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Neueste Mitteilungen
1882
20. November , Page 1"...No. 73. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Montag, den 20. November 1882. Die Rede des Finanzministers. Der entscheidende Einfluß, welchen die Finanzfragen auf den Gang der bevorstehenden parlamentarischen Session üben werden, ist in diesen Blättern wiederholt und zuletzt bei Gelegenheit der Thronrede hervorgehoben worden. Danach versteht sich von selbst, daß die Rede, welche der Finanzminister bei Vorlegung des Staatshaushalts-Etats für das Finanzjahr 1883 84 gehalten hat, die höchste Aufmerksamkeit aller derjenigen verdient, die die kommenden Dinge mit verständnißvollem Antheil begleiten wollen. Zwei Punkte dieser Rede kommen unseres Erachtens besonders in Betracht: die Nachweise, welche der Minister für die Erfolge der bisherigen Finanzpolitik beigebracht hat, und die Unvermeidlichkeit des 31¾ Millionen betragenden und durch eine Anleihe zu deckenden Deficits. Anlangend den ersten Punkt constatirt der Minister, daß die finanzielle Unabhängigkeit des Reichs von den Bei ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
20. November , Page 2"...Die Zahl der Mediciner im Winter 72/73 1,786, Sommersemester 1873 1,587, Sommersemester 1879 1,613. Die Zahl der Juristen im Winter 72/73 1,691, Sommersemester 1873 1,722, Sommersemester 1879 2,396. In den philosophischen Fakultäten zählte man im Winter 72/73 2,766, Sommersemester 1873 2,686, und in 1879 4,499 Studirende. Die letzten der uns in dieser Rücksicht zugänglich gewordenen Publicationen beziehen sich auf das Wintersemester 1880/81 und das Sommersemester 1881, wo die Gesammtzahl der immatrikulirten Studenten 11005 (bez. 11,305) diejenige der übrigen Zuhörer 1483 bez. 1458 betrug. Von diesen kamen für das erwähnte Wintersemester auf die evangelische Theologie 1203 Studirende (Sommers. 1266) auf die katholische Theologie 208 Studirende (Sommers. 256) auf die juristische Facultät . 2576 Studirende (Sommers. 2424) auf die medicinische Facultät . . 1930 Studirende (Sommers. 2167) auf die philosoph. Facultät . . 5088 Studirende (Sommers. 5192) Danach hat (wenn wir uns an die Ziffern der Wintersemester halt ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
20. November , Page 3"...Seit einer Reihe von Jahren war die Bauthätigkeit trotz der überaus billigen Preise der Mauersteine, welche in der sogen. Gründerzeit weit über den Bedarf hinaus fabricirt worden waren und nun unter dem Herstellungspreise angeboten wurden, immer mehr zurückgegangen. Jetzt ist dieselbe in verschiedenen Provinzen, Dank dem allgemeinen Aufschwunge der Geschäfte, wieder recht lebhaft geworden. So wird aus dem Regierungsbezirk Wiesbaden gemeldet, daß die Backsteinfabrikation in Folge der namentlich in den Städten Frankfurt und Wiesbaden vermehrten Bauthätigkeit bedeutend zugenommen hat und daß auch die Preise für Rohmaterial, wie Cement und Bruchsteine, nicht unerheblich gestiegen sind. Ebenso wird aus dem Regierungsbezirk Erfurt berichtet, daß die Cementfabriken während des ganzen Sommers in gutem Betriebe gewesen nd daß auch die Ziegeleien in Folge der herrschenden Baulust sämmtlich gute Geschäfte gemacht haben. Personalien. Der bisherige außerordentliche Professor in der philosophischen Fakultät der Universität ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
