"...Teltower Kreisblattv . e '-l 1 '. , 39 . - seine Heirathsgeschichte zum - war' " w : un Erst ' s Besten . a mal In . 1ie vom der A i no ledig als mei die spruch er , ., trumt g' rast * mir Teufel Fruh is Gerichtsverhandlungen. Kreivvericht. lehaft aereist ist. Ein Gansedieb , der fbrmlich auf das (t , in der erson des bereits wegen Diebstand ich mit ihm S härt' Der erichtshof macht ihn auf 6 Jahre unschadlich, inde er auf eine Zuchthausstrafe von 6 Jahren erkennt . ner gefuhrlichen achbanchast erfreute sich der Handelsmann Wegener in daß t zu einer Karlenuufschlagerm geh ' der Person dut Handelsmanns mir ' n Traum auslegen und solle . hat D:e hat nöt viel hat und hab ' ist der und bahls und Unerschlagung vordertraften Arbeitew St urm aus Rixdorf am reitag Kreisgerichts. ihn G ' schichien - 14 , setzen weil i auf glet g ' macht sie * g ' sagt . in a Der Teufel Na war vor der Kriniinal-Deputation des hiesigen er den Vierzehner mir - die Lonerie . Colectantin der i Unter Lachen nach der Zuhörerntdüne betrat zur ..."

"...Teltower Kreisblatt11 S : tsl - Der llie gröbeten V ertleehun9e belta. Soanabend den 15 . Februar 1870 . - (rohschmied ! * werden von gewissenlosen Fabrikanten bei der Herstellung von A K Ein Grobschmied faß in guter Ruh - A:7SS. S. A *l *l iroer asbenall .wozu ergebenst einladet und Raucht seine Pfeis ' Tabak dazu ! k v Wer klopft denn da an * - meine Thür -. degangen , indem sie dem fett 0xpe . Zebtrersp1tb , Zeblemwkrelclr , llarr ahnliche Substanzen W. --' an t. Ach so , man bringt die Zeitung mir ! zusetzen . weiche keine ents-chieben hemmende Wirkung aneüben und die Achten ' Schenkel auf di Entre it Person 50 fg . , Anfang7 lihr . Maslen , in sehr k b A Er steckt die Nase gleich hinein Und * Dauer auf das Heftigste angreifen . graßer Ausmahl , sind am b las sie bei Petwleumschein , Man Endl ' " ole be :, ie wirst iins ' rlnra .- bmr Vcobe , Klümpchen deg zu die nelndelt bos tracenfeines Fettes von der srnirustellen Nuß ist folgende-: in ein l4 . und l0. in meinem Lolal zu haben . Potz Ambod - Gangen - C ..."

"...Teltower Kreisblatt´ .1 Teltowerreihlatt.. rtchemi unahme non tu ler uferaten llsrr 36c , minwoch8 u. 8vnnabendo * srpcitivn löaebetirr s' owie Abonnemenevoreiv m sammlsieben und nnoneen - eiureaat un dvu avntaren ,Krrile . pro b K S Quartal l Matt i0 Pfa . K No . AS 11 . Der1m. aen 5 . Bedeuar 1879. 24 . aArg. mtlichr Berlin , den Der :e0 . Januar der Arbeit, dem Srtidium , sie waren ilmt linder, seinen Geist befriedigender Beruf 187 ! i . auf ein reiches, schönes, sein ein ansfül- Kopfschmerz , der ihn Arbeit mache und werde jetzt oft tagelang unfähig zur die Hoffnung eine große Mattigkeit zurückließe, es käme jn es sich ganzes inneres Leben zu allmählig weichen . bis Hübner Gustav Piesnack zu Saal0w neuer Entfaltung drängendes Gllick war in ihm ersterin Die Fürsten hatte darauf erwiedert , eine Jange Ferienzeit für dahin ihn , er ist zum Nachtivächter der lemeinde Saalow gewählt, von mir destiiigt , denniächst veriworden . den , selbstdie ruhige , abersröhlicheZufriedenheit , deren er sich , bevor er Leoni ..."

