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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1035 Treffer):

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  • Neueste Mitteilungen
    1882
    13. November , Seite 3
    "...ihre Dienste zur Unterbringung von weiblichen Dienstboten anbieten. Das deutsche General-Consulat in London wird jede bezügliche Anfrage über den Ruf, die Persönlichkeit und die Verhältnisse derartiger Stellenvermiether unter Beihilfe von Organen der Londoner Polizei eingehend prüfen. Im Regierungsbezirk Frankfurt wurden in der Zeit vom 1. April 1881 bis zum 31. März 1882 150 Anträge auf Zwangserziehung verwahrloster Kinder gestellt, von denen 111 Berücksichtigung fanden, 31 abgelehnt wurden und 8 unentschieden blieben. In dem voraufgegangenen Zeitraum von 2½ Jahren seit dem Inkrafttreten des bezüglichen Gesetzes waren nur 134 Fälle von Verwahrlosung zur Kenntniß der Behörden gekommen. Daß sich die Anträge auf Zwangserziehung im letzten Jahre bedeutend vermehrt haben, dürfte jedoch nicht der Zunahme der Zahl der verwahrlosten Kinder zuzuschreiben sein, sondern darin seinen Grund haben, daß die Lokalbehörden der Fürsorge für solche Kinder eine größere Aufmerksamkeit zuwenden. Zu den verschiedenen in Vorschlag ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    15. November , Seite 1
    "...Teltower KreisblattKreisblatt. Teltower Kreisblatt '*te. AS * A * S * SSSS * ene * e - Erscheiui 7nsrratc tittwochi und Sonnadrnds . v werden in der Expedition : i . *e r v Adonnrmrnt5prei : pro Quartal l Mark 10 Pfg. K Berlin tV. , Polsdomer Straße elii . sowie i Abonnements Agenten werden von sümreilichen in sämmtlichen Annoncen - Burenur und den Agenturen im Kreise * i Post - Austauen, Briefträgen und drn im Kreise angenommen. an - enommen. S ..z t . ' -" '- - - Brrnu, deii 15. november 1882. für Deutschland zu gewinnen, war 27 Jahrg. Es ist i . 1 l l i Amtliche . Berlin, den 8 . November Das Statut für die Sparkasse und Lüneburg oder die Kreiskasse in Frankfurt a . M . gekommen . bezogen werden . Wer die Empfangnahme bei der Kon - von hoheminteresse -- wenn auch nur in kurzen Zügen -- zu Betrachten, mit welcher Gewandtheitheer v . Bismarck 1882 . trolle selbst wünscht , hat derselben persönlich oder durch einen Beauftragten des Kreises Teltow die zur Abhebung mit einem für der neuen Reihe jede Anleihe ab ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    15. November , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt:370 dnß die Einniischunv Frankreichs und Englands , wenn Zehlendorf. Am 9 . d . M . fand die Weibe des Banners Wietsrock . die umliegenden Es alarmirt . Dauern Dauern Am Mittwoch Abend gegen 7 Uhr wurden nicht ausgeschlossen , so doch wesentlich erschwert wurde, statt , welches unserm Mä )mer-Gefangverein von seinen Ehren mitgliedern gewidmet ist , und zwar wie wir von vornheraus Ortschaften in wurde , ein durch unserem einen Orte ; wie heller Feuerschein das das zumal wemt man anfangs auf der Basis der von allen Großmächten gleichmäßig brannte (ichöst Gehöft des des anerkannten Londoner Proto - bemerken Damen '´ . wollen , Sollte * in würdigster Weise, em wenngleich Bedenken " ohne Salzmann ebenso kolle gegen Dänemark vorging . Diesen Standpunkt konnte man später um so leichter verlassen, als Herr von Bisuiarck uiit Sicherheit voraus gesehen hatte, traten , daß der Eigensinn der dänischen ihr blindes DemoVer- Jemand vorher getragen Drademann des und Dauern nur die taub der ist Flammen . A ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    15. November , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt27l seltlendorss Chronik . V ortrag des Herrn Pastor Kepser, gehalten zuuiV esten des " Kinderheims´' in Zehlendorf am 8. Inni d . Is. Jahrhunderte Manches