"...Vorsicht parirt, ohne Gefahr des Stürzens, die dahingleitende Last des Gefährts ziemlich kurz aufzuhalten. Anders dagegen stellt es sich in feuchtem Zustande, der doch die größte Zeit des Jahres, namentlich den Winter über vorherrscht. Ist das Pflaster sehr naß, so erweist es sich weniger gefährlich, als wenn es wie in den meisten Fällen nur angefeuchtet ist, wo dann der Pferdemist und anderer Schmutz eine vollständig schlüpfrige Masse bildet, die ein häufiges Ausgleiten hervorruft. Hierdurch werden die Pferde unsicher und sie ängstigen sich theilweise derartig, daß sie in kurzer Zeit „geschwitzt" sind. Ist aber einmal ein Pferd gestürzt, dann steigert sich diese Angst, ja es verweigern einzelne Pferde, das Asphaltpflaster wieder zu betreten. Noch schlimmer stellt sich aber die Unsicherheit nach kalten Nächten, wenn sich am Morgen ein feuchter Niederschlag auf die Asphaltdecke legt, wenn es ein wenig schneit, wenn es in Verbindung mit Schnee regnet oder auch wenn nur ein scharfer Wind die Bahn fegt. Dann wird ..."

"...Teltower Kreisblatt- S * * sa k . e . . -v " * S Ae h i . 'vu- Teltow er Krei s b intt. Kreis "e e. SASS - " r,"r - ' -' " K rr- e l)-v tb sik i S S " -' .A S . -'-obv - 1 's * " - ss . . " u l -h r S " s Erscheint Inserate werden in der Erbeditiont irtwochs und Sonnadendo. bonnemrntpreir : 'e . s -u h * ', BerlinW . . Potsdamer Straße2lid . S ' , dt - i " , s- D . u' t t pro Quarwl lMart 10Pfg. i Abonnements werden von sämriilichen k und den i snuti ,t 't in sämmtlichen Nuncii : een - 1m-caur ! Post - Anstalten, Briefträgen und den Agenturen im Kreise S Agenten im Kreise angenommen. at1geilonmieu. ee ' A S .-" a et "' ' -" - Berlin , den 16 . Mai ' 1883 . - , o- -" 0 . Jr886. klichtamtliches . trachtschien aus dem Kreüe werden uner dieser Rubrik gern unengenlich aus genematen . aus A S 28. Inhrg. l gekommen, , den Festplatz, während der Kronprinz nach allen 6ekanntumchung . V om die Seiten hin dankte. Verla1ls . Die Rennen nahmen nun ihren weiteren b S .- 1 . Juli d . Js. öunsch auch honorirt. ab können bis ..."

"...Teltower Kreisblatti 'r ' :. S v- ' . r .--. - -- :- .- -= " '- - -- "-- .-"'. ' ."- -, "'-. - desselben' habhast gänge - zu dem . - .: -'. . -t .-t :. r u werden. - - -..-r . -' - --sich ). - .--- - -. A . e ' . A a " ... . l l * S u . A . u* . A A * - . - "- r . K A " r -' - - ' " . v i S v - S . " " ' S * * -S ss - " " .. . Die ' Srinße,die sowie - die - Zu- . - ' -- Wohnung H 's befand, wurden besetzt, und als dieser sich gegen 9 Uhr dem selben näherte, wurde er auf der Straße ergriffen und zu- Hause, in welchem .' ildrg -atd. V on Mchiy Widdern . - A -. * . v K (Fortsetzung . ) mit seinen Pontonnier-Uebungen, begonnen . wie - alljährlich, und auf der bis nächst nach Schöneberg und von dort in das Gerichtsgefängniß nach Möabii gebracht. Am nächsten Tage erschienen die selben Herren abermals in der Wohnung, und zwar Snree in der Nähe von Hirschgarten unweit Köpenick Dieselben auf der Dahme, in Bein werden täglich, gleitung eines Offiziers, der Wohnung um nochmals bei eine Hanssuchung eine " Also sie war hi ..."

