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Teltower Kreisblatt
1882
08. März , Seite 4"...Teltower Kreisblattlin nu8 wohner , n einer lebhaften Fabrikstadt von 25000 Einan der Bahn gelegen , worin seit 80 Jahren eine Gastwirthschaft mit Restan tation , mit gutem Erfolg betrieben ist , wird für den festen Preis von ri30li Thaler, be ' 800 Thlr. Anzahlung, mit sämmtlichen Schank- ,. -. -'- --' ---- -- . .. -- ' -"t --l. . --- -- -.. Mieine nen eingerichtete Kalkbrennerei liefert täglich "- " - ' - r -' :d - 100 Hectoliter rischgebnannten "rischgebnannten Kalk und führt alle Aufträge sofort prompt aiis . 80fien , I. 9vrto1 . I 4000 Thuter zur ersten Stelle auf ein Grundstück nahe bei Utensilien und Fremdenbetten verkauft. 25y b Thaler bleiben als feste Hypothek stehen . Gute age. Nähere Ansinnst beim Böttchermstr. t b Berlin suche zum i April, Feuerkasse . Offerten von unter C. K. 26 in A S bei 91i00 Thlr. KvUuUon nn1o, Trebbin. :;. --A-, ' . * Selbstdarleihenn der Eyped . d . Bl. erb , . in Gross -Lichterbelegenes lrundstück * --b h A* . '"1' - s.A ' s Ich suche auf mein t t S ' -- rer-. -.. - .h . ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
08. März , Seite 1"...No. 10. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 8. März 1882. Das Monopol und die Botschaft. Das lange Erwartete ist nun da: der Entwurf über das Tabackmonopol hat das Licht der Oeffentlichkeit erblickt, und er sieht ganz anders aus, als er in all den Flugblättern, durch welche auf die Wahlen gewirkt wurde, geschildert war. Es war in der That kein ungeschicktes Manöver, daß die Gegner der Regierung, als es im letzten Sommer mit ihren großen Hoffnungen nicht recht zu gehen schien, sich plötzlich auf das (noch nicht näher bekannte) Tabackmonopol warfen und dem schlichten Mann vorredeten, daß ihm seine Pfeife Taback künftig sehr vertheuert werden solle. Den Anlaß dazu gab die Rede eines bekannten Gelehrten, der als wirksamstes Mittel, die Staatsfinanzen dauernd zu heben und den Bedürftigsten zu helfen, das Tabackmonopol bezeichnete und sich auf die Ansichten des Fürsten Bismarck berief, die er jüngst genauer kennen zu lernen Gelegenheit gehabt hatte. Ohne Weiteres wurde nun die ganze Rede als maßgebend f ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
08. März , Seite 2"...Die „Erläuterungen" zu dem Entwurf eines Reichstabackmonopols weisen zunächst auf die Nothwendigkeit der Steuerreform des Reichs im Allgemeinen hin. In dieser Beziehung wird ausgeführt, daß das Bedürfniß, den Steuerzahlern in den Einzelstaaten von den drückenden direkten Staats- und Kommunalsteuern Entlastung zu gewähren , auf die weitere Ausdehnung der indirekten Besteuerung des Reichs hindrängt. Theils seien die drückendsten Steuern dieser Art zu beseitigen, theils von den verbleibenden ein ansehnlicher Theil den Kommunalverbänden zu überweisen, um dadurch auch Erleichterungen des schwersten Drucks der Kommunalsteuern zu ermöglichen. Ferner seien den Kommunalverbänden für ausgiebige Verwendungen, insbesondere auf dem Gebiete des Unterrichtswesens und der Armenpflege, Mittel vom Staat zu überweisen. In einzelnen Staaten würde die Erhöhung der bestehenden direkten Steuern auf die Dauer unvermeidlich sein, falls nicht die weitere Entwickelung der indirekten Reichsbesteuerung ihnen Erleichterung gewähre. Schon ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
