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Neueste Mitteilungen
1882
29. November , Page 4"...provinz begeben, um den Umfang der Gefahr aus eigener Anschauung kennen zu lernen und sofort persönlich an Ort und Stelle Anordnungen zur Hilfe treffen zu können. Die Ueberschwemmungen des Rheins und der Mosel wie auch des unteren Mains haben in Folge der andauernden Regengüsse einen bedeutenden Umfang angenommen, Rhein und Mosel haben den höchsten Wasserstand dieses Jahrhunderts erreicht. Mehrere Bahnen haben den Betrieb einstellen müssen, einige Schutzdämme sind durchbrochen, Soldaten leisten überall werkthätige Hilfe. Nach neueren telegraphischen Mittheilungen hat das Steigen des Wassers aufgehört, bei Biebrich ist der Rhein bereits um 5 Centimeter gefallen. Hiernach scheint die größte Gefahr vorüber zu sein, doch wird gemeldet, daß wiederum Regenwetter eingetreten sei. (Vgl. den Parlamentsbericht.) Aus der Abreise des Staatsministers von Puttkamer nach den von der Wassersnoth heimgesuchten Gegenden wird das Land zu seiner Genugthuung entnehmen, daß die Staatsregierung ihre ganze Sorge darauf richtet, dem ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
01. December , Page 4"...anderen Bezirken gemeldet wird, daß die Arbeitslöhne nicht unerheblich zu steigen begonnen haben, nicht allein in Folge der erhöhten Thätigkeit der industriellen Etablissements, sondern namentlich auch in Folge eines Mangels an Arbeitskräften. Daß Arbeiter keine Beschäftigung finden können, darüber wird von keiner Seite mehr geklagt, wohl aber, daß manche Betriebe, um den Bestellungen gerecht zu werden, noch weiter ausgedehnt werden könnten, wenn es nicht an Arbeitskräften fehlte. Parlaments-Bericht. Die heutige (30. Novbr.) erste Sitzung des Reichstags nach fünfmonatlicher Pause zeigte vielfachen Befürchtungen entgegen das Haus ziemlich stark besetzt; etwa 200 bis 230 Abgeordnete waren bei Eröffnung anwesend. An Vorlagen sind bereits eingegangen die Etats für 1883/84 und 1884/85 und einige andere Rechnungsvorlagen. Das Haus trat sofort in die Berathung des von den Abg. Germain, Goldenberg, Winterer und Genossen wegen Abänderung des Gesetzentwurfs über die Geschäftssprache des Landausschusses in Elsaß-Lothrin ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
01. December , Page 1"...No. 78. Neueste Wittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 1. December 1882. Der deutsche Reichstag. Am 16. Juni wurde der Reichstag bis zum 30. November vertagt. Zwischen damals und jetzt liegen die Wahlen zum Landtage des größten und einflußreichsten deutschen Staates. Die Partei, welche während der Frühjahrssession des Reichstags an der Spitze der Opposition stand und derselben ihre Signatur aufgeprägt zu haben glaubte, war des Glaubens gewesen, gerade durch ihr jüngstes Vorgehen das Vertrauen der Ration in erhöhtem Maße erworben zu haben und aus den damals bevorstehenden preußischen Neuwahlen neue Ansprüche auf eine maßgebende parlamentarische und politische Stellung im Reichstage ableiten zu können. Diese Hoffnung ist vollständig gescheitert. In richtigem Verständniß der wahren Bedürfnisse der Zeit hat die Mehrheit des preußischen Volks sich um die Führer des Königthums geschaart und der auf die Besserung der Lage der ärmeren Klassen gerichteten Pläne der Regierung ein ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
