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Teltower Kreisblatt
1882
13. Dezember , Seite 2"...Teltower Kreisblattm 14 ua . Hochwasser in der Mark Brandenburg . Das Der Zweck tst voll erreicht worden , der Saal war bis auf geholt, er wartete seines Steuernanus . Ungeheuer Heiterkeit öffentliche nteresse concerttirt sich gegenwärtig auf die ,Hoch Wemt nun die des Nl) eins und seine Nebensiitsse , fluth dortigen Zustände gewis eine ernste Betrachtung ert) rischen , den letzten Plad gefallt. Zur Auffüllrung l) er gelangte bekannt , alles das Mit war die Folge dieses originalten Streiches und an Stelle des verlorenen humoristische Lebensbild von ieseh " Der Verlobnnqsteufel´' den Berlmern von der Kroll ' schen Buhne großem der Ausfuhrenden ia Achtets wurde noch mancher " Nothen´' der Hals gebrochen . so nmß auch die Aufmerksarnleit aus das Hochwasser m unserer eigenen Provinz gelenkt werden . Die Niedenmgen , welche im Fleiß war von Seiten ge A - ür verk e r ) * den ist den bevorstehenden Postanstaltrn Weihnachts eine A Packet PacketV er- schehen , um die Zuhdrer zu befriedigen , selbst das erbliche wieder ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
13. Dezember , Seite 3"...Teltower Kreisblatt"" . "-- ' " - . " T. . . - ' -- e A_ ' . B. echrth . affer in der Minrk Braburg. und seine eine Nebenflüsse. enste Wenn nun Das die Der Zweck ist voll erreicht worden, den letzten der Saal war bis gelangte auf [ das [ e - Interesse wnrmeritr sich gegenwärtig auf die Hochded Rheins wrtigen Zustände gewiß Platz gefüllt. Zur Aufführung Betrachtrmg erbrischen, o muß auch die Aufmerksamkeit aufdas Hochwasser in unserer humorifische Lebensbild von Resch " Der Verlobungsteufel " -- [ den Berlinern von der Kroll ' schen Bühne her bckarmt . Mit s großem Fleiß war von Seiten der Aufführenden alles ge Haller fehlte dem Stiick nicht, geholt, er wartete seines Steuernanus. Ungeheuer Heiterkeit war die Folge dieses orinellen Streiches und an Stelle des verlorenen Achtets wurde noch mancher " Nothen´' der Hals gebrochen . - eigenen Pwvinz gelenkr werden . Die Niederingen, welche im sind, Gebiete größerer Flüsse und Seen belegen stehen, was Die Wiesen und Aecker anbelangt, Gegend von zum größten Theil vol ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
13. Dezember , Seite 4"...Teltower Kreisblatt3l0 m ie lbemeiude - agd v eine ., gute nbmaeehine zu besitzrn ist einornrrti' rm. multelr, t : n Wim '. ein : ite - lii . mrnwrlt : r . - rdt unei . n ,: . n - . t zwesten aufderRuhlsdorfer Feldmark soll wiederum auf 6 hintereinander folgenden Jahren ver - s A - ' Br1ster nachtet werden . Hiezu ist am l 27 December 1tz2, V ormittags l0 Uhr Do8sm :un'8 t in hiesigen Schulzenante Termin anberaumt. Ruhlsdorf, den 5 . December l8 - 2 . Sonnner. oertsene nünmasemnen 7 S i Gemeinde - Vorsteher. am luh0lz-Anelion ! A rrUlrt 300 ,000 8tüotr , eine altl . welcne cleuuieuèr ai alles nnelvrc tur t1ie heit iter l -nr Aus dem Gräfl Gräfl. zu Baruther Solms -Baruther u1i1nnlron Idadntt. Forstrevier Wunder sollen ). l81ner una W'1ieoJer deston Wn80n 81-tieem ) . Adat noDar 11s1bor1e Adat no für Kauirekoln-:mali wia scir gewordlietie Zwocko . rorzüiinlr für uunr- b' ndriknte r; ln' ient . T1icilXu111unTen Werelon bereitwilliest eetrülirt ; 'i' ersunelt naeu uuernu1d tdnrroo. frauen versun6t. 111uatrtrto 1 ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
