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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1035 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    26. Juli , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt- --- ' S '--': S S A A " . -- .o-. rr" " S - - . " r --- '.' -'. -- t ' , -' - S :--r . . - - - ce-." * A K .- ' -: - - . - A " 1 l v - Tav - - -. - .. . rv rv " S . S r-' v - . . ... . v - - - ' r . .-:- . .. A S . - - - - - " .-' -- ' . .. . . '- ' -'-- o - ' - , .-'-.'- - iz . -" " r-" "- *e - - --" ' /' Die Berliner Sehumarmschafe. zm Einrichtung der Schutzmannschaft, wie Der sie erste Anlaß jetzt oft wunderlichen Launen . willig fügte. des alten Herm und stets Hedwig bereithatte deutend hinzu, welche Hedwig eben nebst zwei Gl.. ' -. . --r " e besteht, auf den Tisch stellte. . Manne die Hand reichend . " Träume wurde im Jum 1848 gegeben, als es galt, die Gensdarmen Bei der ersten durch andere Sicherheitsbeamte zu ersetzen. Anfstellmtg war sie 1 Oberst, 4 Hauptleute, 15 Lieutenants, 1054 Schutzmänner stark. Im uid Wachtmeister 95 Jahre 83 1880 betmg die Zahl 1 Oberst, 11 Der Abendtisch war abgeräumt " Nun gute Nacht, Vetter" , sagteHedwig, dem jungetf .'-' eine leichter Handarbeit genom ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    26. Juli , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattt- .- ,- - ---. - . .-´ * -" u - . . - ' ' . . S S " * ' ' --. A -- .' - , '" , - -" ... - - . - . '"' - . -. - - . ' - -. "- - - -. 24u -'S - "' - . * -. -'- - ' -- ' - -' . " - . -- ' '-- -- ' - : ' . -..- - - - , n - . - . . '-- --. h v S "" . '- - - * .. - " - "" * / . ' r.. .,rs '--" - -" S " - A' - . A u . zo- 0i:tan. zwar aus den Beläufen ubhastntions-atent Das den Erden des legene, im Grundbuch selbe Band V - 0rass- l.icbtertoldo. eieherks 6alon u. 6atien . Donnerstag, den L7 Zuli rr. -. ' tRitti50ch /" den 2. August rr. , - .- " .i . Kaufmänns 2onis oon Groß -LichterNr. 138-ver- Siedler gehörige, zu Groß Groß-Lichterfelde beBlatt V ormitwgs 10 Uhr, ." sollen aus der Kgl Oberförsterei Eummers Adlers - . -- dorf und ". ii '-' "' d .- '. . - horst, Neuendorf, Gottow, Sparenberg, Rauhbusch und Enmmersdors, im Dürin´schen Zerlin -Anhaltifü) e eisenbahn . V om 1 , August er. ab berechtigen die für zeichnete Grundstück nebst Zubehör soll croes den 17 an Grtober 1332, Zimmerstraße 2o , b11 ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    26. Juli , Seite 1
    "...No. 30. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 26. Juli 1882. Die Stellung der Handelskammern. Seit Einführung der Zollreform hat eine Reihe von Handelskammern ihre Jahresberichte dazu benutzt, um unter Klagen über die Wirkung der neuen Zollpolitik für ihre alten Grundsätze eine Lanze einzulegen. Die Abneigung gegen die Reform ging bei einer Handelskammer so weit, daß sie sich im vorigen Jahre zu einem Urtheil hinreißen ließ, welches mit den in demselben Berichte erwähnten thatsächlichen Angaben über die Lage des Handels und der Industrie nicht zu vereinigen war. Der Handelsminister richtete am 23. November 1881 an diese Handelskammer einen Erlaß, worin er auf diesen Widerspruch aufmerksam machte. Zugleich nahm er hieraus Veranlassung, in einem allgemeinen Erlaß vom 30. November 1881 auf die Pflichten der Handelskammern aufmerksam zu machen und denselben eine andere Geschäftsführung zum Zweck der besseren Erfüllung der ihnen durch das Gesetz vom 24. Februar 1870 in Bezug auf die Unterstützung der Sta ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    26. Juli , Seite 2