"...Teltower KreisblattS 42 r- Gesicht bedeckt , dann zum ersten Male sah Scheu A war er sie leichenblaß in die geworden , weihlicher dunklen schmerz sie Mißbrauch des erhabenen göttlichen Wortes /" entgegnete Emald rasch . " WO die Flamme einer wahren , heiligen hat, da bleibt , auch "t . , - ,. ,. gefähr 250,0li0 M. außer ter ,. Arbeitern ., .,.-,.- . .,.. ..." ' Fast den sie desaugen, Blick aus erforderten . ganzen - t A verstummend , Ein Liebe einmal gelobert wenn Stätte sie ationat J .mnar haben täglich gegen 14i .mHilfsarbeiter ' e den Schatten unter den Augen, auf den ernsten , erloschen ist , selbst noch die ansgebranute Sanctuarinm . " Sie hatten den Wagen der ein stänt- tgen 7iui zur Bewälngung i S " " lichen Zug um den Mund hatte ihm gesagt, daß Schneenassen gcorbettct . w. S A wohl heiter und glücklich v scheunen , aber nie und nim - Fürstin erreicht , i Einertagikorischeszenespielte s-- ch vorgesternin der ' e. ' mer voll befriedigt sein könne . Endlich zwang er sich zu einer Ewald verabschiedete gle ..."

"...Teltower Kreisblattz S Sb v * vl 43 h -- Gambetta w,urde an eirevi) ' s Stelle zum Ob Präsi - Personen ! ihrem Alter paar -der Eine gewiß seltene noch sieier , die das bei gesellen aus Preußisch - Schlesien ehelichte und dem - - denken der Dedmittenkammer weiter gewählt . un Dusante verhältnißmäßig Mann ist 92, recht rüstigejubel 90 Jahre alt -- selben nicht nur in einer Als seine Heimath , sondern -- in der . als Minister - Präsident ist Ante bleiben wird . die Frau Eigenschaft Feld Matte : enderin ihn bei -- 1813 eine auch Kugel in' s ver - noch fragiich . -- in Leichenverbrennung Senot Ahiragung bestem Wohlsein T .igen lnd zu erleben möge. in folgte . Leipzig Die Hawbnrger Bürgerschaft bot einen Antrag auf Einführung dem der f .tcnltativen Ein schlauer Kaufmnun in Petersburg veranstaltete vor cmigen und in wundere , hauchte . des zum irug wo Nun ihn er das indeß mulhige Weib kurz darauf in sich 72 Wittwe wo sie von nach dem sein Leben Ver aus . nach und ses seinerwohnung nur Personen * eine glänzende ein , ..."

"...Teltower Kreisblattee -. "-11 t " -- 44 A Subhastations Subhastations-Potent. S )v . 9rueleumenülle:r, nUrlvn , zusischen V orläuftge lnzeige lnzeige. Um 6 . Februar d . I . ocranstaltrt der c A Das dem Kaufmänn Carl Friedrich Thendor Alexander Schulze , A dem KaufPaul Schonebergerste unel 1 5. Zahn . d mann Johann Hermann Ferdinatd eotizclamer ndalter Bürger-Verein zu Teltow ein S * Schulzen , und der verehrlichten Nobiling , LoniseCarolineMarieAgnes geh . Schulzen der nndekehelichien Clara tu Johanna gleichen im ll nge bmiecleeiserney rige gusejsemer ulen und Eisenbahnschienen, Stabeisen, Bandeisen und Bleche. Lieferung und Aufstellung von S A A S Tanzkränzchen in A s S FriederikeMarianna Schulzen Richten und Werbelow ' o Lokal . Vereinsmitglieder Amheiten von gehörige , Band komplatten eisensonstruetionen in Viehställen . zahlen für sich und Grundbuche Sparenberg ihre emilie 50 Pf. Nicht . mitglieder, welche durch Vereinsmitg ! leder einge, führt werden , zahlen pro Person m Pf. An 1 Nr . 96 Seite42leinget ..."