13. Dezember , Seite 5"...Teltower Kreisblatt316 8s bat 6ott dem Atlmücdttgen 0br unsern hlllter n Teltow . war en Adler. gelatten . diese Naede 1 tdeuren0atten , V ater . 8alm , 8rucler. lieintee Neue Roßstrasze 1 empfehlen zur bevorstehenden Wintersaisan 7raudotd , i m Hütel zum usemdu . Gasstviel ds Chanonenburger Stadt- Theater Personals Zedwiegerrater unel 0rossratvc, elen dauerngutsbesitzer n . Amtsrorstoder , Neue Roßftrasze 1 mittwoch , d . l3. December er. Die Anna-Liest Liest oder 0. Zeclinielle naeb rnten . ihr reichhaltiges Lager schweren Leiden zu siad zu wollener und baumwollener Strümpfe , Hemden Hvsen Walk- u. Streck Jacken , Handschuhe Tücher. Hemden, Hvsen, Streck-Jacken Handschuhe, . Fürst Lnn1rw1t. t2. 0ezemd . 1882 . Leopold von Dessau und die jb bjbtblbhbb, 0io hcercli ung tiaelet am Fabrik wollener und baumwollener Streckgarne , sawie sämmtliche Apothekerstochter . Schauspiel in 5 Akten. . dannorsjag , elen t4 . oeremdec, Nacdwittag 2 0ltr oam Tranarbnuse anti starb . andarheiten von wollenen und baumwollenen ar ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
13. Dezember , Seite 6"...Teltower Kreisblatt* Btllae -zü Humoreike. . 89 drs etidwet reisblatte dem Pfarrer die Idee des Verkaufs unter den Fuß gegeben, nachdem gleich nach einem Beschlagen der Fuchs lahm gewordm und er vierzehn Tage an ihm alten ne Roschergeschichtr, "Aber nein, Jonas , Du wirst doch unsern wesen, der herumcuiirt hatte. aber Meister Kämneter war soweit ein verläßlicher Mann, er hatte jedoch seine stillen Mucken uiachte sich und seiner Vertrauten Gaudimn mit brauen Fuchs nicht verkaufen wollen ?" " Na warum nicht ? Just das ist´s, was ich mit ihm thun will . Heut ist er noch etwas werth, wer weiß, ob das oftmals zu seinem ihn morgen noch Jemand mag. " " Oh, aber ich sinde Anderen lieber den einen schlechten Witz er und schaute selbst nicht Selbst nicht sehr urbannherzig , davor znrtick, Andern Pfarrer einen Schaden zuzufügen . unter Umständen Mann . Wir haben das treue Thier nun fünfzehn Jahre, greifen würde und Jahr aus Jahr ein hat zu Pfarre getragen, er Dich sicher von Pfarre auirgenommen haben , er hatte aber, wi ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
13. Dezember , Seite 7"...Teltower Kreisblatt"Der Fuchs war weiß Gott und wahrhafüg nicht mehr wenh !" betheuerte der Schmied " Schon gut , schon gut , Meister ! " versetzte der "Kein Wort verhehlter Eräitta;ung . mehr von dersache ! Ihr habt Eure Schuldigkeit gethan, und dahier -- ich danke ! " Er schob lhm den tsoirten Thaler noch weiter hin, . Mähre. "Nein Heer, jung ist es nicht, aber auch keine alte Mein Harr hat ihn seit fünf Jahren, über acht Thier in Jahre ist er nicht, glaube ich . " Der Pfarrer prüfte das Weise. Pfarrer mit kaum jeder chunüchen den Kämmler " Und harmlos . rasch in ist 's seiner Rasche mit einem verschwinden ließ . fragte er "Ich sage nicht , daß mir der Gaal nicht gefültr, Freund , aber 350 Mari ist zu viel, 300 thun 's auch, denke ich, und so viel will ich geben . " Der Bediente Augen . wie Neukauf ?'´ sitte den Pfarrer mit blinzelnden die Wahr- "Danke, danke, " erwiderte der Pfarrer. "Heut ist ' ohnehin zu spät , ich werde hier übernachten und mir morgen in der Frühe ein Thier aussuchen , wie ich 's Der Sc ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
13. Dezember , Seite 1"...No. 50. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 13. Dezember 1882. Die erste Berathung der beiden nächsten Reichsetats. Der Gesetzentwurf zur Feststellung des Reichsetats vom 1. April 1883 bis 31. März 1884 und des Reichsetats vom 1. April 1884 bis 31. März 1885 gelangte in den Tagen vom 7. bis 11. Dezember im Reichstage zur ersten Berathung. Der Umstand, daß die verbündeten Regierungen zwei Etats zur gleichzeitigen Erledigung vorgelegt hatten, gab den Reden neben der Prüfung des sachlichen Inhalts der Vorlagen noch das andere Ziel, die Verfassungsmäßigkeit der Vorlage zweier Etats zu erörtern. Was die sachlichen Bemerkungen über die Etatsvorlagen betrifft, so faßten dieselben seitens der Opposition sich in die Behauptung zusammen, daß die Finanzlage des Reichs zu ungünstig dargestellt worden sei, mit anderen Worten, daß die Einnahmevoranschläge zu gering gemacht und vielleicht nicht alle verfügbaren Mittel unter die Einnahmeposten aufgenommen worden seien. Namentlich der Voranschlag der Einnahme aus ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
