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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1035 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    11. Oktober , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTeltower Kreisblatt Kreisblatt. Erscheint v S t Inlernte werden in der Expedition : -i: A A - Mittivacho und Sonnabends. v - Abonnemtntsprela : uro Quartal 1 Mark l0 Pfg . r - . BerlinW. , PotbdamerStraße2 (id . 1 sowie Abonnements werden von sämmtlichen i und den in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise i Post - Anstalten, Briefträgen Agenten ien Kreise angendmmew i angenommert. l l , boUUemen auf das . ierun , den u. irtober t882. A 27 Inhrg. i ! S i iekanntmachung. Im Jagen 264 (alt 96 ) des Forstreviers KönigsWusterhausen sind am 12 . December 1881 Potsdam . Hier syielt sich augenblicklich ein durch die Eigenthumlichkeit des Gegenstandes merkwürdiger Nichtsstreit zwischen dem Reichssifens als Begründerdes aftro-physikarischen Observatoriums ( der "Sonnenwarte´ und ' dem Besitzer einer in der Teltower einem auf Teltower reisblatt (Preis 1 Mark 10 Pf excl . Bringerlohn) werden noch fortwährend von denKaiserlichenPostanstalten drei gefunden worden . Karten dieser Verst ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    11. Oktober , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattauf dem Wasser benutzt toerden , nicht wie bei Fuhrwerken auf Landwegen zur Nachtzeit eme Beleuchtung derselben von der Probntes Mittel Mittel. Milsiiber ! ich hän ' e Bitt ' an Polizei vorgeschrieben ist . Dieser Mangel einer solchen V orimmer fühlbarer. eine Um für an den Dich-- Also heraus dauiit ! was willst -- Ich hab . 5eut ' n Brief von mein Schatz kriegt, mtd da möcht ' ich halt gern * Fortschrittler in Mißkredit gerathen sei ( das kommt daoom) -- und in erregterdebatte, an versich dicherten Dr. Wendt , Knpsch , Waldow , Meyer , Grabé , . Dr. Nüger te. be - schrift wird bei dem von Jahr zu Jahr zunehmenden Verkehr an Luftfahrzeugen auf der Spree den Gewerbetreibenden die Folge weiteren Unglückställen vorzubeugen , wird jetzt bei wissen, was drinn steht ; aber ich kamt nir lesen , und da sollst theiligten, wurde anstatt V olkspartet´' der zuerst in Aussicht genommenen Du mir den Brief vorlesen . Ich thu ' Dir aber die Ohren Bezeichnung "kirchlich freistunige Partei " das Wort " rirch ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    11. Oktober , Seite 3
    "...Teltower KreisblattDag öde aus von Ernst Pasguck höht die wurde , Decke und Starke rohe Balken das stützten sich hie und hier da ver- Eine Erzählung auö dem vor. Jahrhundert ließen ahnen, früher mit hölzernen Läden versehen, weiche dem matten T a licht nur durch ein paar kleine herzförmige Ausschnirte (Fortsetzung .) schiedene Zimmerbefunden , dieindessen , alsdasganze Stockwerk zu einem Magazin eingerichtet worden war. Darauf deutete auch eine gewaltige Wandeltreppe mit schweren spätlichen Eingang gestatteten . waren mit braunetn Holzgetäfel Die Wände ringstimher bekleidet , aus Nachdem dieThürsorgfältig verschlossemmdverriegelt, kletterte er welchem in den Wandkassen und begann abernals das alte gewichtige Eisenschloß zu bearbeiten . Aber keine mit einem herum- geschnitzten Geländer, welche aus dem imtem Theil und letzten Stockwerk , wohl Allerlei den des die verschiedenen Thüren von gleicher Arbeit und Furbe sich kaum bemerkbar abhoben . Einige dunklere Stellen auf von Anstrengung arbeitete, wollte fruchte ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    11. Oktober , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatte v K SK K " ' il - f. r * 1 - l - vn lvv .v ' 1i sK l . KSK * S K . i l '/ i . ' - ' v t v - ) Subhastationsatent. - -as ' dem Militair- Esserten Lieferanten * - S S Den geehrten Einwohnern Teltow´s sowie Umgegend empfiehlt sein reich fortittes S Eeorg Heinrich August - ARüller gehörige, . neintee 7rUboth , Neuf -oßflrasze 1 S '" iKv *l n - l. al' und zirGrofi- Lichterfelde belegene, tm . Grundr buch von Eroß - Lichterfelde Band X-Blatt Nr. 293 -- verzeichnete Ackergrund - sowie sämmtl . englischen deutsche erl- Neue Roszstraße 1 er l i1i , stock nebst Zubehör soll " einpfchin zur '-devorsh: handen Wimrsaison ihr reichbauigen La - zeuge aus den renommirtesten Fabriken , sowie sämmtl. Hans- und Kück) eugeräthe zu den den. 15. Dezeucher 1882, ; ormjnags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße 25 25, Zimmer16im Wege der nothwendigenSub hastation öffentlich an den Meistbietenden wollentr und baumwollener Strümie Hemden Hofen Wall u. Streck-Jacken , Handschuhe Tücher. Hemden, Hofen, Wa ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    11. Oktober , Seite 2
    "...Bedeutung, welche eine Vermehrung der Macht des Liberalismus überhaupt zur Folge haben würde. Vor Allem aber würde – darüber kann kein Zweifel möglich sein – ein Wahlsieg des Liberalismus denjenigen radikalen Elementen der liberalen Parteien das Uebergewicht verschaffen, welche dahin streben, die parlamentarische Regierungsform an Stelle des verfassungsmäßigen Königthums zu setzen. Die Staatsregierung vertraut, daß die Mehrzahl der Wähler einsichtig genug sein werde, sich diese Konsequenzen der Herrschaft des Liberalismus auf wirthschaftlichem, sozialem, kirchlichem und politischem Gebiet klar zu machen und sich bei den Wahlen zu vergegenwärtigen. Sie vertraut, daß die Kraft der fortschrittlich-liberalen Schlagwörter nicht groß genug sein werde, um die Wähler über die von fortschrittlich-liberaler Seite verfolgten Ziele zu täuschen. Sie giebt sich aber auch der Hoffnung hin, daß die Wähler in der wichtigen Stunde der nahenden Entscheidung vorurtheilslos genug sein werden, um anzuerkennen, daß die Staatsregier ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    11. Oktober , Seite 3
    "...Mit dem Radikalismus, der wesentliche Rechte der Krone für sich in Anspruch nimmt, haben die Schöpfungen der Stein-Hardenbergschen Periode ebenso wenig gemein gehabt, wie die jüngsten, gegen die Herren Hänel und Genossen durchgesetzten Errungenschaften unserer Geschichte. Für die Lösung der Aufgaben, die der leitende Staatsmann noch jüngst als die nächsten und dringendsten bezeichnet hatte, kann die Machtfülle des geschichtlichen Königthums ebenso wenig entbehrt werden, wie für die großen Reformen, die »den Eingang des Liberalismus« markirt haben mögen, deren Bewältigung aber nur dem Königthum gelingen konnte. Jeder Versuch, dieses Verhältniß zu ändern und das verfassungmäßige und geschichtliche Recht des Königthums zu Gunsten anderer Faktoren unseres öffentlichen Lebens zu beugen, ist bisher auf seinen Urheber zurückgefallen . Das werden, wie zu hoffen steht, auch die bevorstehenden Wahlen bestätigen. Unser Kaiser, der sich des besten Wohlseins erfreut, hat in der verflossenen Woche sich mehrfach nach Iffezh ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    11. Oktober , Seite 1
