"...Teltower KreisblattA . A A * e 80 A Die Waaren-Jäger der Lein :n-Fabrikanten vinsnr A 8mm werden zu den streu vorgeschriebenen Tappreisen we:2str-erl - vve im we ts Richtig 'ts dr . Hausmachercas-) ( ts, r für Konkurrnassen Jerusalemerstn 5, lcke Konkurrnassen, Thlr. , Reinleinene * immerstr ausverkauft immerstr. ausverkauft: mit 6 men, engl. Leinen, Elle 2 Sgr. , Stück 50 Ell. 3t Thlr. Viele elder, Herrnhuter Laken -Leinen Gebecke in Damast zu 24 und 12 Personen , Jacquard Gebecke Servirtten 1 :'s Thlr. Cae 2t Sgr. , . Stück 50 Ca. 4l 1il Thl Drell- Gebecke mit 6 Servirtten dr . Dowlas , E hiffon, Shirring, Stück 30 Ellen 1 Thlr. 5 Sgr. Ress :l Elle 9 Pf Futter-Gaze Taillenfntter C lle 1 ' Sgr. r, Bettdrell, 3, rothes Inlert , außerdem l großer osten Bettbezüge Elle 1t Sgr. Leinene Han! tücher Elle 9 Pf , auch in Damast und Drell. Posten . Elle 2 Pf Große reinleinene Damast - Tischtü her, Drell - Tischtücher 8 'i:i Sgr ., 'l:i Dtzb. Jacquard - Servirtten 22 r Sgr . , 1D d . itisehe Taschentücher 10 Sgr, Groß ..."

"...Teltower Kreisblatt. -r Heilage u tr. b des teltower reisblattes pro 18b. armen Emilie 1nterhaltendes. -" . r... zu Hilfe zu kommen , den Nus des " Die junge Ausgänge " und besitzen ! " Niemand er sich in kommandirte über die der Pfandleihens . Offieier Schwelle so " Halter, A halter die Diebin ! siehst Du , Unbold , lassen ! " dann wandte an seiner stets ver- - sagte ich es nicht, entwischt sie mir aus den Fingern und keiner kann der Eichkatze nachteen ! " laut bindlichen Weise die Hand s den Constabler und sprach , ihm " Verzeihen Sie , Herr Wacht- inter einem Dach . reichend daß ich ( Fortsetznlig . . - Mit diesen absichtlich vom gesprochenen Worten und meister i uiich in Ihr Gerichtsverfahreti hat meine ich glaube, drehte er sich Seine Anordnungen waren schnell getroffen , in Editha lachend Fenster hielt deui mische , allein Hilfe für sich u dies unglückliche Mädchen genommen und Doktor seinen Ring entgegen. " Hier ist Ihr Kleinod , mein Herr, aber in Anspruch wenin Minuten Frau Weiß zu berufen, die Nahe ..."

"...Teltower Kreisblatt'1 . " -e . erl ' ' A-A -. S . 32 r" , l-- .' , -'n - ' . -- Verschiedenes Verschiedenes. Der Kaisn hat der höchsten Mal höchsten befvhlen , daß Meriendors. hierselbst standen in Bei an dem deren Wählenmeister Bietwann Art Ehelichkeit Der lobte ast . Eine Scene der aufragendsten seit mehreren Jahren zwei Mädchen Seitens -. l A S K v v die üblichen Diners Feier weil in des Aller der 22 . März Gesindediensten . spielte sich an einem Abenddervergangenenwoche Eben sollte die Ouverture der im Geraer Hoftheater nd . Behörden , in welche zur Dienstherrschaft nicht wurden . -In ihrem die geringsten sieht Zweifel sich Geburtstages die den stattfinden , Glauben dieses am Chartnoche 20 . März fällt diesem Jahr werden sollen . schaft jetzt ihren Laden des sehr geräuscht . Dichmann Diebienstboten seit gehegt tur " Entführung aus dem Serail " beginnen , als in des Parkers eine Dame nichl Herr - den vordersier Reihen ein haben nach .: us ihren Pl .ttz gelangen tonnte , da dort setzen die Sonnabend gegeben ..."

