"...Teltower Kreisblatt298 Subhnstations - Laten Das dem Gärtner Wilhelm Liesegana Subhastations -lntent. Das dem Ingenieur Freund zuberlin , Für Bekanntmachung , den diesseitigen Av Polizeibezirk ist zum zu Nowaweß im gehörige, zu von Rowaweß Nowaweb Wilhelmstraße 60 gehörigezunlariemdorf belegene, im Grundbuch von Marinedorf Band V1-- Blatt Rr. 202--verzeichnete öffentlichen des freiwillig Fleiscl) besck) alter zurückgetretenen an Stelle thun, denn Viele dezal) len leider einen darnachlässigten Hnsten mit dem Leben . Apotheker bele ene , Grundbuch 1uttsc1t1mc1t der Apotheker Band--blatt Nr. 241--verzeichnete rundstück nebst Zubehör soll Grundstück nebst Zubehör soll den 14. Vereinder l62 V ormittags 10 Uhr, im Terminszimmer Amtsgerichts den 3 . Januar 133, V ornntags 11 Uhr an hiesiger Gerichtsstelle Zimmer 1 im Wege der Villtelm Hurm hierselbst bestellt worden . Mittenwalde den 1 . December 1882 . Mittenwalde, Das mm seit 22 gegen Jahren Huften wirksamste Heiteneit, Mittel Kartarrh , Verschieimung überhaupt Po ..."

"...Teltower Kreisblatterrichtlichen M bi ui uch und Bnchskin-agen uchoonasolf Empfeitle niein l7hatogrophieeheoKuelierl b- 0n Berlin 1bleiene:o11 M. 1bleiene 6ross- t.ichtenelde dltttu [ rittnr; c . einziger-Straße einziger Die zur 39 Concurs- eednrelt , - erlm alleschen Thor knzugs - , 5W . i und t Lnun1ic1-t ' schen Markgrafenstraße 19el , nahe dem reichhaltiges Lageruou wnlie aerger piauinos in allen Holzarten, ganzui Eisen und grad - und kreuz - ofen ofen- Jeden Posten Paletotstoffen , scluvarzen Suchen und verjährige Bnckskins - , Doubles- se)ngsoaenBilltg von 2----5Uhr Nachmittags verkauft werden. . und Schlafrockstoffen. Streng reelle Bedienung , wesentlich herabgesetzten erste kaufen Muster und RReste billigst zu 1oUrüeler Tionnunn, Preisen . W6rngr Gerichtlicher V erwalter der Mnsse. Berlin O . . Prenzlauer- Straße 13. lr. ausreraufa 7rima 8trie-ollen mit liecadsenung eler l:'reise pro 7st1. um 50 7kg . Weiten Wollene 'Herren-Weiten , früher 4--5 und 6 Mt. , jetzt 3 Ml. /" i , -v .ür teümacher ! Eine gr ..."

"...Teltower KreisblattSv S liniegerverein zu llarieuselde . i *S KA0lb Herzliebchen mein unter ' m Redenbuch , gintle Neue Roßftrasze 1 empfehlen zur bevorstehenden 7reiudoth , Neue Roßstrasze 1 ihr reichhaltiges Lauer (i) enernl - V ersammlung - Montag, den . Dezember, O füßes lrenlei , .ch denke an Dich I Die Nocht noch Du aber ma Abeudö n Uhr , den ganzen Tag, er lit , Wintersaisolt im Rohrbeck ' schen Ltasthofe . Tages obendrein ! t Dir nichts daraus , Ordnung - Kasfimng eiträ e. der restirenden und laufenden Du sagst mirsnts : Un aber ' rauf ! Und ich hab ' Dich so herzlich lieb , wollener und daunnvo0ener Strümpfe Hemden , ofen , Walk- n . Streck-Inckru , Handschuhe , Tücher . ü) eschäfni e Vereinsachen. erstand. Der V A. Rohrbeck, C. Tappert , Du füßer Herzenodied ! Herzliebchen mein unter' m Redendach, O lrete, bist Du schön , Ich will auch nächsten Donnerstag Fabrik wollener und bannnvollener Strjckgarne , sowie sämmtliche V orsitzender . Tenbaut u . Schriftführer. Mit Dir spazieren geh ' n ! Doch fehlt ..."

