . 80nnabends . u der vaeitiun slnelereer dler 6e . - sowie S bonnemenropreig : in ldmmtsichea nnoneen - Bureaar A pro Quartal l Mark t0 Pfg . vnv dvu veu1arvn t * telse. No . 18 . Barun . aeo 2 . Mir 1878. 23. Aa1tr. Amtt.i... ehe . Berlin, den 25 . Februar 1878 . Berlin, den 23 . Febmar 1878 . Der Herr Administrator Ferdinand Brandt 3nterhaltendes. Das sonderbare Duell . Humanistische Erzählung von Friedrich erstäcker. ist zum Guts-V orstehendes Gutsbezirks Schönfeldt emannt, in dieser Eigenschaft von mir bestätigt, dem- . Bekanntmachung. Die Magistrate , Gemeinde- und Guts- V orstände des Kreises nächst rereidigt und in sein Amt eingeführt worden . Der Königliche Landrath des Teltow'schen Kreises (Fortsetzung. ) veranlasse ich, die Klassensteuer-Zu und Prinz Handjery . Er hatte seine Decke mit seiner weniger Wäsche Abgangs-Listen für libersandt das ll . sind , ..."

"...Teltower KreisblattA S S * * S A A " S --- - i"' ' - ". . S -- " - * "A A * " A 70 . -. . wmtderte, die dort , in Männerlleidern , ohne Abschied selbst von den Ihrtgen zu nehmen , einem " Hörst Du das ?" sagte sie , wie eine Gefangene gehütet er hat die ihn mit der Hand hin sie bis dahin 47 aus Im Jahre l877 gingen im Gamen nach Berlin fremden über deutend -- " sie suchen mich , die Güterdampfschiffe Berlin und 36, 255 Segelschisfe , Ladungen zwac Ctr . aus S die A .t Mann in das Leben folgen wollte , jetzt die Sorge , am Land gelassen zu werden seine nahm doch auch haben . frei ! Ha ! der V ogel 54,88y Ctr. und 6p,730, 715 Ctr . nach Berlin brachtem ; die sie er führten 5571 b nicht etwa durch zu langes Zögern ist entflohen , wieder in Ketten zerbrochen, frei ! dagegen A nur 33 i ganze Aufmerk - mn geschmiedet, hoher , haben uns und schankelt Dampfer und Segelschiffe Clr . und und in cmer Durch samkeit in Anspmch . Ein Blick umher genügte , ihn zu sonniger Luft . " wirklich Höhe 'll ' erlin von 30 , 076 im 8 ..."

"...Teltower Kreisblattile-hr 't S A r " .. * R vts . 71 e ' * lommcnden Wolfsrudel tu reisen , den Heimweg on ' predigt und sollie jetzt selbe DiegmealteMary kunen Beobachtung ein Entachten dahin nicht abgeden , ob der- Anfangs vom Wald öfters ging die Reisegutvon statterand das Pferd , lief munter dahin ; als sie den blieb wurde das würde, wenn ich V orhaben sagte heißes Wasser verlangte , sofort mein heißeswasserzum Rasiren , " selbe zurechoungsfähig sei oder nicht, müsse Pfarrer geleitet , errathen . " erreichten . sieben . Pferd unruhig lange , und so "V erlangensie doch vie lmehr noch einstellen, dies durch eine längere Exploration feststellen zu lassen . Nachdem der Angeklagte sich dagegen vermehrt , ihm irgendwie die Zurechoungsfähigkeit (rs douerte auch nicht zeigte den der Doktor , und der Geistsiche unterwaif sich . einem halber Jahre geht und der Arzt er abzusprechen , erklärt wie noch der Sach- verständige, daß ihm die Art und dies gethan, in nur bestärke. seinem Zweifel an Weise , dessen der Angekla ..."