13. Dezember , Seite 2"...Die Ziele der Steuerreform. Die Ausgangspunkte der Steuerreform sind so deutlich und so wiederholt bezeichnet, die Ziele derselben so unverrückt im Auge behalten worden, daß man meinen sollte, Irrungen über dieselben müßten mindestens da ausgeschlossen sein, wo man sich die Unterstützung der Regierung und einer wahrhaft konservativen Politik zur Aufgabe gemacht hat. Nichtsdestoweniger sind in Veranlassung des Gesetzentwurfs, betreffend die Licenzsteuer, neuerdings in der konservativen Presse Stimmen laut geworden, welche die Annahme dieses Entwurfs von Bedingungen abhängig machen wollen, deren Aufstellung eine Verkennung der Absichten der Regierung und der Aufgaben der Steuerreform bezeugt. Seit ihrem Beginn ist diese Reform darauf gerichtet gewesen, durch Weiterentwickelung des Systems der indirekten Steuern den wachsenden Anforderungen des Reichs- und Staatshaushalts zu genügen, durch Herstellung der finanziellen Unabhängigkeit des Reichs und Entwickelung derselben zu einer gemeinsamen und ergiebigen Quelle ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
13. Dezember , Seite 3"...der Reichs-Justizverwaltung ergiebt sich eine Minderausgabe von circa 100 000 Mark und zwar bei den einmaligen Ausgaben für die Hülfssenate. Das ergiebt zusammen eine Minderausgabe von etwa 1 250 000 Mark. Dieser Minderausgabe steht gegenüber eine Mehrausgabe, und zwar, abgesehen von dem Etat des Reichsamts des Innern, wo die sächlichen Bedürfnisse einen geringen Mehraufwand erfordern, hauptsächlich beim Reichsheer, hier in Höhe von 750 000 Mark. Diese Mehrausgabe setzt sich in sehr mannigfacher Weise zusammen. Es besteht ein Mehrbedarf bei der Naturalverpflegung in Folge höherer Naturalpreise in Höhe von über 1 120 000 Mark, ferner bei den Reise-, Vorspann- und Transportkosten etwa 400 000 Mark und ein geringerer Betrag bei den Militärerziehungsanstalten. Diesen Mehrbeträgen steht gegenüber ein Minderbedürfniß von 1 200 000 Mark, namentlich bei der Geldverpflegung und anderen Verwaltungszweigen des Reichsheeres, die ich hier nicht weiter namhaft mache. Außerdem wäre vielleicht noch zu erwähnen eine Mehrausga ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
13. Dezember , Seite 4"...sultate der Veranschlagungen der Zölle und Tabacksteuer. Die Zölle und Tabacksteuer inklussive der Aversen werden für 1883/84 mit einem Mehrertrag von über 8 000 000 Mark gegen das Vorjahr abschließen. Ich darf gleich hinzufügen, – ich will bei dem Gegenstand nicht länger verweilen – daß auch im Jahre 1884/85 die Zölle und Tabacksteuer noch mit einem Ueberschuß gegen das Jahr 1883/84 abschließen werden von 2 701 200 Mark. Schließlich darf ich noch kurz die Anleihebeträge berühren. Während im Jahre 1882/83 die Anleihe sich auf 30 674 000 Mark stellte, wird sie nach dem vorliegenden Etat des Jahres 1883/84 sich beziffern auf 32 639 000 Mark, worunter aber die Zahlung von 4 Millionen begriffen ist, die an Hamburg zu leisten sein wird, mit Rücksicht darauf, daß voraussichtlich der Generalkostenanschlag über den Zollanschluß Hamburgs noch im Laufe dieses Jahres hierher mitgetheilt wird. Im Jahre 1884/85 wird der Anleihebetrag sich nur auf die Summe von 23 747 214 Mark stellen. Darunter ist die zweite Zahlung von 4 ..."