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Search results in Amtspresse Preußens (1035 Hits):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    07. October , Page 1
    "...Teltower Kreisblatt. u ' n ' . Teltower kreisblatt kreisblatt.. "id A *-SSSSS *-* * SS * * S * *S * nneees ts 1 K A Erscheint v K Tnseratr h K A i 1 eklittwochs und Sonnabmds . Abonnementaprria : pro Onartal 1 Mark l0 Pfg. u werden in der Erpedition : i i i i S Berlin tV. , e K e totbdavier Strafe rk) b . sowie b v v A A v ! Abonnements werden von sämmtlichen und den A in sämuitlicheu Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angeuonnnett. b A l v i Post - Anstalten, Briefträgern b v K Agenten im Kreise angenommen. . A A A K ll 80. l5erlin , den 7 lrtober 1882. 27 Jadrg. 1882 . in Abonnements auf das Berlin, den 2 . October am D S Bekanntmachung . Zur Verpachtung der Einnahmen der ChausseegeldHebestellen Blankenfelde Nochrlchien aus dem Kreise werden uner dieser Rndril gern unentgellch aul oenounnen , auf unsch nuw honorert . - teltower kreisblat (Preis 1 Mark 10 Pf. excl . Bringerlohn) werden noch fortwährend von denKaiserlichenPostanstalten oder den Landbriefträgern oder unsern Speditenren entgegen gen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    07. October , Page 2
    "...Teltower KreisblattBritz . Ein betrübender Unglückesall, der eine Familie Verkehrten versammelt und verbunden sehen , in einer tlnd am am folgenden Morgen 9 nach Stettin nach üderfilhrt , wo dem Dienstag auf ihres Ernährers beraubt hat, ereignete fiel) am Der Kutscher Rittergute dt:s Herrn Wrede hierselbst . sein mit Kar Wilhelm Lehmamt wollte wäi)rend der Fahrt Zeit , wo Nlles ringsnotherin Europa vonder .nsammen treffen teuflischer Parteien töne, so wie die Stnrunbinde beulend ilm die Zeit dar Sounemveude beklimpfcn -den in einer Zeit , wo politische Detaillisten , die nicht zu sich 9. durch den General- Superintendenten l ) c . Jaspis an dem Sarge gehaltenen Trauerfeier die Beisetznug auf dem orn . Septemiver V Uhr der in St . Petri das Unglück hatte , toffeln beladenes Fuhrwerk besteigen , als er fehl zu treten und zur Ende zu gleiten . Im nächsten Augen - ichmider Friedhofe erfolgte . Dort blick dar . bot Der v sich den Augenzeugen Wagen ein entsetzlicher über den Anblick . des schwere war Kopf Großhändl ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    07. October , Page 3
    "...Teltower Kreisblattsorbirt zu haben . Während die Fortschrittsparrei einfach ihre sei hier die freie Wolf , das Wort zu seiner Kandidateurede . b Redner gab in das sich im didaten Herrn Eremer , der gleich darauf daö Wort ergriff. 1 Entschließung des Wählers überall gewahrt mtd zum Ausdruck gebracht worden . Kandidaten oltroi) ire, allgemseinen Umrissen ein Bild von seiner Vergangenheit und Dieser gab zuerst Auskunft über seine letzten Agitations Presse habe t l ging dann auf sein v. J . deckt. politisches Programm über, so Weisen in den östlichen Provinzen . Berlin habe Die liberale (Lebhafter Beifall. ) Zum bast Daraus Schluß der erfolgte die Aufstellung der Allgemeinen mit der Kaiserlichen Botschaft vom 17 Diese Botschaft, November Wolf mit vielem Pathos verkündigt, die conservative Bewegung m mit Wahlmänner Mittheilung , am mncht Herr Buchduicker Lippent Initiative konservativer Arbeiter für führte Rechtsanwalt derjenigen im Lande nichts zu thun . Um aus eine aus, enthalte die Ausleging der Verfassung, di ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    07. October , Page 4