"...Teltower Kreisblatt:--' :rr.-,--. A v S A S " A : , -' - - . -.i ' '. ' , - r´ ' A s rr - rr" :', .I -T " -i: - -. e" /r. ': S " - ' -trotz '-- ' ' .- -" , -- .- '- '- ' -. --"'- - '- ' * - --:e .- ' . A A A . i: S * K ' i ;- ' ". . -i-' : . - - - -. -" - -.'- , .' -"- -, " - irt;g .r'.- 'reo S . s - A A c -. ' - - ' '- . " . ' A S - A - ' - - " Ich ' habe wenig Zeüi ' Frau Schmägerin . und". wenn Sie irgend ein Anliegen zu mir führt, es schein t, Sie wünschen ein Almosen, so nur Polstrrstuhl - tollen.- lief. schnell sich heraus mit der Sprache, denn . von oder nein, sparen Sie lieber die Worte, ntir erhalten Sie doch spottest - Du nicht mehr , - wenn ich Dir sage, Du 'Ustde Meineids jener Stunde, in- der sich seine Hände an - eiuMrnsch0 gewagt, hier bei mir gewesen, ich würde mich . in. - unwürdiger Weichheit plötzlich der alten Jugendliebe ere:'.innern und ihn durch falsches Zeugniß vom Zuchthause' '- ' retten ? Da hatte er sich dann doch in mir geräuscht/ -.- . t . e lcbm arg verrechnet, eine Ulrike von So ..."

"...Teltower Kreisblatt- ´ . - -- ' - '- - - -." . " " .'-. ' -i * " A S s K - - - . -... * K . .. , S .- ,- - . S " u ' '" A .. " -' . ' . .. . v - A --. . * - - v '- . " . '. -204 A :' ' - . - -. - . . , -. - - - . - -. . -i.- - - r . . - .- - b h -. /- - ' '- - -- - .- .. -. ' --- S A -.-: : -.- rz' ' -- di-e . --. r" - *r S - tarb ouhnung, In voriger Woche ist ein S 1 "" "" - l " v * * e b * A A A A nvw1ne:m onntag, den 24. d. 1to. . findet ein großes S 't' wan ' '.. " vqn hier abhanden gekommen . -. liejntee si 7raudoth , . Reue Rasze 1 Berlin , Dem Wieder- . drin er obige Nelohnung. Neue Roßstraße 1 pinde - Ausschleben nebst Sackhüpfen und Tanz im Freier Die uaend. statt, wozu ergebenst einladet S S * - l .. 0 Mark ehrliche gegen ., gebeten an empfehlen ihr reichhaltiges Lager wollener und baumwollener Strümpfe, Heimden Hofen Walk u . Streck-Jacken, Handschuhe Tücher. Heimden, Hofen, WalkHandschuhe, Em armen Bierfahren hat von Lichterselbe et u-v1tdiv-e)vv Sonntag, den 24. d . 1ts. . sindet ein bis Berlin , ..."

"...No. 25. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 20. Juni 1883. Die Beurtheilung der Reichstagssession. Die am 12. d. M. geschlossene Reichstagssession, eröffnet am 27. April 1882, hat sich beinahe über vierzehn Monate erstreckt. Bekanntlich haben aber die Reichstagsarbeiten nicht kontinuirlich sein können, sondern die Session hat mehr als einmal durch längere Pausen unterbrochen werden müssen, namentlich auch zu dem Zweck, um dem mit wichtigen Gegenständen beschäftigten Landtage die Zeit völlig frei zu lassen. Gleichwohl gelang es nicht, ein Nebeneinandertagen der parlamentarischen Körperschaften zu vermeiden, und nur mittelst desselben haben die Arbeiten auf den Punkt gefördert werden können, auf dem schließlich die Landtagssession, wie schon die des Reichstages, eine Zahl erheblicher, für Reich und Staat wohlthätiger Resultate aufzeigen wird. Die Reichstagssession zeigt auf: das Gesetz über die Krankenversicherung der Arbeiter, die Novelle zur Gewerbeordnung, die Anbahnung einer Reform der Zuc ..."

"...Die »National-Zeitung« nannte einst die Fortschrittspartei die Generalunternehmerin des allgemeinen Mißvergnügens. Das Blatt scheint die Lorbeeren seiner früheren Gegner so beneidenswerth gefunden zu haben, daß es bei ihnen mit einem Erfolg in die Schule gegangen ist, dessen Früchte die Erfolge sein werden, welche die Fortschrittspartei seit Jahren erntet: eine immer steigende künstliche Erbitterung auf der einen Seite und eine sich vertiefende Ueberzeugung von dem nothwendigen Aneinanderschluß bei allen patriotischen Elementen gegenüber einer frivolen Opposition auf der anderen Seite. Die Beschlüsse der kirchenpolitischen Kommission. Am 16. d. M. hat die zur Berathung des kirchenpolitischen Gesetzentwurfs vom 8. Juni niedergesetzte Kommission ihre Arbeiten beendet. Ueber die Ergebnisse dieser Berathung wird das Folgende berichtet. Die Artikel 1 und 2 sollen in einen Artikel zusammengefaßt werden, der die nachstehende Fassung erhält: »Die Verpflichtung der geistlichen Oberen zur Benennung des Kandidaten für e ..."