22. November , Page 1"...Teltower KreisblattTenower Kreis blatt Kreisblatt blatt. l v t t ì * v K t A v 1 l Erscheint t S Julerate enirtwoche und onnadcndo . b * * * A w - e Abonnementopreis : pra Quartal A t b S A vS v * 1 Mark 10 Pfg . * b l : Abonnements werden von sämWeilichrn t i 'uost , Austauen, Briefträgen und den i A und drn Agenionen ini Kerlse ang envmmem A S Agenten im Kreise angenommen. l ) l -e b . 93 . Amtliches Drrnn, drn 22. 1ovember l882. auf dem 5, v 27. Jahrg 1 * l i -" l- Kaiserlich * Deutschen General Lom10n Wall vS Konsulat , [ ll ll Uhk 1 Zlomtielcl 8treet , WoPentage m K . 0. , Richtamtlicht. naorichien aus dem Kreise werden unur dieser Rubnk gern unergelttlich auf - v an * A i jedem den Stunden zwischen i 'mstrnum Nach des Innern . einer Berlin, den l7 des hat Herrn die October 1882 . Ministers der zu s Morgens und 1 Uhr Nachmittags . eenommen , aul unsch auch bonortrt, Mittheilung auswärtigen Angelegenheiten Polizeibehörde London im Einvernehmen mit dem Kaiserlichen General- [ K. TW Temlerson , 0ommissioner ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
22. November , Page 2"...Teltower KreisblattR-. - ' herzogin un r,- der Erbv .sicherzog von Baden, sowie der Prinz ) der Flammen wurde. wieder Die Scheune war versichert, der qer Gefreile und Gemeine, auf die Kavallerie 2358 Offieiere, sammte Inhalt dagegen nicht. -- Bei dem Brande zeigte sich die Mangelhaftigkeit der Feuerlösch-Ordnung für das platte Land. Das erste Opfer des srorener, allerdings 7247 Unteroffiriew und 53,518 Gefreile und Gemeine , - und die Prinzessin Wilhelm von Baden. Der Königl . preußische e . - Hof wird bei den Taaffeierlichkeiten durch den Generalr.-'. -" S die Artillerie 2530 Offieiere, Gefreile und Gemeine , 1 479 Unteroffieiere auf 886 Unteroffieiere und 39,049 . auf Pioniere u. s. w . 406 Offieiere, adjutanten Sr. Majestät, General der Kavallerie Grafen von der Goltz, demeten sein , und zugleich diesjährigen Winters, schwerlich viel ein Er- welcher mit mit eigenhändiaem Glückder Pathen - ein solcher, der auf betrauert der Kurund aus nach und auf den Train 200 Offiriere , 992 Unteroffiriere und 3168 Gefrei ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
22. November , Page 3"...Teltower KreisblattRuhe brachte vor dieser mehr als 50jährigen Landplage demnach Zehlendorf vergrößert haben, wozu die strenge unbenutzt Gelände liegende Länderstrecken verstand , in üppig fruchtbares vor Allem der Kriegsunruhen . Nachdem nun durch des den glücklichen Verlauf der und weise Ordnung großen und die lebhafte Friedrich Meiste ununterbrochene 1 . und umzuschaffen bekanntlich Sorge für des Volkes und des Staates Wohlfahrt, wie sie Preußens erster König durch Entwässerung des Oder- Warthe- und Netzebruches -- nach drm ausgesprochenen Grundsatz " daß der Staat Kriegsunternehmungen hältnsse sich von zu Kurfürsten die und durch Ver- Friedrich Man man den der Mark gestalten sich geregelt hatten günstiger Wilhelm mit l . auszeichnete, das beitragen . nderall eingreifen mitsse, wo die Mittel der Privaten zur V ornahme von Landeskulturen in beträchtlicherem Maße anfingen , -- alo Emwanderung und selbst emmere sich nur, Recht z. "den B. daß Friedrich Wilhelm l . , zweiten protestantischen aus Schweizern , Ho ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
22. November , Page 4"...Teltower Kreisblatt- " ' Brmmntmachung Güter DerTarif für den Lokal-Güter V Güter- erkthr der Köninchen Muttale - eisen -bastn P bei lieintle 8t 7rauboth , Neue Roßstraße 1 empfehlen zur bevorstehenden Winterraison klne ,fischeihülle am Schlachtensee Lieben Leutchen laßt Euch sagen, Am Donnerstag, den23. d. Müs ., werden bei Marquandt' s Zwei Schweine todtgeschlagen . ist drn neu earbeitet und tritt vom bei Hurrah ! ! . 1. - ,Dezember d. Is. ab in Kraft. Derselbe diesseitigen Stationen , sowie , Neue Roßstrasze der unterzeichneten Abtheilung käuflich zu ihr reichhaltiges Lager . haben. öneberg, den 15. November 1882. Av wollenrr und bnumwollener Slrümpfe , Hemden Hofen , Waik- u . Streck Hemden, Streck-Jacken , Handschuhe, Tücher. Dann giebt 's am reitag 24 reitag, 24., Sonnabend, 25 . u. Sonntag 26 er, 25. Sonntag, 26, etriobs-Abtheilung i [ ehe lut- uvd ebtrwllrst Wo Jedermann kann essen nach Henenslust. Auch für Getränk ist bestens Sorg'. getragen , Woran sich jeder nach seiner Art kann Laden . Um hlreiche ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
