Suchen

Volltextsuche über ausgewählte Bereiche von ZEFYS (mehr in Arbeit).

bis

Bitte loggen Sie sich ein, um die DDR-Presse zu durchsuchen

Suchresultate in Amtspresse Preußens (692 Treffer):

Zeige 251 - 260 Treffer von insgesamt 692

  • Teltower Kreisblatt
    1881
    11. Mai , Seite 6
    "...Teltower KreisblattAlso ich bitte dus .Hano , mich nls emen breitung dieser Nachricktten . fuge ltinzu , Solchen zu betrachten , der unter diesem Scltutze steht , und muß / um dao daß tch zu deuieniigm Mittheilungen , die ich machen von jeder Bild vüllitg klar zu mannen , eine ausdruckliche Ermachtigung olk hat über sie zu richten nach dem Das V tdie der Despot selbst . Und wir , indem wir wissen , daß wir Maß , wie sie es verdienert . nus selbst überlasten sind , unissen es aurst unsere denigste Pflicht und unter erm--iel Besttel' en sein lassen , ulbst atand ano Mzerk zuganglta) en kompetenten Stelle ltal' e . Also znnäti) si Herrn Mos'ie Urtheil zu le .ten unddieseganzenerpestetebandebermernichtnug Preio in geben . .. Oann konnut em Llrtikel , der in der Tltat allen libersteigt , was die kulmsic mensatliäte 'phantas-ie anomalen kann , und deoIialb nder die neuliche Vlnttliat l2 vom li ) . 1larz in Sk. Petersbursg / enthalten in der -' sireiheit ,t , Nr . nder 188l ; da heißt es folgendermaßen im Einga )tg ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    11. Mai , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt- Sozialdemokratena limftig als das einzige , aber auch offizielle Hierbei werde Organ ihrer Partei u bestimmen und anzuertennen . 'ilmen einine werde . ich mir erlauben , die Herren esiznltalten ; ich Sachen aus dem - eivzialdemokratma mitthenen , für dte deutschen Sorialdemokraten zeigen , daß sie auch da ihre Schuldigkeit thun wissen , und sie werden dann nicltt dem R' loßen Zufall vertrauen müssen , sondern wohlgerüstet und mit der Auosicht zu auf Sieg in den eampf genen . rm diesem Sinne sind die testitisse unseres Konntesses gesasir Nlö hervorra ,tendes Agitationonnttel , namentlich in der jetzigen ül' une vffeue elntation abuesrkmitten ist / wurden Zeit , wo alle interessante Sie als-o Wort für Mzort verantwortlicki sind . Dann ltat die Partei ferner desä) lossen / völlig internanonalc Partei siä) nun anät als eme aufinsvielen , als- o- die S olidaritnt mii allenrevolutionärenundanarätischenparteienderübrigen Länder Europas anerkannt tu dun Zweck , diese Verbindun .t reeltt Eine l' e ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    11. Mai , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt-- Hören Sie , meine Herren , die gemäßigte Partei sagt das -- v. und nichtdieernordunganderndichinrichtung AlexandersII. fi dm Himmel diesseits aufzurichten. Wer also das Christenthum berämpft , bekämpft dadurch zugleich Monarchie und Kapitalismud. Meine Herren , diennir will ich die Eitale beschießen ; ich sie für nöthig gehaltem um dem Hohen Hause den Beweis zu fühm1, Der Tod des russischen Tyrannen ist für uns zugleich Strafgericht namendes Exempel . Strafgericht ? Ja wohl. Alexander IL i IL. von seinen Schmeichlern der obesreier genannt , in Wahrheit aber drr vUntrrdrücker , ist längst zum Tode veenrtheilt worden . Mag die gesammte europäische traktion heuchlrrisch darüber zelern , noch nie war einTodesurtheil so gerechtfertigt als dieses . a daß beide , zwar getrennt marstttirenwn , aber unter die vereint schlageudm sfraktionen der deutschen Sozialdemokratie Parteien fallen / und daß keinen Gesichtspunkt Parallelen , die der irgend einer der andern bisher in Deutschland aufgetretenen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    12. Mai , Seite 3
