"...Teltower Kreisblatt* 419 A v ald, daß das etwa A) Minuten von der Stadt eia - anter dem Namea Schauspieler Edgar v. Reinitz, Die wehn Richter, tm auf freiem Felde stehende Militair -Pnwermagazin , "" welchem große Pulver- Barräthe der hiesigen KaufDas lagerten , in die Luft geflogen wor. vom Militair ab in des Brandplotzes wurde sofort bei anbeechendem '-'rspeirt und am anderen Morgen ute Es stellte sich heraus, daß genau umersucht. Soldat der 11 . Compagnie des hiesigen Jafanterie :tem ein Pole die Zahl der Militair -ataiUons - eidstnorde auf die gewiß originalle Weise oermehrt 22 Jahre alt, ane Dresden gebärlig , gemeldei . betrogeben .,Beschuhungskänstler " schauten sich erichtsverhandlungen. Slrafü ammer. Messerheld bisher noch - ,: .li ul ' .v S -e -i ' Ter- mllthig Hände einander an , reichten und begaben sich in sich aber schließlich die r' l der einen benachbarten Keller, aus Mittcmmlde , giebt Dienstknecht . 1 um bei einer großca daium Wtißen nebst der dazugehörigen wer ooa nicht bestraft, 1 seine er ..."

"...Teltower KreisblattS S K 429 eldUaslte .Der Schnee der fegt , der Sturm Dte Ofenflammen zirtern , Und trinn 'nen kioinen Bittern! Das arme Droschkenpfrrd dampft wie ein Feuerheerd . eihnacht sanft, von etpers aus ovosoLe eaKeevt m 7LltbW Am 1. veihnachtofeiertag ausgeführt der 1mmedPbletots, avelack, Nädrr, aletots aob Jbcken in Ddablev Sene, Velonr rnd Bonclb sindet in meinem Saale ein oroßes meert, von den Trompetern dw a rdeu aren. dre iments Der Schubmann reiht die llamme Sanft besonders billigen Preifm u. onz . lager : art. n f. dde.6 uhr.' antese vea. 30f. Wozu ergebenst einlaba . Spirtelmmlt 8/9 l iii u lCl l l u., Kommandantenstr. 38 , Bastianr Der Spatz daneben Wache hält , zwischen Kurstr. und Brücke . cke dvr Aletandrinenstr . Ob nicht für ihn auch Etwas fällt ! Die Leute rennen hin und her Mit riefigen Paketen : jeder macht den errlendnrt Im Saale des Herrnrufsack Herrnrufsack. Atu l Beutel leer , mitunter Laßt syrinaen die Monneten ! Gs stehen Weib und Mann Damm , ee stl -, illllt., lür. bis zum ..."

"...Teltower Kreisblatte' ieetage zu die ialdksinigia. . ion M. iddern . o. zu nur Pi elloider teigblalten . A * . . -.-- - ., e e S _ v mk S S u i nähern, weil die sie, er einst Gräfin geliebt und noch Uebt -- brachtet, ungelaunt zu wissen -- Du wolltest seine ' , Lucie, ihn ein einzig Mal Mauuscrspte vernichten, seine Antiten zerstören ! -- ' . ,Lucie, weil ich eifersichtig war ! -- Aber nun - . war heftig aufge- sag ' mir vor allen Dingen, was veranlaßte eigentlich ' r gerndet, er war zu den fahren , auf seinem Gesichte ssammte eine dunkle Dein Hiersein ? ´´ Evgar Kronheim hatte " Was syrichst Du nur ? Gluth Habe ich je zu "Meine Mutter und ich haöen, nachdem wir und auf das Hutdvollste be Fürstlichkeiten verlangt Deiner Freundin auch nur ein Wort gesprochen, uns in aller Herren Länder aufgehalten, eine turze worden . glückwünscht und wenige das Dich zu dieser Annahme berechtigt ? " Rast auf einem Gute in der nächsten Umgebung der Aber jetzt hatte man ihn entlassm "Nie ! Aber ich beobachtete Dich im Elternhaus ..."