"...No. 11. Provinzial-Correspondenz. Achtzehnter Jahrgang. 10. März 1880. Die erste Berathung der Heeresvorlage. Der Reichstag hat am 1. und 2. März die erste Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend Ergänzungen und Aenderungen des Reichsmilitärgesetzes vom 2. Mai 1874, vollzogen und beschlossen, den Entwurf an eine Kommission von 21 Mitgliedern zu verweisen. Der Verlauf der ersten Berathung ist nach mehr als Einer Seite ein befriedigender gewesen und läßt das Gelingen der vorliegenden Aufgabe mit Sicherheit hoffen. Der Eindruck der ersten Berathung ist vor Allem ein patriotischer gewesen. Wenn so angesehene Mitglieder des Reichstages, wie Herr von Bennigsen, Herr von Treitschke, Dr. Gneist Namens der Nationalliberalen, Graf Frankenberg Namens der Reichspartei, von Maltzahn-Gültz Namens der Konservativen für den Gesetzentwurf mit der Entschiedenheit ihrer ganzen Ueberzeugung sofort eintreten und für denselben gewichtige Gründe aus der bestehenden Lage zu entnehmen wissen, so gewährt dies die erfreuliche Wahrnehm ..."

"...stehen unter den großen Mächten mitten inne. Unsere Nachbarn im Westen und Osten haben nur nach einer Seite Front zu machen, wir nach allen ; sie können und sie haben schon im Frieden einen bedeutenden Theil ihrer Heeresmacht nahe an unseren Grenzen dislozirt, während unsere Regimenter gleichmäßig vertheilt stehen über das ganze Reich. Wir brauchen darin keine feindselige Absicht zu suchen. Wenn unsere Nachbarn wirklich Gefahr von Deutschland besorgen, so haben sie ja von ihrem Standpunkt Recht; aber wir müssen doch mit diesem Verhältniß rechnen. Dazu kommt nun das stete Anwachsen der Heere um uns. Rußland hat mit gutem Grund schon vor dem Türkenkriege eine erhebliche Erweiterung seiner ohnehin starken Heeresmacht angeordnet und hat diese Organisation nach dem Frieden durchgeführt und beibehalten. Rußland stellt 24 Reserve-Infanterie-Divisionen und 24 Reserve-Artillerie-Brigaden neu auf und hat außerdem 152 Infanterie-Regimentern die vierten Bataillone zugeordnet. Die jetzt so aufgeregte russische Presse hat ..."

"...ich allerdings sehr, daß nach meiner Auffassung das Ausland die Ablehnung dieser Vorlage in ganz anderem Licht betrachten würde. Richt blos würde es in der Ablehnung dieser Vorlage, welche Reichsregierung und Militärverwaltung und der Stratege Deutschlands für nothwendig erklärte zu unserer Sicherheit gegenüber den politischen Verhältnissen und den Rüstungen anderer Staaten – nicht blos würde es in der Ablehnung einer solchen Vorlage eine sehr bedenkliche politische Schwäche der Reichsregierung entdecken, welche auf einem Gebiet, wo doch die Zustimmung der Nation vor Allem erwartet werden kann, bei so begründeten Vorlagen eine Mehrheit im Reichstag zu finden nicht mehr im Stande ist. Nein, meine Herren, darüber hinausgehend: das Ausland würde nicht dem Herrn Abgeordneten Richter und seinen Freunden glauben, es würde nicht zustimmen der Auffassung einer oder mehrerer politischer Parteien im Reichstag, die diese Vorlage nicht für nothwendig halten, es würde militärisch-technisch voraussichtlich mit demjenigen ü ..."

"...abzunehmen, so würden wir einer viel friedlicheren Zukunft in dem Verhältniß zwischen Deutschland und Frankreich entgegen gegangen sein. Meine Herren, eine thörichtere Illusion kann ich mir gar nicht denken. Wenn Frankreich in der Lage wäre, jeder Zeit einen großen Krieg zu führen, wo es im schlimmsten Fall, selbst wenn es vollständig besiegt am Boden liegen würde, gar keinen Verlust an Land, auch nicht an alten deutschen Stammländern erleiden würde – was wird denn diese an sich kriegslustige Nation von einem solchen Wagniß abhalten bei jeder günstigen oder passend scheinenden Gelegenheit? Rein, meine Herren, wenn wir uns abermals so schwach bewiesen hätten im Jahre 1871, wie wir es waren im Jahre 1815 – das Revanchegeschrei für Sedan und Paris, das Gelüste nach der Rheinprovinz würde heutzutage in Frankreich viel stärker sein. Die Kriegsgefahr würde nicht geringer sein, sondern eine vermehrte, denn die Franzosen würden dann den Krieg führen können auch noch mit den Hülfskräften – und diese sind nicht unbedeu ..."