    "...Teltower Kreisblattlunustnu Laira Kennstdu die Stadt, wo üppig 0mrtenbtüh 'n, Wo Bmnnsler wohnen frei Wo man mit "Ranke" ie iull) twüclttersteüe lieintre 8i 7rauboth , Neue Roszstraße l er er 1ill , Neue roßstraße 1 empfehlen zur deovrstehenden Winterraison ihr reichhaltiges Lager vom t . November 1882 Düppel bei Zehlendorf . st zu besitzen in bei Mutter Grün gondelt in dem Ka n Undfürzehnpfenniaschon fährtausderBnm Kennst Du sie wohl ? O August, dort anein Möcht' standesamtlich ich verbunden sein ! Kennst Du das Hans und seine Firma botd, Die eine Rnmmrr führt im Schild wie Goldk un un von 9 üben mtd 3Pfern ist zu vergeben und kann gleich abgeholt werden Berlin , Neuenburgerstraße 26 . wollener und baumwollener Slrümpfe , enden Hofen , Walk- u. Streck-Jacken , Handschuhe, Tücher. enden, Die Alles anzieht, so daß Jedermann Sich dort am besten überzeugen laun -aus -Abbrnrs) . Im Fenster , Du weißt, es ist die galdne öundertzehn, O An Fabrik wollener und baumwollener Sttickgarne , sowie sämmtliche Schulgebäude ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    07. October , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt. SS vS - ie.A - - -otrv-rr-: -rA , '-.-.' e'r - -.-i- z -e'o- :n:- '' A A - " A v - - .-t ' ' .' .- -. - -te:i:-i.r tr .- -.- r -..-- - rr S * S S A S A :--.,-- -- -- - .- , r-.:- -. e . -. - -,-.----. -: - '- -' --- -. : ,. r -. t:----r - :-- s- - : : * A A A * A " -S S K * --tr . - - , '-- '-, -- r- e ' t A S * -- ' -v- r ' --" " s / k - " , u A S "" -" -S v A S 1 'e v " Heilelge n ir. 36 dt - er ' edlart pro 1st6 A A A - e A -- idk . Das d aus . nicht so sehr mit im seinem V orhaben beschäftigt Hause gewesen, so würde und zuer ' venvahrt ; dasselbe war aber, ganz im Gegensatze zu den -- '" ,K , - gleich unwirseh über den erfolgten und für ihn so ärger Eine Erzählung aus dem vor. Jahrhundert oon Ernst Pasque . lichen Auftritt solche (Fortsetzung.) Gerechtes Staunen bei malte sich Verändemng , solche Blicke des Mädchens, das ihm über auf den vorderen, verschlossen und sicherlich von Innen verroße . , und demnach wohl schwer zu öffüen . Trotzdieses neuen . i Hindernisses athmete Friedrich ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    07. October , Page 6
    "...Teltower Kreisblatt- .- -- - - -. -- , . . :- --'. .- '. --- .- -. r. - -, - - - .- . - ' . .--- - - ' ve . -- iri ' -e A -. t: . - -e- . - - . ' t. , - - - -- . -' . : r . :e- srir S K A S - ' A - S -v " - - -. : - . - . u A l - - -- ' s -. A S " e - -." Giuen Abendl " uschen Sie ? ithat es, um ste er,- "Guten zu sehen, !" sage . ich, uia , er zu -mtir, etrea - rwch sagte : nur Nu Stecken Sie mal Licht an, sagt ob ' in der Dunkelheit " dem Zimmer gewesen ist, Die Vechastung Comrds ist sofort . von dem , Schauplatze wr Thut erfolgt, vorher hatte Conrad eine Ohmnachr´-simultrt. Die ' gefährlichsten Veweisrüittel gegen Conrad . seinen eigenen Brieftn enthalten'. alo - er - Rahmngssoett nicht gehabt hat, - daß fid: chie Kinder liebte, und wiederhölt erklärt hat, sidwerde sich räLeben nicht nehmen, dazu habe sie ihre Kinder zu. liebDagegen war Conrad ein Mensch, bei dem man sich eines solchenVerbwchens wohl versehen ' konnte. Er war ein Mensch ohne Religion , doch - .biehr Menschen mit hineingekommen wären. Wie d ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    09. October , Page 2
    "...weil die Gemeinden die staatlichen Lehrer unauskömmlich besolden und weil es an gehörig vorgebildeten Lehrern fehlt. – Die erwähnte Besserung der Lage unserer Lehrer soll (wenn die Absichten der Regierung in Ausführung kommen) Hand in Hand gehen mit einer Erleichterung der Schullasten für die Gemeinden und die Eltern, beziehungsweise einer Aufhebung des Schulgeldes. Die Bevölkerung hat mithin die Aussicht, gleichzeitig die Stellung der Lehrer ihrer Jugend gehörig gesichert und die Sache des Unterrichts wohlfeiler gemacht zu sehen. Außerdem (und darauf ist besonderes Gewicht zu legen) überzeugen alle ernsthaft denkenden Leute in Stadt und Land sich mehr und mehr davon, daß eine andere, als die consessionelle Volksschule überhaupt nicht möglich ist. Schulen, in denen die Kinder das Gegentheil von dem lernen, was sie in der Kirche, im Elternhause und beim Konfirmandenunterricht hören, würden dem Volke nicht nur nicht zum Nutzen, sondern zum Unsegen gereichen. Prediger und Lehrer dürfen nicht gegeneinander arbeit ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    09. October , Page 3