"...Teltower Kreisblatt-- -* -ev- -aveevve e *vvv1K ull Slllrr Oieub nUaen --- ' mich 'dümals bitter in meiner Mannesehre . ,' gekränkt selbst blieb. -- "O -- das ist die schönste Lösung !" rief sie -wäre das versöhnende Wort jubelnd. -- "Ich nehme dasbuch mit mir ! -- Aber Elfe Hilgenstein ? Mein Gott, ich wünschte, sie wäre schon über Ihre Lippen gekommen, ich hätte Alles im Pfefferlande -- immerhin, - vielleicht läßt sich doch Aber als Sie es später aussprechen , da noch Alles zum Desjen kehren." vergessen. wußten Sie bereits, daß der künftige Majoralserbe -- und das -- das tann ich nicht vergessen . Freilich, an jenem Tage vor Ihnen stand , da wußten Sie, daß daskind nur " Der gnädige Herr möchten sofort zu der Frau "und ich syrach die Wahrheit--aber ihr Vater . war Ehreumann genug, mir zu zeigen, wie unwendig die Erwählte für mich sei -- Elfchiigenstein ist die erklärte Geliebte des Fürsten ! " e A A untergeschoben und --" er lachte bitter , " Gräfin Professorin kommen ," sagte der eintretende Kellner zu wen ..."

"...No. 52. Provinzial-Correspondenz. Sechszehnter Jahrgang. 23. Dezember 1879. Der Abschluß der Eisenbahnvorlage in beiden Häuseru des Landtags. Am Mittwoch, 17. Dezember, hat auch das Herrenhaus die Vorlage über den Erwerb mehrerer Privateisenbahnen für den Staat berathen und dieselbe in der Gestalt angenommen, wie sie vom Abgeordnetenhaus an das Herrenhaus gelangt war. Die Verkündigung des bezüglichen Gesetzes ist so eben erfolgt und die Uebernahme der betreffenden Eisenbahnen, der Berlin-Stettiner, der Magdeburg-Halberstädter, der Hannover-Altenbekener, der Cöln-Mindener, in die Verwaltung des Staats wird binnen Kurzem eintreten. Damit vollzieht sich eine der größten Maßregeln auf dem Gebiet des öffentlichen Verkehrs und der Staatsverwaltung seit Preußen seine jetzige Verfassung besitzt, eine Maßregel, welche Kraft, Gedeihen und Sicherheit des preußischen Staates und damit des gesammten deutschen Volkes in hohem Maße zu fördern geeignet ist. Die Interpellation über den Nothstand in Oberschlesien. Am Freitag, ..."

"...nicht stören. Ich habe von diesem Standpunkte aus vor einigen Wochen – die Herren, die sich dafür interessirt haben, werden es in den öffentlichen Blättern gelesen haben – den Antrag mehrerer Hausväter in Meseritz auf Rückkonfessionalisirung der seit Jahr und Tag in Wirksamkeit bestehenden paritätischen Schulen abgelehnt; und ich werde wahrscheinlich in nächster Zeit einen mir aus Schlesien vorliegenden ähnlichen Fall ebenso entscheiden. Aber, meine Herren, für Dasjenige, was vor meiner Amtsführung auf diesem Gebiete geschehen ist, und was ich unter der vorher angegebenen Voraussetzung als zu Recht bestehend anerkenne, dafür trage ich die politische Verantwortung nicht, und ich stehe nicht an, zu erklären, daß ich nicht für alle diejenigen Fälle, die ich jetzt als definitiv vor mir sehe, diese Verantwortung würde tragen wollen. Dagegen, für ein grundsätzliches Weiterschreiten auf der Bahn der Loslösung unserer Volksschule von der konfessionellen Grundlage – und gerade hierfür ist der Elbinger Fall charakteris ..."

"...tragenen äußeren Leitung der Schulangelegenheiten auch in den inneren Fragen mitzusprechen, aber in den nöthigen Grenzen, sage ich. Meine Herren, diese unbedingte kommunale Autonomie hat denn doch ihre sehr bedenklichen zwei Seiten. Wollen Sie denn alle diese wichtigsten Fragen unseres Volksbildungswesens den wechselnden Majoritäten städtischer Körperschaften anheimstellen? Der Herr Abgeordnete Gneist hat uns mit sehr warmen Worten vor den Gefahren gewarnt, die darin liegen, wenn wechselnde Parlamentsmajoritäten und Parlamente in ihrer wechselnden Zusammensetzung in die Lage gebracht werden, auf diese Fragen im Petitionswege zu entscheiden. Nun, meine Herren, ich kann Ihnen sagen, daß zum Beispiel in der Rheinprovinz, wo jetzt die Gemüther aus bekannten Gründen vielfach aufgeregt sind, gerade die Schulfrage an zahlreichen Stellen geradezu der Ausgangspunkt der Kämpfe in Bezug auf die städtischen Wahlen geworden ist, daß in einzelnen Gemeinden diese Majoritäten in jeder Wahlperiode wechseln, und daß sich daran ..."