"...No. 79. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Montag, den 4. December 1882. Die Sprachenfrage in Elsaß-Lothringen. Der Reichstag berieth in seiner ersten Sitzung nach der Vertagung einen von elsaß-lothringischen Abgeordneten ausgehenden Antrag, welcher den Zweck hatte, das im vorigen Jahre erlassene Gesetz über die Oeffentlichkeit der Verhandlungen und die Geschäftssprache des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen dahin abzuändern, daß „der Präsident solchen Mitgliedern, welche der deutschen Sprache notorisch vollkommen unkundig sind, ausnahmsweise den Gebrauch der französischen Sprache gestatten dürfe." Der Reichstag hatte diesen Antrag im Frühjahr, bevor er vertagt wurde, in zweiter Lesung angenommen; jetzt wurde derselbe in der dritten Berathung mit 153 gegen 119 Stimmen abgelehnt. Damals mochten sich wohl viele der für den Antrag Stimmenden von der Erwägung leiten lassen, daß man aus Gründen der Billigkeit Rücksicht üben und den Antrag als einen harmlosen, rein praktis ..."

"...fragen ihren Ursprung haben mögen, sich in der Praxis bei den Abstimmungen sehr oft oder vielleicht sogar regelmäßig das alte Verhältniß zeigen wird, d. h. daß die feindlichen Brüder des Fortschritts mit den Sezessionisten Hand in Hand gehen und von den Nationalliberalen nicht unterstützt werden. Das wird im Abgeordnetenhause, wo man die Einigkeit proclamirt hat, ebenso sein, wie im Reichstage, wo die Uneinigkeit gestattet oder sogar beschlossen ist. Mit anderen Worten: die Versuche zur Einigung werden trotz aller Bemühungen und Fractionsbeschlüsse nicht gelingen, weil es an der Uebereinstimmung der Geister in den obersten Principienfragen wie an einer gleichen Auffassung bezüglich der praktischen Anwendung der Principien fehlt. Je mehr die Frage der Einigung zu lösen versucht wird, desto mehr Uneinigkeit und Verwirrung wird es geben. Die Vorgänge in der Fortschrittspartei, welche ja stets als die Vertreterin des reinen unverfälschten Liberalismus angesehen und noch neulich von Herrn Lasker wegen ihrer für di ..."

"...deutschen Besitz und nur 30,385 Hektar aus deutschem in polnischen Besitz übergegangen., so daß sich ein Reingewinn für die deutsche Nationalität von 195,537 Hektar ergiebt. An diesem Gewinn haben sich sämmtliche Kreise betheiligt mit alleiniger Ausnahme der Kreise Bomst und Kolmar, welche einen Verlust des deutschen Besitzstandes von 107 und 720 Hektar, zusammen also von 827 Hektar aufweisen. Im Regierungsbezirk Marienwerder beträgt die Zahl der selbstständigen Gutsbezirke 639. Dieselben umfassen eine Gesammtfläche von 550,829 Hektar, wovon 130,177 Hektar dem Fiscus, den Kirchen und sonstigen Corporationen gehören. Es sind somit 420,652 Hektar im Privatbesitz, und zwar 336,537 Hektar im Besitz von 523 Deutschen und 84,115 Hektar im Besitz von 116 Polen. In den letzten 25 Jahren sind 36,894 Hektar aus polnischem Besitz in deutschen und 4,903 Hektar aus deutschen in polnischen Besitz übergegangen. Der Gewinn der deutschen Nationalität betrug demnach 31,991 Hektar. Nur der Kreis Tuchel weist eine Verschiebung z ..."