01. December , Page 2"...tage vorgeschlagene Licenzsteuer als ein ganz ungerechtfertigter Versuch neuer Volksbedrückung darzustellen gesucht. Nationalzeitung und noch weiter linksstehende Blätter appelliren an die kleinen Schankwirthe, Cigarrenhändler und Cigarren verkaufenden Kellner und halten es für eine unbegreifliche Zumuthung an ungefähr 370,000 Gewerbetreibende, durch eine Art Zuschlagssteuer zu ihrem bisherigen Gewerbe die Mittel aufbringen zu sollen, um die vier untersten Klassensteuerstufen, d. h. über vier Millionen Censiten oder 58 Procent der Bevölkerung von dem Druck der directen Steuern und vom Executor zu befreien. Natürlich muß der arme Gewerbtreibende sowohl wie der preußische Unterthan im Allgemeinen durch diese Zeichen überzeugungsvoller Entrüstung auf den Gedanken verfallen, daß es eben nur die preußische Regierung ist, welche solche Zumuthungen an einen Theil ihrer Mitbürger stellt. Daß Staaten, die wirthschaftlich auf hoher Stufe stehen und deren Wohlstand für uns ein Gegenstand berechtigter Eifersucht ist, all ..." -
Neueste Mitteilungen
1882
01. December , Page 3"...Die Staatseinnahmen der Colonien sind unter dem Einfluß der günstigen wirthschaftlichen Verhältnisse erheblich gestiegen, während die rechnungsmäßigen Ausgaben eine kleine Abnahme zeigen. Diese anscheinend gute Finanzlage hat jedoch nicht verhindert, daß wieder neue Anleihen im Betrage von über 6 Millionen Pfd. Sterl. aufgenommen sind. Ein nicht unbedeutender Theil dieser Summe ist übrigens für productive Anlagen, namentlich für die Ausdehnung des Eisenbahnnetzes und der Telegraphenlinien verwandt. Der einzige Punkt, welcher zu Bedenken Veranlassung geben könnte, ist die schwache Zunahme in der Bevölkerungsziffer. Nach dem Census vom 3. April v. J. lebten in ganz Australasien 2,742,526 Personen, am 31. Dezember v. J. schätzte man die Bevölkerung auf 2,835,954. Der Zuwachs durch Ueberschuß der Geburten über die Sterbefälle betrug in 1880 und 1881 noch nicht 60,000 per Jahr, der Zuwachs durch Einwanderung, über welche keine auch nur annähernd zuverlässige Daten existiren, wahrscheinlich noch weniger. Diejenigen ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
02. December , Page 1"...Teltower Kreisblatt- Teltower Kreisblatt Kreisblatt. l 1 '" e. A * - S A * SAA * SSS * SSES " S i Ersehent ' --- l * S Insernlr v S v * A 1ittmochg und Zonuabendg , idonuemeutrprrio : '" b werden in der Eeredition . "" e v v * BerlinW. , Potddamee Straße 2lili . sowie v v * 1 u *u A v A ltrei Quartal l Mlarl 10Pfg. - - v i Abonnements werden von säumnelichen i i Post - Unsialten . Briefträgern und den in fämnrslichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenoulmen. v v S S S * 1 * Agenten im Kreise angenommem A v * S f t . si 96 . Amtlichts . gönialiche Regierung . ni . s. r02-, m , Potsdam , den 28 . October 1882 . Oertin , den 2- Dienstnr l882. des letzteren im Sterbenegister zuzolassen , da 27. Jabra Jabra, i sich nicht die Tafel sofort dem nächst Verpflichteten übergeben, oerkennen läßt, daß dieselbe in mannigsacher Hinsicht, fü namentlich auch im Interesse der Aufstellung der Militär- welcher die Fuhre unweigerlich zu leisten , nach Ableittung derselben jedoch die Tafel demjenigen zurückzugebe ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
02. December , Page 2"...Teltower Kreisblattlichtumtliches . err v . 6isuiarclt und die .isortfü) rittsparrei . Elftes Blatt . Fortschrittliche Schmähsucht . -Hausmeterei und Unser rniser zum liegab sich am Donnerstag gegen il Ul) i ermangelten die - ahlreich erschienen Zuhören auch nicht, spenden . Besonders v den Empfange des Kronprinzen Rudolf von Oesterreich nach Mitwirkenden bierzu die reichen Beifall zu bei , tragen Solo - dem 3nhaltischcn Bahnhofe . Kaiser Mittags t2 Uhr begab sich der Botschaft um dort dem Groß - beiden Damen uns einen sie bereiteten m ihren nach der russischen Verträgen Gennß, wie wir ii) n bier in unserer fürsten und der Groszfürstin Wladimir vor deren Abreise noch Deckung det Stadt selten l) ören . Frl . Hausest -- Mezzo - Sovran -- von einen Besuch zu machen und mit beiden gemeinsam das Natur reich ausgestattet, des Inaeud, Anmutl), glockeureine In - Dejeuner einzunehmen . den Besuch der hier 3 Am Nachmittage empfing der Kaiser Personen . des Minister durch den König tonation , rrülle für den Tones imd wa ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