erfahren, was freilich nur ein der übrige Theil aber erst unter seinennachfolgern ent weder schon 1184 oder in der Zeit von Interesse bieter für den , der Zehlendorf -- entweder als 1225--1232 daß Albrecht Nütiger von feine Geburts - oder als seine Wohnstätte oder als beides zugleich liebgewonnen hat . von den Deutschen erwerben worden ist . Aus dem Jahre i 237 wird d en Ortschaften Geschichte berichtet, Bischof Eine bekannte Jahres nterlinische Zeitung " unter 'm brachte Ende über in Unser Zehlendorf, das zu Kreises gehdrt, die in der unseres genannt von seinen durch die Schlösser Saatmund und Machenond vertheidigten vorigen einen Artikel Strich " zuerst Erodenungen dem das Thema : " Inr rande der weißen Rüben ", in welcheui der Leser eingeladen wurde zu werden , gehdrt demgemäß zu den ältesten des Kreises Brandenburg- Zehlendorf, das k ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    15. November , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt272 Bekanntmachung Unter Herrn den Kühen des zu Nounneru Rittergutsbesitzers Selchaw ist die heater in teltow "schwarzen Adler" lieintee Neue Roszftraße l 7cauboth , Neue Roszftrasze l Im Saale des H6tels zum Maul- und Klauenseuche aufgebnochen . Buckow den 12 . November 1882. Buckow, er er 1 in , irtwoch , d . l5 . November l82 Zweites Ensemble - Gastspiel des burger Stadt- Theater- Personals Charlotten- Der Amtsvorstehen. I . V. Nomanus. empfehlen zur bevorstehenden Wimersaison ihr reichhaltiges Lager wollener und dnumwo0ener S ! rüiupse Hemden , Hofen Wall- u . Streck-Jackeu , Handfcltuhe , Tücher. Hofen, iaerna , dieinari mar Luftspiel von G . v . Bekanntmachung Behufs Uerdingung der direkten Lieferungdes Moser. Fabrik wollener und baumwollener Sttickgarne , sowie sämmtliche (Verfassen vom Krieg in Frieden .) Hierzu . Ein Skündchen auf dem Contoir Contoir. Posse mit Gefang . Billets sind bei Herrn Kauftt . Kenf1ck rot- und oueggebedarfs fnr die andarheiten zu den äußersten von woüeuen u ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    15. November , Seite 1
    "...No. 46. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 15. November 1882. Eröffnung des Landtages der Monarchie am 14. November 1882. Thronrede Sr. Majestät des Kaisers. Erlauchte, edle und geehrte Herren von beiden Häusern des Landtages ! Indem Ich die Gesammtvertretung der Monarchie am Eingange einer neuen Legislaturperiode begrüße, ist es Meinem Herzen Bedürfniß, von dieser Stelle aus nochmals Meinem Volke zu danken für den einmüthigen Ausdruck der Liebe und Anhänglichkeit, welchen es mir und meinem Hause bei der Geburt Meines Urenkels dargebracht hat. Der durch die Gesetzgebung des Reichs angebahnte Aufschwung der Gewerbthätigkeit begründet gemeinsam mit einem für die meisten Landestheile gesegneten Ausfall der Ernte die Hoffnung auf fortschreitende Entwickelung des Wohlstandes aller Volksklassen. Das Mißverhältniß zwischen dem Bedürfniß und den Mitteln des Staates, welches seit Jahren Meine Regierung zu Anträgen auf Einführung neuer indirekten Steuern beim Reich veranlaßt hat, besteht in Folge der bishe ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    15. November , Seite 2
    "...worden, was überhaupt jetzt kaum noch einem Widerspruche begegnet: daß zwar an den Grundlagen der Reform – wirksame Rechtskontrolen auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts, Betheiligung des Laienelements an der Landesverwaltung, mündliches Verfahren in den dazu geeigneten Fällen –, sowie an der gesetzlich geordneten Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts festzuhalten, daß aber nicht minder eine mit diesen Grundzügen in Harmonie bleibende wesentliche Vereinfachung des Systems nothwendig ist. Handelte es sich nur darum, das anerkannte Bedürfniß nach dieser Vereinfachung in den Kreisordnungsprovinzen zu befriedigen, so würde dasselbe kaum so dringend erscheinen, daß den bestehenden Gesetzen nicht noch eine weitere Probe gegönnt werden könnte. Das System aber, wie es jetzt in den Kreisordnungsprovinzen gilt, in die anderen Provinzen einzuführen, würde, nachdem die Nothwendigkeit der Vereinfachung von kompetentester Seite anerkannt, und dadurch die früher hiergegen geltend gemachten Bedenken behoben worden sind ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    15. November , Seite 3