"...Kreisen dreht. Ich glaube, die Sache war so, daß die jetzige katholische Nikolaischule in ihren fünf Klassen durchschnittlich je 62 Kinder enthielt, daß die evangelischen Knabenklassen je 86 Kinder zählten, daß künftig, wenn man die Vereinigung ausführte, pro Klasse 80 Köpfe da wären. Das war der ganze wesentliche Vortheil, der in diesem Plane lag. Welches sind denn die verletzten Interessen? Der Herr Abgeordnete Dr. Gneist sprach mit großer Emphase, und von seinem Standpunkt aus mit vollem Recht, von den großen Opfern, welche die Stadt Elbing und auch andere Städte sich für die bessere Förderung ihres Schulwesens auferlegt haben. Ich will also den finanziellen Punkt hier vorausnehmen. Es ist richtig, die Stadt Elbing hat in den letzten Dezennien 600,000 Mark für die Verbesserung ihres Schulwesens aufgebracht, und dafür bin ich, das habe ich schon erklärt, ihr außerordentlich dankbar. Wofür sind diese Opfer gebracht? Für die Errichtung einer Realschule – von der ist hier keine Rede –, für die Errichtung einer ..."

"...Teltower KreisblattTelto eschelnt . minwoch6 u. 80nnaöendg. < A S ll1 reisb latt . muuuhme uoa ustraten ta la toelitne t4veckerver bser soe . -. r - , . en - ' -. uh) v- ' e" . '- v v ' -t i " v S A v v S sowie m stmmlsichtn unenten - nreanl und den veulueeu lm telle . d . Abonnemeneapreie proquartal 1 VRark l0sif. d A * . r No . 1Q3. Dar1m. den 24. December 1870. 24 . sanrs. ' , . ir Abonnements Einladung Abonnements-Einladung Einladung. Bei dem bevorstehenden Jahreswechsel erlauben uns , auf die Erneuerung des Abonntments Königliche Regierung. Potsdam , den 3 . December 1879 . nicht in Meinen auszubrechen . Zweifel stiegen in Der Herr Minister der geistlichen , Uatemchts - ihr auf , ob nicht dieser ganze Weihnachtstram und Medicinal-Angelegenheiten hat nach vorherigem eine lostspielige Kinderei und erwachsener Leute Und dennoch -Benehmen mit dem Herrn Minister des Innern in würdig sei . unr r das 1" A I . (uartal 1880 ( preie 1 earli und bitten wir , daoselbe K bei Kreis-Phyütus requitirt , die hierdurch en ..."

"...Teltower Kreisblatt- -" / 1 4T1 ' A heirathete , hatte der Großvater Haus und Grundstück murmelte "seinem geliebten Kinde Marie " vermocht, und vergeb ihr Jenny niemals l waren längst dahin , eine Fremde. An diesem als Schwester . Die dann und wann, daß Alles gut werden, Haus trägt die Schuld. . vom Ich hielt das daß er morgen wieder wohlauf sein werde . Als sie ihm beim gerechtigkeit Die Großvater es für eine Un und lich Dich es - . Haus für und Grundstück Entkleiden half , bemerkte sie entgelten . " "Und was führte Dich zu mir zurück ? " aber Jenny 's Liebe kehrte des Marie kam ihr seine zerrissenen Kleider , geworden, war auch sie sein zersetztes Hemd. halb nicht zuruckg sie büeb und es Georg Marien, der mehr so hane er im Winter tragen müssen ! Seit er mirrisch nachlassig gegen seine Jenny 's Ltopen zuckten. wenig Geld werth sei . Aber Be- der Tod meines Kinder " , hauchte Weihnacht8abende sich ihr noch Kinder standen dürfnisse gewesen . Nun sah sie, daß er von der wie dem und es war " Da sah ich Die Lieb ..."