"...Teltower KreisblattS A S - - A - S . - ---- - - " "'A " . - -- r - :.: -.-.. - - - .il "' -- - 72 S t " Dienstag den 5. tänz er. - aUri crx, V erun omtoir und agen . Gro - Lichterfelde Lichterfelde. llestaurant iesen5dors - l,t-´ *" "K v " sia:demmht m arlotteabarg. Ane emüse-, .lseld -, Blumen - r1 S1vu1rrbK:r1.7lv- r1 A. Vertreter der erten dlaas 0oben , Kamburg fdr klarunna- lmporten . onntag den 3 . ürz v 00. trutb1 . 40bn8ton d0 . ( 0enera1-)genteo) tils , B0rdoaux . , La I' 1ata Pleiscltextract . " l "* . . '- '. e - und cras-Samen in besterqualitat Zorcleaux - lVeine u. ()onae. lfe3l3s wozu ergebenst einladet Tll Bouchard pro tils, Braune ( 0bti).. d' or) , " . Burgunden u. Mousseux-Weine . diacloira- Woine. al al ' i . ta - 1 * -s i " empfiehlt die amca andlaag und aarnlchnle Xodert Willcingon , Punadal a. adeira bei gut besetztem Orchefter, n C.Schutze, hartouenharg , Lridnißstraße 74. lt. Sancbo r' Abua, kuerto de St . Maria , bei (iadix 01amouse Browno 0o., 0porto " 8berrr-Weine . " lott- Waine. -t ..."

"...Teltower Kreisblatt74 * A * so plötzlich und 20 unter 1 unerwartet begonnen , ausgeführt und Stande gewesen war, gerieth , über als sie einen unmittelbar Radschaft an der arbeitenden, mußte. Fest Militärpfrichtige , w ee n die -' im § gelangen, daß er gar nicht im zischenden , den sprudelnden, schwingenden Maschine hin , steigen )is 5 aufgeführten Berücksichtigungsgründe uuch ini )ritter Dienstpflichtjahre noch zur Seite stehen, werden ) er Ersatzreserve überwiesen . Ein Berticksichrigter , der sich der Erfüllung des werkes entzieht , welcher seine Befreiung vom auf die Einzelnheiten einzugchen . dahüi noch nicht- einmal als nicht gewußt, ob Er hatte ste sich die ihm ja bis wirklich Geliebte schwiegte sie sich an Ralfson an und flüsterte . " Fort von hier ! fort ! die Hölle ! die Hölle -- gesichert betrachten durften , fest ob wieder, wo er schon an ehrenbesitz glaubte , Sieh , wie das hämmert und schraubt und dort unten rasseli ! ierte mich , Rom , die eisernen Arme Militär - durch einen Zufall entrissen wer ..."

"...Teltower Kreisblatt. :i:. K " * 75 A Am letzten Mittwoch hat sich im Städchen Lindow nicht von länger seiner in dem verlassenen eilte dew des Sorges des ihn Heim, Zuge er riß sich los Hier die mit ein hellagenswertherereignißtugetragen . Derdauern gutsbesitzer Begehrodt ging am gedachten Tage früh des Fessel, nach und den Hund trabte an dem erichtsverhandlungeit. Der charfrkchtergehi1fe Einfangen der dann zur Seite nahm Leine der und führte bis zum Friedhofe . Köckrrid in Grünau, in ist Mtorgens seine nach dem Viehstall , um in gewohnter zu Diener V erstorbenen trotz unversteuerten Hunde Coepenick Weise daselbst aber schlafenden sah er, Knechte der werken . innen seineswiderstrebens jenem Tag Tage zur aber in di der betraut, entwickelte aber dabei eine eigenthumliche Industrte, das Mit Schrecken Die daß Stall Wohnmn znritck. Seit leben läuft brannte . noch fest im Schlafe liegenden und keine er - oerwaiste Freund Ruhestätte seines rlie Scharfrichterei fabricirt auch Hundefutter und hat Köckeritz dasselbe ausz ..."

"...Teltower Kreisblatt. ..- - S K - - --r * .. - - i ---'- . - -- -- . -- .- - -- - - -. .- rr - -.. .:- ..r:r " -' - )r S A . - -e ' -r" 76 * lr: - S : i "" K " .- " A e A eichen der eit ! Wenn Wenn in Wenn zu l (chte Sammet-aquettes von 1--50 Thlr., aquettes v 7cieclenau b Rachemir- u . Kammgutn -Jagaeceeo Sichne , Rüder u . Talmao empfehle zu den l A A *- der Frahling kommt und von den bevorstehenden insegnungen . rieger - V erein . leuenal- klersammlung den 8 . enärz . r . Nnfnahme neuer VRitglieder. 2. Berathung über die eienlichkeiten zum Geburtstaq Sr . Maj . des Kaisers. Bergen schaut. K Osdorf man die Zuckerrübe baut,Conferenzen die haide Frahlingszeit ! Mnselmann und l l -n.r Regenuiäntel n. Iipons, l 1 Eilen Excellenzen , Dann beginnt i 9 . ob . Tbtbuletl , naebtolgec, nbtriu ., 8pittet1martrt89 . i 9 Moskowite sich 3 . Geschäftliches . Wenn " der Hervorstand Nach der Kellerei umarmen brüderlich , Und es schreit der Vriste : Keine emilie ohne 0lähuiaschine mehr ohne' otide ähmaschine für 10 und l2 arü ..."