"...No. 6. Provinzial-Correspondenz. Siebzehnter Jahrgang. 5. Februar 1879. Die Aufhebung des Artikels V. des Prager Friedens über Nord-Schleswig. Nachdem die in Artikel V. des zwischen Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser und König von Preußen und Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich, König von Böhmen und apostolischen König von Ungarn, am 23. August 1866 zu Prag abgeschlossenen Friedens enthaltenen Bestimmungen in Betreff der Modalität, einer Retrocession der nördlichen Distrikte Schleswigs an Dänemark, zur vertragsmäßigen Durchführung noch nicht gelangt sind; nachdem Se. Majestät der Deutsche Kaiser und König von Preußen den Werth zu erkennen gegeben hat, welchen Er auf die Beseitigung dieser Modalität des Friedens legen würde; andererseits Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich und König von Ungarn die Schwierigkeiten würdigt, welche sich der Durchführung des in jenem Artikel niedergelegten Prinzipes entgegenstellen; nachdem endlich Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich und König von Ungarn einen Beweis Se ..."

"...gierung gerichtet, ob sie sich im Stande glaube, Einrichtungen zu treffen und Maßregeln in Aussicht zu stellen, welche für den Schutz und die Sicherung der nationalen Eigenthümlichkeit der in den etwa abgetretenen Gebietstheilen einzeln oder in Gemeinden wohnenden Deutschen bestimmte Bürgschaften geben, und welcher Art, in individueller, lokaler und kommunaler Beziehung, diese Garantien sein würden? Je mehr die preußische Regierung wünsche, durch den Abschluß dieser Angelegenheit sowohl der Stimmung der Bevölkerung Rechnung zu tragen, als auch der dänischen Regierung einen Beweis ihrer freundschaftlichen Gesinnungen zu geben, um so mehr müsse sie erwarten, daß die letztere durch ein entsprechendes Entgegenkommen ihr die Beschleunigung möglich machen werde. Während die auf diesem Boden geführten Verhandlungen sich immer aufs Neue als aussichtslos erwiesen, erneuerten sich andererseits unablässig die Versuche, innerhalb der Bevölkerung Nord-Schleswigs unberechtigte Ansprüche und Erwartungen und damit zugleich e ..."

"...biete der landwirthschaftlichen Verwaltung. Er hält es für die Förderung der Landeskultur in Preußen, für die gesammte Organisation derjenigen Thätigkeit, welche ihren Mittelpunkt in dem landwirthschaftlichen Ministerium findet, von entschiedener Bedeutung, daß es diesem Ministerium und der Staatsregierung im Einvernehmen mit den beiden Häusern des Landtages gelinge, Landeskulturbehörden in den einzelnen Provinzen zu schaffen, zusammengesetzt aus den Auseinandersetzungsbehörden, aus den Domänen- und Forstbehörden, aus denjenigen Behörden, welche das Meliorationswesen zu verwalten, die Kulturtechnik zu fördern haben – und im Zusammenhang mit einer so gestalteten Behörde die Selbstverwaltung für bestimmte, hierzu geeignete Funktionen in gemischter Thätigkeit ähnlich wie in den Provinzialräthen. Die Schwierigkeiten einer solchen Organisation würden nach der Ansicht des Ministers erheblich erschwert, wenn jetzt vorweg neue Bestimmungen über die Mitwirkung des Provinzialraths statt der bisher entscheidenden Verwal ..."

"...Wahl auf den bisherigen Präsidenten der Abgeordnetenkammer, Jules Grevy , welcher von 670 Stimmen 563 erhielt, während 99 für den General Chanzy und 43 Stimmen unbeschrieben abgegeben wurden. Jules Grevy ist daher auf sieben Jahre zum Präsidenten der Republik erwählt und hat diese Stellung sofort angetreten: derselbe ist 1813 geboren und blickt auf eine sehr geachtete Laufbahn als Advokat, sowie in der Politik zurück. Er hat von jeher zur republikanischen Partei gehalten, war aber Gegner der Regierung der nationalen Vertheidigung vom 4. September 1870 und damals auch Gegner Gambettas. Die Nationalversammlung in Bordeaux wählte ihn zum Präsidenten und er blieb in dieser Stellung bis zum Sturz von Thiers; dann wurde er im Jahre 1876 von Neuem an die Spitze der Nationalversammlung berufen, auf deren Haltung er nächst Gambetta den größten Einfluß übte. Er gilt als ein fester, entschiedener und dabei besonnenen Charakter, und durch seine gereifte Erfahrung zur Leitung eines großen Staatswesens berufen. An seine St ..."