"...Teltower KreisblattTeltowerreisblatt . rscheint Annahme ovn iv ler eitioa Onseraeen )nittmoch8 u. 80nnaöends . e loeberger ser böv . sowie bonnemenropreio : in sammtüchen nnoncen - Bureom und dea genturen lm reise . proquartal 1Mark10Pf. l No . 21 . Ber1m. den 13 . dllrz 1880. freier , als bis ich Hauptmanu er 25 . caur. Amtliche s . Zossen, den 4 . März 1880 . 1898 im Wege der Licitation anderneitig verpachtet auf bin/' einer entgegnete der verstehen das kleinen werden, und haben wir hierzu einen Termin junge Offizier, -- " Sie reicher Mann Mittwoch , den 7 April d . J. , nicht, doch " , -- fügte nach Pause Bekanntmachung. In Rehagen , Amtsbezirk Sparenberg , sind zwei V ormittags ll llhr, in unserem Sitzungssaale anberaumt. Die Pachtung Das und hinzu -- " mit einem Wort, ich bin zu arm , mn als Bewerber aufzutreten , ich besitze nicht einmal das enthält im Ganzen 470, 253 lur. Mark Pachtbewerbern nachzuweisende Commisvermögen , wie wir zu sagen pflegen und nach Sybillens sie so heiß , " Das mit der Tollwut ..."

"...Teltower Kreisblatt" A S S K * v K s " S S A 84 Siebentes Kapital . * Als Jeanerte von Dornhelm aus füßem Trann etwachte, in bekränzte, -'r -e S"" Verschiedenes Verschiedenes. . nr - heißt es in einem Berichte --ist vor der daß vur noch Politei ein großes llnd wahren Gefängniß . wo es weder Eltern noch Freunde, sondern welchem er sie selbst Eduards Bild mit Rosen lediglich die Feier in des hatte die Residenz bereits ver- Kaisersgeburtstages eim die noch Furcht ist tresken *v giebt . im m Wahrheit diesen Tagen Berlin ferner, . . . hA lassen und einen glorreichen Sieg über die Sehrsucht Sachsenundbaden miohrengemahlinnernndbicerb nach ihr errungen . großhertoglichen Herrschaften von Sachsen - Wennar . A Großherzoge von die Stadt Sinne des Wortes unterminirt ist /' Die noch zweite Tochter 16 des Königs von Belgien, die verlobr. welcher lange sich R-'- Wo seine Herzenstegungen mit nicht seiner Sohnes - DerKaiser begiebtsich inder drittenaprilwochezumehrwöchentlichem Aufemholt nach Der Kronprinz geben in S Jahre a ..."

"...Teltower KreisblattErnst Seissett, worauf derselbe ensch der Anklagrdank Lichen Verhältnisse etwas schwankend auf seiner persön- erscheint. richtet Nach der Heer Feststeiinng den Angeklagten : Sie sind Vorsitzmde die Frage an bereits zwei Mal wegen Diebstuhls Der Angeklagte gesteht den Diebstahl im vollen Umfange der Anklage zu und beantragt die Staatsanwalttschaft, auf 3 Monat Gefängniß zu erkennen . V ors. Am 24 24, December Auf v . Is. dem beaaben sich die beiden erbnach in das zu Kennen Dahlheim und Siegmann von Berlin aus eine Kunstreise nach - Lichterfelde. eisen eine Studenthür, Zimmer und packten sammen dortigen Bahnhofe Angeklagter, Sie was haben Sie noch anzuführenu Dahlheim mit einem zu diesem Zwecke mitgenommenen Brech - bestraft ? Angcll. V ors. Natürlich , wegen Versuch, alles Versuchung. Sie sind jent wieder wegen Diedstahls angel ! agt ? in Johannisthal Blumen go Angekl. Na , Ruhig wissen ja . 3 wie bat so is . Monate Een bisken rief seinen Freund Siegmann beide Mäsche mit und deuer is et aber ..."