"...II. Jahrgang. No. 67. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 22. Juni 1883. Die Zurückziehung des Civilbeamten-Pensionsgesetzes. Mit der Herabwürdigung der Ergebnisse der letzten parlamentarischen Session hat die regierungsfeindliche Presse so wenig Glück gemacht, daß sie sich nach neuem Agitationsstoff umsieht. Den Leuten glaubhaft zu machen, daß die Sicherung der gewerblichen Lohnarbeiter gegen Krankheitsfälle, die Abänderung der Gewerbe-Ordnung im Sinne verstärkten Schutzes der seßhaften Bevölkerung gegen die Ausbeutung durch Hausirer, betrügerische Geldvermittler und unzuverlässige Volksanwälte und daß endlich die Beseitigung der untersten Stufen der preußischen Klassensteuer nichts weiter als Beeinträchtigungen der „Volksfreiheit" bedeuteten, geht nun einmal auf die Dauer nicht. Auf die Agitationsmühle muß darum neues Korn geschüttet werden: glückt es mit Anklagen gegen die Ergebnisse des Einverständnisses zwischen Regierung und Volksvertretung nicht, so lä ..."

"...Gesellschaftsvermögens gegen einen Kaufpreis von 36,337,500 Mark und Uebernahme aller Schulden zu erwerben und die Liquidation der Gesellschaft herbeizuführen. Der Rechten Oder-Ufer-Eisenbahngesellschaft ist sowohl für ihre Stammactien, wie für ihre Prioritäts-Stammactien eine feste Jahresrente von 7 2/5 Procent und baare Zuzahlung von 30 Mark pro Actie geboten. Nach Ablauf der Umtauschfrist erhält der Staat das Recht, das Eigenthum des Gesellschaftsvermögens gegen einen Kaufpreis von 67,500,000 Mark, sowie gegen Uebernahme aller Schulden zu erwerben und die Liquidation der Gesellschaft herbeizuführen. Den Actionären der Posen-Creutzburger Eisenbahngesellschaft ist Umtausch der Actien gegen vierprocentige Consols dermaßen angeboten, daß für je drei Stammactien à 300 Mark eine Staatsschuldverschreibung zum Nominalbetrage von 300 Mark ab 1. Juli 1884 verzinslich, für je eine Prioritäts-Stammactie à 600 Mark Staatsschuldverschreibungen im Nominalbetrage von 600 Mark, ab Neujahr 1884 verzinslich, gewährt werden. ..."

"...seiner zu Bonn vor dem Coblenzer Thor belegenen Besitzung nebst Zubehör, sowie mit einer nach Vereinbarung mit dem Erben auf 130,000 ℳ. festgesetzten Geldsumme testamentarisch vermacht hat, die Landesherrliche Genehmigung ertheilt worden. Der Bundesrath hat beschlossen, daß Briefe , in welchen der Aussteller erklärt, dem Empfänger einen bestimmt angegebenen Betrag nach Maßgabe einer beigefügten, mit Stempel versehenen Rechnung gutgeschrieben zu haben, dem Stempel nach der Tarifnummer 4 b des Reichsstempelgesetzes vom 1. Juli 1881 unterliegen, wenn die gutgeschriebene Forderung aus einem Anschaffungsgeschäft über Wechsel, Kupons, Dividendenscheine oder Werthpapiere entstanden ist. Ferner hat der Bundesrath beschlossen, daß die für die Verwendung von Melilotenblüthen (Steinklee) zur Herstellung von Tabackfabrikaten festgesetzte jährliche Minimalmenge von 100 kg auf 25 kg herabgesetzt werde. Nach einer Uebersicht über die Thätigkeit der Schiedsmänner im Jahre 1882 betrug die Zahl der Schiedsmänner am Jahresschlu ..."