02. December , Page 3"...Teltower Kreisblatte) Q " e Ki Köln Wasser des ziemlich klar . 30 . Rheins November. auf 897 Bei Tagesanbruch war Elm . das ist knechtes richtete die Kriminalpolizei v auf ihn ihre Aufmerksam - Farbe in allen Organen , lecker ist . besonders Es ist aber in der Leder , die ge 'auen , das etten keit und sie ermittelte, dasz Vierhals , der wegen Bettelns und außerdem sehr anzunehmen , daß die Lupine Der Wasserstand 7e17 beträgt bei Dingenbrück Landstteia) end erfolgte bereits vorbeitraft V on ist, eit des gedachten zur . V orgestern unter gewissen Bodenverhältnissen aufnimmt , da es sonst nicht ,n - gistige ist . Substanzen in sich Ju der That ist es ö60 Ctm . und bei Koblenz Ctm . Einbruchs sich in Oranienburg aufgehalten habe . erklären wäre , weshalb sie Frankfurt a. M., 30 . Novemlter. gestern Mittag 5 Uhr bis auf 552 sich der Nasserstand bis t0 erst Nachdem der 1Rain Ctm . gestiegen war , i)ielt auf seine restnahme, der von ihm gestohlenen be - nicht unter allen Umständen gistig tnächtlichen Summe hatte er ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
02. December , Page 4"...Teltower Kreisblatt200 A Die Nach dem evölkernug der Ende . Der Bruttoertrag der preutz . Waldunten wird aus zum Besuch bri Sohn und 7 . Bande der im Verlage von Instus Perthes 154 , 563 ,325 berechnet. 50, 577 , 192 M. Der M. und die Nettoernte d. i, nur auf der Tochter kommen und daß sie 70,x0t ,95t 7 ersten des M. auf in Gotha erscheinenden der Ende , jährlichen Publication über " Die Be - Grundsteuerneinertrag geschädt, aller hier gesterben , gleicl) sam als ist mal das dann völkerung v 1 jährlicl) e Uebersicht neue Arealde - n , 03 pct . Grund - rechnungen , Gebietsveränderungen , Zählungen und Schävnngeu der Bevölkerung gegeben von E. auf der gesammten und si) . Erdoberfläche " heraus- Behm Wagner ( Etuänzungg!)eft det dura) schnittliche Grundsteuerreimertrag des Laidbodens beträgt pro Bettar 4 M . 95 Pf . und schwankt in den einzelnen steuerneinertrages ertragssahigen Lietenschaften . ob die Alten nur noch ein eheliche Glück der Ihrigen schauen wollten , mn ruhig und ergeben zum Sterben sich niederzule ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
02. December , Page 5"...Teltower Kreisblatt297 sollen /' Ebenso streng sind die damals Bezug auf das Gesinde, geltenden uor allem Ver auch kredenzt bekommen konnte, wurde meist seitens der Konstlmenten , aber da auch des Krügers den selbst bittere Klage bisher nicht gänzlich abgeführt werden können , (wie ' sie ordnungen in auf 's auf solche Schuld jährlich auf Mattini was abgetragen) ; als werden sie ferner, bis die ganze Schuld gerilger , Wirthshausleben . Es geführt, hierselbst uianchmal nämlich durch sogenannten " Bier befindlichen den Groß- gab zu jener Zeit " Krüger" , einen Gastwirth, auch " Castgeber´' Ein- verlag " die in den Börsern unseres Kreises Schankkrüge verpflichtet waren , ihr Bier von bürgern in Teltow , die allein dazu angehalten . " ---- der gewbhulich genannt Das kirchliche Leben falls ein auch der Gemeinde gewählt Freilich gleich fallen wird, (heute kommen bekanntlich etwa 85 das Recht zum trauen im Ganzen erfreuliche Bild . wohner auf einen Gastwirth ! ) und der erste , der uns hatten , zu beziehen , und weil ..."