    "...mentarischen Sitzungen und durch die Uebertreibung der Dauer der einzelnen, denen, die auch noch andere Geschäfte haben, die nicht blos von Gehalt, Honorar und Kapital leben, wenn man denen die Betheiligung am Reichstag schwer macht, dann wird man mit der Zeit dahin kommen, daß die Volksvertretung nur eine neue Spezies oder, ich will lieber sagen, Gattung der »Büreaukratie« werde, daß wir, wie wir erbliche Beamtenfamilien haben, so auch erbliche Parlamentarierfamilien haben werden, die von Hause aus ihr Studium darauf richten, und die, wie der volksthümliche Mund sich ausdrückt, sagen: »Ich will Abgeordneter lernen« und wenn man findet, daß dieses Gewerbe doch auch seinen Mann nährt und zuweilen einen recht gut in die Höhe bringt – meine Carri è re ist ja auch lediglich eine parlamentarische, von mir hätte Niemand etwas erfahren in meiner ländlichen Zurückgezogenheit, wenn ich nicht zufällig Mitglied des Vereinigten Landtags von 1847 gewesen wäre, also ich rechne mich immer ein, wenn ich von Parlamentariern r ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    12. Mai , Seite 4
    "...tester Volkskreise, die auch sie zu vertreten berufen ist, zusammenfallen. Kein Nationalliberaler, deß sind wir gewiß, möchte die Verantwortung dafür übernehmen, daß die Fragen der wirthschaftlichen Reform überhaupt wieder fallen gelassen würden. Warum wollen die Nationalliberalen durch Hervorkehren parlamentarischer Machtfragen, welche jener Aufgabe gegenüber nur von untergeordneter Bedeutung sind, sich selbst die Mitwirkung an dem für Deutschland nothwendigen großen Werke erschweren, – warum wollen sie nicht auch ferner freudig mit der Regierung schaffen helfen, auch wenn andere »Fraktionen« denselben Weg gehen? Fürst Bismarck hat warmen Tönen des Herzens Ausdruck gegeben, als er, die politische und geschichtliche Bedeutung des Herrn v. Bennigsen anerkennend, diesen bat, sich nicht »vom Linken umgarnen« zu lassen. Mögen diese Töne Widerhall finden in den Herzen derer, die sich bisher einer offenbar unberechtigten Verstimmung hingegeben und sich zu einer gleichgültigen oder verneinenden Haltung gegenüber der ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    12. Mai , Seite 1
    "...No. 19. Provinzial-Correspondenz. Neunzehnter Jahrgang. 12. Mai 1881. Rede des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck bei der zweiten Berathung der Vorlage über die Abänderung der Artikel 13, 24, 69 und 72 der Reichsverfassung, am 5. Mai. (Nach dem Abgeordneten v. Bennigsen .) (Das Interesse des Volkes und die Fraktionen.) Ich bin überzeugt, daß der Herr Vorredner mit seiner mit erhobener Stimme gesprochenen Versicherung, daß er und die Seinigen beabsichtigten, das Reich vor Schaden zu wahren, nicht hat ausdrücken wollen, daß uns, und namentlich denjenigen, die berufen sind, einen amtlichen Einfluß auszuüben, dieses Bedürfniß, dieses Bestreben auch nur um ein Haar breit ferner läge als dem Herrn Vorredner und seinen Genossen. Es kommt nur darauf an, wie der Schaden abgewehrt werden soll und wodurch der Schaden dem Reiche gethan wird, über den der Herr Vorredner klagte. Ich will zunächst einige Fragen, einige Theile des Gebiets, auf dem wir uns in der Diskussion befinden, mit kurzen Worten bei Seite schieben. Zun ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    12. Mai , Seite 2
    "...dieser – wie ich glaube – fruchtbare Gedanke würde dadurch unannehmbar werden, daß er von ministerieller Seite zuerst gebracht wäre, aber im Bundesrath spüren wir seitdem eine große Erleichterung und die Möglichkeit, daß auch diejenigen Herren, die zu Hause nothwendig sind, sich an wichtigen Beschlüssen persönlich betheiligen können, und wir haben dort noch eine zweckmäßigere Einrichtung, wir haben gar keine Grenze der Beschlußfähigkeit – und ich glaube, daß der Reichstag auch gewinnen würde, wenn er die nicht hätte, so daß diejenigen, die ein Vergnügen daran haben, Reden zu hören, jederzeit erscheinen können, ohne ausgezählt zu werden, daß aber eine höhere Beschlußfähigkeit wie die jetzige gesetzt wird, wenn solche Beschlüsse gefaßt werden sollen, welche die Zukunft des Reiches durch Gesetze binden. Das Reich hat ein Recht darauf, daß mehr wie die Hälfte der im Lande gewählten Abgeordneten bei einem solchen Beschlusse anwesend sei, der auf die Geschicke der Nation einen wesentlichen, dauernden und schwer wie ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    14. Mai , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattv "r ie -:.