    "...Die Reform der bäuerlichen Verhältnisse in Rußland. In Rußland hat sich bis auf den heutigen Tag die Einrichtung erhalten, daß die Gemeinden Eigenthümerinnen des Grund und Bodens sind, welcher an die Gemeindeangehörigen zur Nutzung vertheilt wird; Privateigenthum an Grund und Boden innerhalb der Gemeinden giebt es nicht; die Grundstücke eines Verstorbenen fallen an die Gemeinde zurück; die Vertheilungen unter die Bauern werden in bestimmten Zwischenräumen erneuert. Diese russischen Feldgemeinschaften werden von Socialisten als eine neue große welthistorische Idee behandelt, welcher die Zukunft gehöre und nach der auch andere Länder streben müssen. In Wahrheit sind sie eine Fortsetzung älterer Culturzustände, wie sie auch in ähnlicher Weise bei den germanischen Völkern Jahrhunderte lang geherrscht haben. Aus dem Gemeingut, welches in Loose getheilt wurde, bildete sich hier allmählich das Privateigenthum. In Rußland dagegen hat sich das Communal-Eigenthum bis auf den heutigen Tag aufrecht erhalten. Die schlimme ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    09. October , Page 4
    "...kein allgemeiner und rührte offenbar von seinen nationalliberalen Gesinnungsgenossen her. Von den übrigen Rednern wollen wir noch den Landrath Baumbach-Meiningen erwähnen, welcher sich als Autochthone Thüringens bezeichnete und sehr lebhaft für die liberale Vereinigung eintrat, und endlich den Reichstagsabgeordneten Dr. Barth, der dem „eisernen Reichskanzler" einen „stählernen" Widerstand entgegenzustellen versprach. Ein frenetischer Beifallssturm belohnte den Redner für diesen Einfall. Schließlich wurde zur Abstimmung über die Resolutionen geschritten. Es wurde die einstimmige Annahme proklamirt. Trotzdem war die Annahme keineswegs eine einstimmige. Auf den Galerien und in den Logen des Saales waren nicht Wenige, welche sich überhaupt der Abstimmung enthielten. Was nun die hergestellte engere Vereinigung aller Liberalen Thüringens betrifft, so scheint dieselbe trotz der mit gewaltiger Majorität erfolgten Annahme der Resolution doch noch auf sehr schwanken Füßen zu stehen. Denn wenn ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    09. October , Page 1
    "...No. 55. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Montag, den 9. October 1882. Prinz Wilhelm. Preußens Könige haben von jeher ihre Herrscherpflichten ernst aufgefaßt. Sie herrschen nicht nur, sondern sie regieren , und für diesen ihren hohen Beruf haben sie sich stets in ihrer Jugend durch ernste und gewissenhafte Arbeit auf allen Gebieten des Staatslebens vorbereitet. Prinz Wilhelm, dermaleinst zum König und Kaiser berufen, hat in Bonn gleich seinem Vater wissenschaftlichen Studien obgelegen. Hierauf trat er in Potsdam in den praktischen militairischen Dienst, und jetzt schickt er sich an, auch von der Civilverwaltung der preußischen Monarchie praktische Kenntnisse zu erlangen. Wie wir hören, ist es der Wunsch des Prinzen gewesen, während des bevorstehenden Winterhalbjahrs unter der bewährten Leitung des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg, Staatsministers Dr. Achenbach in Potsdam, in die Kenntnisse der Civilverwaltung eingeführt zu werden. Der Oberpräsident entwarf zu die ..."