08. März , Seite 3"...des deutschen Tabackbaus mit Sicherheit verbürge, und dieses finde sie im Monopol. Der Pflanzer habe in dem Staat einen sicheren Abnehmer, welcher auf Spekulationsgewinne verzichte und dabei vom Gesetz gezwungen sei, in ausgiebiger Weise einheimischen Taback in der Fabrikation zu verbrauchen. Das Monopol bringe 165 Millionen oder 100 Millionen mehr als das jetzige Zoll- und Steuersystem, trotz unveränderter Preise und Fabrikate. Dies sei dadurch möglich, daß die Gestehungskosten bei der Fabrikation und die Ausgaben geringer werden: die Privatfabrikanten haben wegen der Zersplitterung der Betriebe Mehrausgaben für Rohtaback und für Verbrauchsgegenstände, ferner müssen Fabrikanten und Händler mit Fabrikaten zusammen 60 bis 70 Prozent auf die Gestehungskosten verrechnen, um ihre Ausgaben und Unkosten, Miethen, Steuern, Zinsen, Agenten- und Maklerprovisionen zu decken und dabei noch einen Geschäftsgewinn für ihre Existenz zu erzielen, unter dem Monopol fallen alle diese Unkosten bis auf 10 bis 12 Prozent Verschle ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
08. März , Seite 4"...wird, durch Anordnung der höheren Verwaltungsbehörde kann der Zwang zur Krankenversicherung gegründet werden: 1. für Handlungsgehülfen und Lehrlinge, für Gehülfen und Lehrlinge in Apotheken; 2. für die in Transportgewerben beschäftigten Arbeiter; 3. für die von Gewerbetreibenden außerhalb ihrer Betriebsstätten beschäftigten Personen; 4. für selbständige Gewerbetreibende, welche in eigenen Betriebsstätten im Auftrage und für Rechnung anderer Gewerbetreibender mit Herstellung oder Bearbeitung gewerblicher Erzeugnisse beschäftigt sind (Hausindustrie). Die Versicherung kann erfolgen durch die Gemeinde-Krankenversicherung, durch Orts-Krankenkassen, durch Innungskassen, durch Fabrik-Krankenkassen, durch eingeschriebene Hülfskassen. Die Gemeinde-Krankenkassen haben für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bis zur Dauer von 13 Wochen zu gewähren: entweder die Hälfte des ortsüblichen Tagelohns neben freier ärztlicher Behandlung und zwei Dritteln der Arzneikosten, oder zwei Drittel des ortsüblichen Tagelohns. An Stelle dies ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
10. März , Seite 1"...No. 19. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 10. Mai 1882. Ein Urenkel unseres Kaisers. Kaiser Wilhelm steht an der Wiege eines Urenkels: das ist das ergreifende, hocherfreuliche Bild, dessen Kunde der Telegraph jüngst durch das ganze Vaterland getragen hat, und das bis weit übers Meer, wo irgend Deutsche weilen, innige Freude verbreiten wird. »Es ist ein Junge«, dieser Ruf, den die volksthümliche Erzählung den glücklichen Vater dem erlauchten Großvater entgegenbringen läßt, er gilt dem ganzen Volke, welches seit Wochen theilnahmsvoll und in begieriger Erwartung nach Potsdam blickte, ob die prinzliche Wöchnerin einem Knaben oder einem Mädchen das Leben geben würde. Nicht, als ob nicht auch eine Prinzessin freudig begrüßt worden wäre, aber das Volk hatte es sich einmal in den Kopf gesetzt: es müßte ein Junge werden, und unser Kaiser, schon in so vielen Dingen einzig dastehend, müßte auch noch den Vorzug haben, daß er in seinem Alter auf vier Geschlechter seines fürstlichen Hauses blicken könne, und ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
10. März , Seite 2"...Die Parteien und der kirchenpolitische Ausgleich. (Aus der Rede des Kultusministers von Goßler, bei der Schlußberathung im Abgeordnetenhause am 4. Mai.) [Nach dem Abg. Götting.] (Nationalliberale Uebertreibungen.) Für die Erklärung, welche der Herr Abg. Götting der Einleitung seines Vortrags vorausschickte und die er am Schluß wiederholt aussprach mit anerkennenswerther Offenherzigkeit, er wünsche mit der Regierung am Schluß der Session abzurechnen, um nach dem Schluß der Session diejenige Waffe zu haben, die, wie der Herr Abgeordnete selbst sagt, wie ein frischer Ruf in unser Vaterland, in unser Volk hinausklingen soll, für diese offene Erklärung bin ich sehr dankbar. In den einleitenden Sätzen seines Vortrages sprach er die Behauptung aus, daß die Regierung nicht die Zügel in der Hand habe, sondern das Centrum, die Kurie. Ich weiß nicht, ob außer bei dem Herrn Abg. Götting innerhalb des Hauses diese Meinung noch verbreitet ist; ich würde sehr erfreut sein, wenn auch andere Fraktionen dieses Hauses mit diese ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