    "...näher untersuchen, ob die Mitglieder der betreffenden Handelskammern das ihnen übertragene Mandat in dem Sinne ausgeübt haben, wie es die Wünsche und Interessen der Wähler erforderten. Die Erkenntniß wird nicht ausbleiben, daß die freien Vereinigungen, zu welchen, wie verlautet, die Mitglieder der suspendirten Handelskammern zusammentreten wollen, einen Ersatz des bisherigen Verhältnisses nicht gewähren werden, und daß der Handels- und Gewerbestand in den betheiligten Kreisen sehr bald darauf dringen wird, die in wenig überlegter Weise abgebrochenen Beziehungen zu der Staatsverwaltung in dem früheren Umfange wieder anzuknüpfen. Wenn im Uebrigen das dargelegte Verhalten der Handelskammern von gewisser Seite Beifall, Aufmunterung und Unterstützung gefunden hat, so kann dies nur ein Bedauern über die Befangenheit des Standpunkts hervorrufen, von welchem sich politische Gegner in der Beurtheilung des unbotmäßigen Verhaltens eines untergeordneten Organs der Staatsverwaltung gegen eine vorgesetzte Behörde leiten la ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    27. Juli , Seite 1
    "...No. 26. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, den 27. Juli 1882. † Rückblicke auf die letzte Legislaturperiode des Landtags. Vorgeschichte der Steuerreform . Die Frage der Steuerreform hat während der letzten Legislaturperiode des Landtags einen hervorragenden Gegenstand der Erörterung gebildet; dieselbe wurde jedoch nur um wenige Schritte gefördert. Als Ergebniß der Verhandlungen ist allein das Zustandekommen des Verwendungsgesetzes vom 16. Juli 1880 und in Folge der Vermehrung der indirecten Reichssteuern und Zölle ein dauernder Steuererlaß von 14 Millionen Mark und außerdem ein für das gegenwärtige Etatsjahr beschlossener Steuererlaß von 6½ Millionen Mark zu verzeichnen. Dieses Ergebniß steht mit den ursprünglichen und auch jetzt noch von der Regierung unverändert festgehaltenen Zielen der Steuerreform in einem Mißverhältniß. Der Grund hiervon liegt darin, daß gewisse Parteien ihrer früheren Stellung zur Reformfrage sich nicht mehr recht erinnern und daß sie, nachdem ein ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    27. Juli , Seite 2
    "...Steuerreform erfüllen könnte. Die Budgetcommission schlug demgemäß im Februar 1879 die Einführung einer „beweglichen Steuer" vor, wodurch ermöglicht werden sollte, in dem Staatshaushaltsetat jährlich so viel an Klassen- und Einkommensteuer in Ansatz zu bringen, als zur Deckung des jeweiligen Ausgabebedarfs erforderlich. Es wurde hiermit also der Charakter der Personalsteuern als einer Ergänzungs- und Aushilfe-Steuer anerkannt. Die Regierung sah aber in dem beweglichen Moment, welches eine große Unsicherheit in der Höhe dieser Steuern zur Folge gehabt haben würde, nicht den richtigen Weg, um das zu erreichen, was erstrebt wurde, und schlug deßhalb am 24. Februar 1879 zur Sicherstellung des Zwecks der Steuerreform mit Allerhöchster Ermächtigung vor, daß „insoweit durch Steuerreformen des Reichs der Matricularbeitrag Preußens unter den in unserem Haushalte pro 1879/80 vorgesehenen Betrag sinkt oder aus den Reichseinnahmen verfügbare Mittel dem preußischen Staatshaushalt überwiesen werden und über diese Mehreinna ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    27. Juli , Seite 3
    "...Ebenso ist es Thatsache, daß die Staatsregierung und die zu ihr haltenden Parteien von dem ernsten Streben erfüllt sind, diesen Uebelständen zu begegnen, soweit das auf gesetzgeberischem Wege möglich ist, und daß sie dabei mit dem Widerstande derjenigen zu kämpfen haben, welche die für das bewegliche Capital geltenden Grundsätze des Evb- und Hypothekenrechts ihrem vollen Umfang nach auf ländliche Verhältnisse angewendet wissen wollen und Namens derselben Interessen der Steuerreform widerstreben. An diese Thatsachen werden unsere ländlichen Grundbesitzer (und nicht diese allein!) sich zu erinnern haben, wenn sie demnächst zur Theilnahme an den Landtagswahlen schreiten. Gegenüber den wohlklingenden Versprechungen von politischer und wirthschaftlicher Freiheit, in denen die fortschrittlichen Politiker und deren Organe sich unaufhörlich ergehen, hat der Landwirth und Grundbesitzer sich die einfache Frage vorzulegen, was seine Interessen von einer Frage des Fortschritts zu erwarten hätten und ob seine Nöthe auf Ab ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    27. Juli , Seite 4