    "...Die Thronrede. In wenig Tagen ist es ein Jahr, daß die gegenwärtige Legislaturperiode des deutschen Reichstages in feierlicher Weise eröffnet wurde. Die denkwürdige Botschaft, welche damals an den Reichstag von Allerhöchster Stelle erging, hat auf lange Jahre hinaus die Bahnen vorgezeichnet, in welchen die innere Politik des Deutschen Reiches zu wandeln haben wird. An die großen Gedanken, von welchen diese Botschaft getragen wurde, knüpft auch die Thronrede an, mit welcher der neue preußische Landtag von dem Monarchen persönlich in seine verantwortungsvollen Arbeiten am gestrigen Tage eingeführt wurde. Mit freudiger Genugthuung wird das Land in ihr ein Unterpfand dafür erblicken, daß an den Zielen, welche sich die Kaiserliche Politik gesteckt hat, trotz aller Schwierigkeiten und Hemmnisse, unverrückt festgehalten wird, und mit Dank wird es anerkannt werden, daß der preußische Landtag dazu berufen wird, an der Verwirklichung derselben, soweit dies im Bereiche seiner Befugnisse liegt, thätigen Antheil zu nehmen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    15. November , Seite 4
    "...Zur Verwaltungsreform. II. Die wesentlichen Abänderungen der bestehenden Gesetzgebung, welche gegenwärtig vorgeschlagen werden, sind folgende. Beseitigung der Scheidung zwischen streitigen und nichtstreitigen Verwaltungssachen . Die Kreisordnung vom 13. Dezember 1872 hatte von den an die Kreisausschüsse und Verwaltungsgerichte gewiesenen Angelegenheiten eine Reihe unter der Bezeichnung »streitige Verwaltungssachen« ausgesondert und ein Streitverfahren mit mündlicher Verhandlung dafür vorgeschrieben; für die Aussonderung war lediglich der Gesichtspunkt maßgebend, ob die Voraussetzungen kontradiktorischer Verhandlung vorhanden seien. Das Verwaltungsgerichtsgesetz vom 3. Juli 1875 dagegen ging von der Anschauung aus, daß gewisse Sachen ihrer inneren Natur nach – wegen ihrer Beziehung zu den aus den Verwaltungsgesetzen entspringenden Rechten und Pflichten – sich von den übrigen derart unterscheiden, daß sie einem gesonderten Verfahren und, zum mindesten in der Bezirksinstanz, auch gesonderten Behörden zu überweis ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    15. November , Seite 5
    "...gesetz vom 26. Juli 1880 auch bereits zur Anerkennung gelangt ist. Für den Instanzenzug sind gleichfalls gewisse Vereinfachungen in Aussicht genommen. In Armenbeschwerdesachen soll es bei Einer Beschwerdeinstanz bewenden; bezüglich der kommunalen und verwandten Lasten soll das Oberverwaltungsgericht, um es vor einer Ueberlastung zu bewahren, in zweiter wie dritter Instanz nur in revisione juris zu entscheiden haben; aus der gleichen Erwägung soll die Entscheidung desselben in den sog. Schanksachen, für welche zwei Instanzen ausgiebige Rechtskontrolen gewähren, gänzlich wegfallen. Formell soll der Instanzenzug dahin geordnet werden, daß gegen alle Entscheidungen der Kreisausschüsse und Verwaltungsgerichte der Instanzenzug bis zum Oberverwaltungsgericht als Regel vorangestellt wird, während diejenigen Fälle besonders bezeichnet werden, in denen der Instanzenzug schon vorher schließt oder aus besonderen Gründen in die Provinzial- oder Ministerialinstanz zu leiten ist. Eine erhebliche Abänderung in der bestehende ..."