10. März , Seite 3"...stens für eine Reihe von Paragraphen der Regierungsvorlage eine Majorität zu gewinnen, daß dies aber gescheitert ist. Das darf man wohl als eine Thatsache ansehen, die Gründe will ich nicht weiter erörtern. Also ich mag die Sache ansehen, wie ich will, ich kann immer nur sagen, es handelt sich um einen bestimmten Paragraphen, bei dem Differenzen zwischen der Regierung und den Freunden des Herrn Abgeordneten Götting bestanden. Weil aber diese Differenzen bestanden, darum braucht man nicht sofort zu rufen: »Räuber und Mörder« und daraus der Regierung einen so lebhaften Vorwurf zu machen, daß sie nun auch die übrigen Paragraphen durchgefochten hat mit Hülfe anderer Fraktionen, die Herrn Abgeordneten Götting unsympathisch sind, und so hierauf die Behauptung zu gründen, daß ein Werk gethan sei, welches den Frieden des Vaterlandes nicht fördert. Ich kann die Herren jedenfalls darüber beruhigen, daß die großen Grundsätze, die bereits in der Begründung der Vorlage von 1880 gestanden haben, auch heute noch die Staatsr ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
10. März , Seite 4"...Wir können nicht mit gewöhnlichen Mitteln zur Erleichterung der Kommunen 34 Millionen schaffen aus der Ueberweisung der Grund- und Gebäudesteuer, nicht mit den gewöhnlichen Mitteln ca. 60 Millionen für Schulbedürfnisse schaffen, nicht mit gewöhnlichen Mitteln 15 Millionen zu Steuererlaß. Wir können nicht 25 Millionen zur Beamtengehaltserhöhung disponibel halten. Das Alles ist unmöglich , die Verhältnisse drängen, werden immer schwieriger und verwickelter und die Regierung rechnet es sich zur Ehre an, dieses Gesetz jetzt vorgelegt zu haben , wo es im Augenblick nützlich ist und wo es nicht dadurch beseitigt werden kann, daß man ihm ein schnelles Ende bereitet. Das Gesetz wird in einer oder der anderen Form wieder erscheinen müssen und dann werden wir sehen, ob die Regierung eine Niederlage erlitten hat oder nicht. Wir glauben dies nicht . Angeblich sozialistische Lehren. Es ist der »Provinzial - Correspondenz« wegen ihrer neulichen Ausführung über die Hauptgegner des Tabackmonopols der Vorwurf gemacht, sie pre ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
11. März , Seite 1"...Teltower Kreisblatt* K S D v v * S "' - ? Teltower kreisblatt . Teltower' kreisblatt. K " ei eASAS * A l i i K i A A 1 Erscheint A" Tusrente - irtwochs und Sonnabende . Abouucmentrperie i * werden in der Expedition : b l S v A l -- i K V erlinW. , Potsdamrr Straße26d . -"' .. b v v . pro Quarlol 1Mark 10Pfg. t Abonnements t S b * i sowie b A * werlon oon tlichen in sämmtlichen knnoncen - Bureaux und den Agenturnn im Kreise - A A S ' . A . -' A * i / Posi - Austauen, Bnesträgeen und den Agenten im Kreise angenommen i A * v angenommen. b l S - -e S A A v A S A 1 Berlin , den n. är 1882. 27. Jahrg. * d lt mtliches Berlin , den 7 Berlin , 4 . März l882 . der Bewohner oben genannter Ortschaften nunmehr bald in A i * Bei den am 18 . v . Mts. vorgenommenen Kreistags1882 . Erfüllung gehen werden. Hoffentlich gelingt es, daß die Bahn Februar Abgeordneten ordneten Ersatz-Wahlen sind zu Kreistags - Abge - gleich bis hierher in Bau genommen wird. l Bekanntmachung . e gewählt worden . . Rixdorf. Eine glückliche Operation ..."