    "...No. 41. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 11. Oktober 1882. Zu den Wahlen. Die bevorstehenden Wahlen richten an einen jeden Staatsbürger die ernste Mahnung, die politische Entwickelung der letzten Jahre noch einmal zu überschauen, bevor er sich in seinen für die Zukunft des Vaterlandes wichtigen Entschließungen bindet. In der Mitte der siebziger Jahre machte sich mehr und mehr die Ueberzeugung geltend, daß die Gesetzgebung auf einer Reihe wichtiger Gebiete des Staatslebens unrichtige Bahnen eingeschlagen hatte. Das Daniederliegen der wirthschaftlichen Verhältnisse, die materielle Nothlage eines großen Theils des Volks, das Heranwachsen der sozialdemokratischen Bewegung, der Zwiespalt, welcher durch die vielfach in ihrer Bedeutung mißverstandenen Kämpfe zwischen Staat und Kirche ins Volk hineingetragen war, – das Alles hatte allmählich in den weitesten Schichten der Bevölkerung eine entschiedene Abwendung von den liberalen Grundsätzen, welche man für die mannigfachen Volksschäden verantwortlich m ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    11. Oktober , Seite 1
    "...No. 56. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 11. October 1882. † Die Allerhöchste Ordre, welche Se. Majestät der Kaiser an den Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg, Staatsminister Achenbach bezüglich der Einführung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Wilhelm in die Kenntnisse der Civilverwaltung erlassen hat, lautet folgendermaßen: „Mein Enkel, der Prinz Wilhelm Königliche Hoheit, hat Mir den Wunsch zu erkennen gegeben, während des bevorstehenden Winter-Halbjahrs in die Kenntniß der Civil-Verwaltung Meiner Monarchie durch Sie eingeführt zu werden, indem Sie nach Seiner Mittheilung Sich hierzu unter Entwerfung eines darauf bezüglichen Mir bekannten Programms bereit erklärt haben. In Uebereinstimmung mit der hergebrachten Sitte Meines Hauses habe Ich zur Ausführung dieses Vorhabens gern Meine Genehmigung ertheilt; Ich beauftrage Sie, demgemäß das Weitere zu veranlassen. Baden-Baden , den 2. October 1882. gez. Wilhelm." An den Oberpräsidenten Staa ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    11. Oktober , Seite 2
    "...nehmen, so daß insbesondere auch in der kommenden Session den Landtag wiederum eine Eisenbahn-Bauvorlage beschäftigen wird . Hoffen wir mit der Regierung, daß dieselbe in den Stand gesetzt werden möge, in gleichem Tempo, mit Ruhe und Vorbedacht den Ausbau unseres Eisenbahn-Netzes in rationeller Weise zu fördern, gleich sehr zum Nutzen der wirthschaftlichen Entwickelung wie der Vertheidigungsfähigkeit des Landes. † Vor den Wahlen. Die Wahlen stehen so unmittelbar vor der Thür, daß die Frage, was es bei dieser Entscheidung gilt, an jeden Staatsbürger unmittelbar herangetreten ist. Es gilt zunächst die Fortführung und Sicherstellung einer erfolgreich begonnenen Arbeit der preußischen und der deutschen Gesetzgebung . Der Zusammenhang zwischen beiden ist ein so enger und unauflöslicher, daß das alte Wort, nach welchem „ was Preußen gewinnt, zugleich Deutschland zu Gute kommt" nie so zutreffend gewesen ist, wie eben jetzt, wo das preußische Volk für die Lösung bedeutsamer Aufgaben der deutschen Gesammt ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    11. Oktober , Seite 3
    "...Aus einer der letzten Nummern der Richter'schen „Parlamentarischen Correspondenz" erfahren wir mit einem Male, daß der Fortschritt an diese Aufstellung selbst nicht glaubt, und daß es eben die nach seiner Angabe „unsicheren" Erträge der „leider" verstaatlichten Eisenbahnen sind, die die Einführung neuer Steuern unnöthig machen sollen! Die halbe Milliarde, welche der Einnahme-Etat der Eisenbahnverwaltung gegenwärtig aufweist, ist nämlich nach Herrn Richter's Ermessen viel zu niedrig gegriffen. „Eine Verkehrssteigerung um nur zehn Procent ergiebt schon fünfzig Millionen mehr, während die Verzinsung des Anlagekapitals in Folge der Transportzunahme nicht mehr erheischt und auch die Betriebskosten nicht entfernt in demselben Maßstabe zu steigen brauchen." Aus dem schlechten und unsicheren Geschäft ist also mit einem Male ein gutes und sicheres Geschäft geworden, bei welchem sich ohne Weiteres auf eine Vermehrung der Einnahmen um 10 Procent ..."