"...Dem Reichstage ist ein Gesetzentwurf wegen Abänderung des Reichsbeamtengesetzes zugegangen. Die Abänderung entspricht den Grundsätzen der in diesem Frühjahr vereinbarten preußischen Pensionsgesetznovelle und hat den Zweck, durch vortheilhaftere Gestaltung der Pensionsverhältnisse die Beamten, welche wegen hohen Alters die Pflichten ihres Amtes nicht in vollem Umfange erfüllen können, im öffentlichen Interesse zur rechtzeitigen Aufgabe des Reichsdienstes zu veranlassen. Gegenwärtig können die Beamten einen Anspruch auf Bewilligung des Höchstbetrages der Pension meistens erst nach vollendetem 72. Lebensjahr erwerben, in Zukunft würden Beamte schon mit 62 oder 63 Jahren diesen Anspruch erwerben. Die Pension soll nach vollendetem 10. Dienstjahre 15/60 des Diensteinkommens betragen und bis zu 45/60 steigen. Die vor Vollendung des 20. Lebensjahres fallende Dienstzeit soll jedoch nicht mit in Anrechnung kommen; doch wird den gegenwärtig angestellten Beamten bei ihrer Versetzung in den Ruhestand mindestens derjenige ..."

"...No. 80. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 6. December 1882. Briefe über Neufranzösische Zustände. IV. Die Gründe, aus denen die Regierung dem von den Radicalen betriebenen Plane einer Wiederherstellung der Central-Mairie von Paris abgeneigt ist (auch Gambetta hat diesen Plan stets bekämpft), bedürfen nach dem, was in dem vorigen Briefe von der Thätigkeit und dem Verhalten zahlreicher Maires und Gemeinderäthe berichtet worden, keiner besonderen Erörterung. Die von jeher zum schlimmsten Radicalismus neigende hauptstädtische Communalvertretung würde an der Pariser Mairie den Mittelpunkt gewinnen, dessen sie zu einem wirksamen Kampfe gegen die Staatsregierung bedarf. Außerdem wäre unvermeidlich, daß der Maire der Hauptstadt auf die staatlich (durch den Polizeipräfecten) geleitete Pariser Polizei einen gewissen Einfluß gewinne und dieselbe vollends desorganisirte. – Bedenklich genug steht es um die weiland so berühmt gewesene Polizei der französischen Hauptstad ..."

"...dem Felde geschlagen. Namentlich wird die Firma Frister & Roßmann in Berlin lobend erwähnt. Der Import ist in stetigem Zunehmen begriffen. An Handwerkszeug wird aus Deutschland mehr als aus England bezogen. In diesem Artikel, in welchem sehr bedeutende Lager in Odessa vorhanden sind, wird hauptsächlich im Engroshandel auf Billigkeit der Waaren gesehen. Der Import von Manufacturwaaren zeigte sowohl im Jahre 1880 als 1881 eine Tendenz der Abnahme. Der hohe Zoll, der ungünstige Stand der russischen Valuta sind dem Bezuge dieser Waaren aus dem Auslande hinderlich. Anderseits liefert die einheimische Industrie, welche sich von Jahr zu Jahr mehr ausbreitet und vervollkommnet, fast den ganzen Bedarf an gewöhnlicher und mittelfeiner Waare in Leinen, Baumwolle, Wolle und Seide. In Modeartikeln dagegen ist der Pariser und Berliner Markt unentbehrlich und bringt Deutschland seine Concurrenz der französischen und englischen Fabrikation gegenüber mehr und mehr zur Geltung, namentlich in den Artikeln Damenconfection un ..."

"...mit der Versendung der neuen Zählkarten an die Behörden ist auf die Nothwendigkeit pünktlicher Einsendung der ausgefüllten Karten und etwaige Nachträge an das Königliche statistische Bureau aufs neue aufmerksam gemacht und auf die Ermittelung der Versicherungssummen sowie die Höhe der von den Versicherungsgesellschaften gezahlten Beträge das Interesse besonders gelenkt worden. Was den letzteren Punkt betrifft, so würde es das Zweckmäßigste sein, die fraglichen Daten statt auf dem bisherigen Wege durch periodische direkte Kommunikation der Behörden mit den betreffenden Versicherungsanstalten beschaffen zu lassen, zu welchem Behufe die Provinzial-Regierungen sich mit den für ihren Bezirk in Betracht kommenden Gesellschaften in Verbindung setzen sollen. Personalien. Die Oberförster Godbersen, Fortunatus, Leo und Carl Krüger sind zu Forstmeistern ernannt worden. Der bisherige Rittmeister von Nathusius vom 7. Kürassier-Regiment ist zum Gestütsdirector in Zirke ernannt worden. Parlaments-Bericht. Die Sitzung des Re ..."