--". :.-.- "" " A . - ' -- . -i: -- ' v S S ---e S uK ' A * * * A ' " - ./' - - S * * S A A S u u A in * .." " . S -* .. * - lt lt . . *"*oA m ed k* v - -" S " - usK . - - v l- .! .' h. erscheint - -.- - " - - -" v nnabme ' oon u nseraeen S s- e . v A bltinwochs u. 3onna6end , v der t- peitieu auäa- er ttrvfe 1bd , A sowie l Abennemenrvdreie : b b v S m sitmmllichen und den nnoneen - nrcaat teile . aro Onartal l Dlark l0 Pfa. geulurea i v A * dro. 39 . Bor1m. aen 14 . dlla1 1881 . 26 . ,lti.trrg. nun, eingedenk des alten Spruches - " 8smper trilari / ' an das -S 1nttrhaltendes . Amtliches . Der Stein des Anstoßes . Berlin , den 11 . Mai 1881. V on Pappen von Düten und an das Verändern Mit der Zeit brachte er's darin * von Cigartenlisten . zu immer größerer Kunstfertigkeit , der Grund zu einer erfolgreichen kaufmännischen Thätigkeit war gelegt . Leider sollte seines Bleibens auch in diesem Beseiner Treue den rufe R. Spalteholz . Die durchbekanntwachung vom4 . d . M . --kreis blott ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    14. Mai , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattr - 'A S A -' ich endlich nach n -'-.r' * S - - .-.: -.- 7li ."-d'-t :1' ' " . *S *"7r- -.-. -'rit. - - '.- - - - .. " - .,:. S "A . ' - r -i.ee' A A S S . S . *.' if.-: - r-:: "co-e S S A " S " A r r " S .- , A -. v ir 1 b * S -. A -' , ' ..- - ' ' - -- ' Wir 162 . . -' S -r ' * "Ich will nicht indiskret sein -- es ist nur lichen Salonwagenallein , die Unterstlltzang derherbei Wege lerschiedene und der wandelten eine leichter Handbewegung geeilten Leibjäger durch Anknüpstngspunkte, die uns früher zusammengeführt, Theilnahme , lieber Freund . " " Ichweiß, ich weiß -- ", -- seingesicht beschartete abwahrend , mit festen . sicheremschrift. Das anwesende . wurden immer weniger. Meine Studien erforderten Publikum begrüßte den Kaiser bei seinem Erscheinen mit den Jahren immer größeren Aufwand von Auf- eine tiefe Traurigkeit -- "ich behielt ihn ," fügte er und S merksamkeit A - Fleiß , und als mit niedergeschlagenen Augen hinzu und so leis, mit lauten Hurrahrufen . glücklich versirät A S bestande ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    14. Mai , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatte:r .- - e-r . - -. S * K A :- ...rr S A - -:'. -' r-.:- ---i r - -. - ' --' -' -i.-:- -r.". e-'-* i - ' t :r"'t .z'-. . -t , - -- . . - .-- - -. -- - - .r - -. - l- -- - . . , - . .. ' S * S * K A S - -. - -- -- :--- - .- - - .--. A . - -' --- - - rrr ' -- ---i : -.t. - -r-. --.'-r ."o ;f'er--'-"'-.-, '.. ':'r -." .-- .- t :-" ' .r S A A * S " , . ..'.' - "-´e. - - - .,.-' * " A S A S .:t. ."e'.e ' -.' . . ' ) ie ' ---r."tetu,i e ' A A :- h i * 163 - n" s A Auf die Uwgegend von an bielea Ewwo1ucru Zehlendorf Königl . und Bahn und mit z. Z. ab Genehmigung vor. des ' . -: , Herrn Ministers game Zimmer, dessen Fenster dicht verhangen und ver . stopft waren , mit einem penetranten Kohlengeruch an gefüllt und die ganze Familie - - - rlAv S . b die Eisenbahn - Direction zu der öffenlichen Anbenen reine Veranlassung würde erfolgen können, liegt * e- Magdeburg setzung der gerichtete Petition behufs zwischen Preisherab Berlin und anscheinend leblos im K Eisenbahnfahrpreise die von Ihnen und Die Pre ..."