22. November , Page 1"...No. 47. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 22. November 1882. Die Vorlegung des Staatshaushalts. Am 17. November brachte der Finanzminister im Abgeordnetenhause die Vorlage des Staatshaushalts für das Verwaltungsjahr vom 1. April 1883 bis 31. März 1884 ein. Der Minister erläuterte dabei nicht nur den Staatshaushalt, der für das nächste Finanzjahr gesetzliche Geltung erlangen soll, sondern gab auch in großen, aber genauen Zügen einen Ueberblick der Entstehung der gegenwärtigen Finanzlage des Staates. Die Urtheile, die bis jetzt öffentlich hervorgetreten sind, stimmen überein in der Anerkennung der klaren Aufrichtigkeit und des gediegenen Urtheils dieser Darlegung. Andererseits fehlt es nicht an Widersprüchen gegen die Wege, welche die Staatsregierung theils gegangen ist, theils weiter zu gehen vorschlägt. Eine liberale Zeitung macht der Darstellung den Vorwurf, daß sie nicht erkennen lasse, ob der Minister die Finanzlage für günstig oder für ungünstig halte. Dieser Tadel unterscheidet nicht zwisch ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
22. November , Page 2"...lichen mit den Kontribuenten der unteren Stufen der Klassensteuer zusammenfallen, in Folge des in dem Wirthschaftsleben sich vollziehenden Uebergangs eine schwankende geworden ist. Unter solchen Umständen konnte die Staatsregierung den blos fiskalischen Gesichtspunkt, der für Beibehaltung einer gewohnten Steuer spricht, wenn der Ertrag derselben nicht entbehrt werden kann, nicht voranstellen gegen den wirthschaftspolitischen Gesichtspunkt, welcher verbot, die Lage zahlreicher Volksklassen durch Fortsetzung einer drückend gewordenen Besteuerung zu erschweren oder gar zu gefährden. In diesem Sinne glaubt die Staatsregierung sowohl an dem bereits gesetzlich gewordenen Erlaß, wie an dem im laufenden Verwaltungsjahr budgetmäßig gewährten weiteren Erlaß nicht nur festhalten, sondern nunmehr auch die völlige Befreiung der vier untersten Klassensteuerstufen beantragen zu müssen. Zur Deckung des letzteren Ausfalls soll eine provisorische Besteuerung des Vertriebs geistiger Getränke und des Tabacks eintreten, welche du ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
22. November , Page 3"...finanztelle Selbständigkeit des Reiches, die Unabhängigkeit desselben von den Beiträgen der Einzelstaaten, und es muß die Staatsregierung darin um so mehr Muth und Hoffnung finden, daß auch das andere Ziel dieser Reform endlich erreicht werden werde, die Herbeiführung wirklich befriedigender Finanzzustände auch in den Einzelstaaten mit Hülfe des Reichs.« – Sodann wird in der Rede mit Ziffern dargelegt, daß in dem preußischen Staatshaushalts-Etat ein Mißverhältniß zwischen seinen Einnahmen und Ausgaben besteht, welches sich unmöglich von selbst ausgleichen kann, und welches vielmehr, wie die Verhältnisse liegen, die Hülfe des Reiches erfordern wird. Endlich ist noch aus der Rede des Ministers hervorzuheben, daß der in der Thronrede angekündigte Gesetzentwurf wegen Aufhebung der vier untersten Stufen der Klassensteuer , welcher zur Zeit noch nicht hat vorgelegt werden können, zu dem Defizit in keiner Beziehung steht und daher die Etatsberathung nicht beinflussen kann. »Was der Gesetzentwurf«, sagte der Minister ..."