"...No. 10. Provinzial-Correspondenz. Sechszehnter Jahrgang. 6. März 1878. Die Stellvertretung des Reichskanzlers. Die Vorlage, welche dem Bundesrathe vor Kurzem behufs Regelung der Stellvertretung des Reichskanzlers gemacht worden war, lautete wie folgt: »Die durch die Verfassung und die Gesetze des Reichs dem Reichskanzler übertragene Leitung in der Verwaltung, Beaufsichtigung und Bearbeitung von Reichsangelegenheiten, sowie die zur Gültigkeit der Anordnungen und Verfügungen des Kaisers nothwendige Gegenzeichnung des Reichskanzlers können durch Stellvertreter wahrgenommen werden, welche der Kaiser auf Antrag des Reichskanzlers für Fälle der Behinderung desselben aus anderen Mitgliedern des Bundesraths allgemein oder für einzelne Amtszweige ernennt.« Die Nothwendigkeit einer Regelung der Stellvertretung ist im Bundesrathe unbedingt anerkannt worden, und zwar aus denselben Gesichtspunkten, welche zur Begründung der Vorlage geltend gemacht und seiner Zeit mitgetheilt waren. Der Bundesrath hat jedoch statt der obig ..."

"...eben hergegeben hat, sich nicht in bestimmte Anträge auf Aenderung oder Revision der Verfassung verkörpert haben. Ich habe, bevor ich nach Berlin kam, in den Zeitungen einen gewissen Stimmungsausdruck gefunden, der mich zum Nachdenken brachte: was ist eigentlich in Deutschland geschehen, daß wir plötzlich in einer so düsteren Stimmung in Beziehung auf die Zukunft, in einer so niedergedrückten Stimmung in Bezug auf unsere Gegenwart uns befinden, wie die meisten Blätter in ihren Leitartikeln dieselbe schilderten . Es hieß überall: so wie es ist, kann es nicht bleiben, unser Zustand ist zu fürchterlich, es muß etwas geschehen, es muß geändert werden, so kann es nun einmal nicht bleiben. Nun, ist denn die Verfassung, unter der wir leben, wirklich so unpraktisch und so unbewährt ? Theoretisch kann man viel darüber sagen; praktisch war sie der Abdruck dessen, was damals thatsächlich vorhanden, und was in Folge dessen möglich war mit derjenigen Ausdehnung und Richtigstellung, die sich damals im Augenblick machen lie ..."

"...weil die Vertretung des Reichs in Preußen eine so starke sein muß, wie sie nur der leitende Minister ausüben kann und nicht ein beisitzender Minister ohne Ressort; deshalb bin ich der Ueberzeugung, daß der regelmäßige Stellvertreter des Reichskanzlers jederzeit der sein soll, der dieselbe Persönlichkeit in ihrer Eigenschaft eines preußischen Ministerpräsidenten innerhalb des preußischen Staatsministeriums vertritt ; und ich erkenne es als einen Fehler, über den mich die Erfahrung belehrt hat, daß in früheren Zeiten während meiner Abwesenheit davon abgewichen worden ist. Wird dies System aber angenommen, so ist es kaum möglich, daß wir in der Stellvertretung innerhalb des preußischen Ministeriums jederzeit einen – sagen wir Finanzminister – denn der wird im Ganzen immer der natürliche und geborene Vertreter des Ministerpräsidenten bleiben, weil er an und für sich nach unserer Organisation in alle Ressorts hineinzureden hat, – also daß wir immer einen Finanzminister haben, der zugleich im Stande ist, Sr. Majest ..."