    "...auf rund 100 Millionen Bogen im Jahre. An Werthzeichen sind hergestellt worden 2741 Millionen Stück im Werth von 3309 Millionen Mark, oder an jedem Arbeitstage rund 3 Millionen Stück, im Werthe von 3⅔ Millionen Mark. Der Betrieb der Reichsdruckerei hat ergeben im Jahre 1879/80 1 035 980 Mark, im Jahre 1880/81 914 809 Mark und im Jahre 1881/82 1 030 000 Mark Ueberschuß. Bei der Erwerbung der Druckerei für das Reich war nur ein Reinertrag von durchschnittlich 652 599 Mark in Anschlag gebracht. Politische Tagesfragen. Der Handelskammerbericht des Kreises Hagen constatirt, daß das Exportgeschäft im abgelaufenen Jahre besser als im Vorjahre war und daß es in den meisten Export-Artikeln an Aufträgen nicht gefehlt hat. „Die Fabrikate des hiesigen Bezirks haben sich in den letzten Jahren ein immer größeres Absatzgebiet erobert und hat sich die Zahl der exportirten Artikel mit jedem Jahre vermehrt, während die früher so häufigen Klagen über mangelhafte Aufnahme und Packung seltener geworden sind." Der Bericht rügt jed ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    29. Juli , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTeltower kreisblatt kreisblatt. "V Erscheint * Inserate - Mittwochs und Sonnabends . Abonnementrprei:; : werden in * i A der Expedition BerlinW. , PotbdamerStraße20d . "e pro Quartal 1Mark 10Pfg. i Abonnements werden von sämmtlichen * sowie l - " -. in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommew i Post - Llnstalten, Briefträgern und den Agenten im Kreise angenommen. ,)i 60. -" - ' ärn den g . unts-2 . , -´ aus Gasiein gemeldet Grafen der wirl , a -' Pferde . Amts - ' ' -'-' - ' - -' 7 Jayrg. unser Kaiser nahm , wie V ortrag entgegen des und Oberhof- Steglitz . Unglücklicher Lief Sturz mit dem am 25. d . M. daselbst, nach der üickkehr aus dem Bade, den Am vorigen Sonnabend denn stellvertretenden gerissen, ist doch in merkwürdig glücklicher Weise von der im Zimmer versammelten Familie, 9 Personen stark, kein Mitglied verletzt worden . S und Hausmarschalls gegen 10 Uhr auf Pückler vorsteher und Pächter des Domänengutes Dahlem die Kunde ein, daß die Leiche eines Mannes ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    29. Juli , Seite 10
    "...Teltower Kreisblattv S - * l §31 . Prämien Prämien. Spar-Prämien bekannt zu machen . haben zu Die für die Abhebung der Gut- stellende Frist , welche vom Tage des Er- Die Vertheilung der im § 30 erwähnten SparPrämien erfolgt in der Art , daß alljährlich nach Abschluß der Jahres -Rechnungen diejenigen Sparen, scheunens der ersten Bekanntmachung zu berechnen ist, muß mindestens drei Monate betragen . Die nicht Guthaben , welche in der gestellten nicht Frist weiter welche a) abgeboden worden sind , werden dem Gesindestande im Sinne der Gesinde- verzinst, sondernauf Gefahr undkosten der Empfangs berechiigten gerichelich deponirt . Die Ordnung vom 8 . November 1810 angehören , ky nachweislich während der letzten 5 Jahre bei ein und derselben Herrschaft gebient und u) Bestände des Garantiefonds sind , unter Genehmigung des Regierungs -Präsidenten für öffentliche Zwecke nach im Be In - während desselben Zeitramns bei der Spar- schluß des Kreistages kasse des Kreises Teltow Spar- Einlagen gehabt haben , durch den , te ..."