"...Teltower Kreisblatt" A v e -' - 323 udhnstations - atent . atent. Das dem Ritterguisbesitzer v . Caestenn- Louiseiistädtischcs aarm-Abzahlungs-Geschstst -. . C9nv1 ild1bvü0bevz., Oremien -Str. 147, am Moritzplatz. Großartigstes A .' /.h A Lichterselbe gehörige zu Eroß - Lichtervon Gro . . , - . "*S " elde bele ene , im Grunddu .-- r '. - , '.: S" A ichttrfeie, Band XBlan r . 297 ver. zeichnete Grundstück nebst Zubehör soll den 16. November 1883, V orninags 11 Nr . Uhr, dieser Art am Plae ! * - r S A S S * Großartigstes dieser Art am Platze ! Täglich Eingang A K . - e' .'1 - .- 'a ' S te ., i - Täglich Eingang -. :' S i an Gerichtsstelle Zimmerstraße 25 , Zimmer 1 , im Wege der nothwendigen Sub hastation öffentlich an den Meistbietenden verstaigert und demnächst das Urtheil über die Ertheiliuig des Zuschlags von e "i " Neubeiten. i vu -- von Neubeiten . Abtheilung 7 b ' - d )bteuung 1 . Kleiderstasse in allen Arten . Abtheilung 2 . Leinen , K A Herren -, Damen- n . Kinderstiefel . Abtheilung 8 " . - - . '- . " ..."

"...Teltower Kreisblatt. r --. - - --, -- : A S * S .S '-' / .' K 1 * . S v A . . S " " ub e s K ' - . ,l - - -. S -' .e ' . ...', -'... .' -- ' Das )m illm ' achcan:--' uad üucheuee tlltt - ersichrraug - eststhafl Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennmiß, daß wir nach dem Tode unseres langjährigen treuer und bewährten Vertreters , des Orts- Vorsteherä Herm bV lleuteebe Reiebsteebtsebule V eirduuck Drulia. Am Sonnabend, den 29 Sep : emder 29. emder, Abends 7uhrSitzung innend. - Buchholz bei ld ü110r. -- Die Herren Oberfecht ld. u Fechtmeister werden um Abrechnung ersucht , in .- u 6r0 "-.;.,. '. / - ohter61cl6. enester - Oltober. Kuuvt Zehlendorf, den Winter , den beginnt Die am Auf- Montag , bllöeklltzheeitJee eeca 7r linn0W ia leeallrs zum Agenten für Zehlendorf und Umgegend bestellt haben und bitten, sich in VersicherungsAngelegenheiten fortan an den Letzteren gütiqst zu wenden. Berlin , den 20. September 1883 . nahme resp. An" ah rüfmtg neuer Schüler bee eehaaoe ag berseehtmeieter -. r. . . sindet am So V ..."

"...Teltower Kreisblatt'- -. " - h -- - .- --S - A S - - .. . . . A - - .- S * * S S A S i . - - '- . '--""' . - - Heilage zu lr. 7s des eltower lreisb lattes pro 16. Eiil Thale Kriminal'Roman von Ad . Streckfuß. ius . - - e v .- Brieftafel, welche außer einer bedeutenden Summe in steht, vor Augen , Doetor und ich gehen Schloß - -r. -vA S Papiergeld auch noch manche andere, für in werthvolle Papiere, Briefe u . s. ' w . enthielt. Ich habe ihn oft geim er nach dem Zimmer. Rasche, Sergeant ?" Jeder Verdächtige unterwegs, beim - ( Fortsetzung ) . Schloß oder im Zimmer verhaftet. . "Zu befehlen, Herr Polizeirath . "Gut . brechen wird keinen, ehe Handschollen in der ... .- .e ' - , ir Der Polizeirath störte lange Zeit seinen war jungen sein deren, doch die Brieftafel ** zu Haus eisernen Gelw lachte nur über er Freund, der vor dem Bett niedergekniet und schrank, dessen Schlüssel er an einem seidenen Schnürchen um den Hals tragt, zu lassen , aber Zwei Paar ! " Gesicht mit beiden Händen bedeckt hielt, nicht, er achtete d ..."

"...Teltower Kreisblattz - i--." --- - - - , . ' - ' r '" * " "u - S ' - -:e--' . :rr- -e"r.' ,- ,i: . . . - .- - . . -. ' - -'- . .* --'--'-'. . --z , -. ,- . .." --' . - - --:: - - 'r . i n - .-"ei --- . .--.nr-. '-.-r ' * .ri.-r;-- . v A A v S v A A S S . . ..,- S S b v . --S - : - . S K - r v v r. K l + * - - -' v ,- .. e - - . -:.,.- - -- - "'o-r S v -" v A * K S .. S i S .* h v b v "1 S " v A s v -' ' , l errichtsverhandlung . Berufungskammer Berufungskammer. tu Köpenick Drim Bauleuten V annesen lounnt es selbst oder gespritze wird, was ostmals vor, daß den diestucht weisellos'- griffig geworden ist, so genügt es, wenn von da ad bis zum Februar alle 4 Wochen , bis nach der Blüthezeit alle 8 Tage, darnach Wochen gewerbet wird. daß diese vom März wieder an alle 4 anderen Personen Kalk oder Mörtel , - i, -- . ,.i ins Auge namtlich einen heißenden Schmerz vemrsacht wenn wäscht man mit vom SchöffeFgericht -, -ordmmg auf Gnmd der Schifffahrts - frischem Wasser Dieser Schmerz wird allerdings gelindert, das betreff ..."

"...No. 39. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 26. September 1883. Die Denkmalsweihe auf dem Niederwald. Uebermorgen, am 28. September, wird der Kaiser, umgeben von den Vertretern aller Bundesstaaten, unter ihnen mehrere der regierenden Häupter, begleitet von auswärtigen hohen Gästen, welche den Manövern des elften Armeekorps beigewohnt hatten, die Einweihung des Denkmals auf dem Niederwald vollziehen. Man weiß, daß, als die Siege des Jahres 1870 zum glücklichen Friedensabschluß geführt hatten, dessen kostbarster Erwerb die Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches war und bleibt, sogleich die Idee sich regte, ein Denkmal dieser Siege und dieses Erwerbs zu errichten, das der ganzen Nation und vielen ihrer künftigen Geschlechter die Größe jener Zeit und den unschätzbaren Werth des damals erfochtenen Gutes immerdar in lebendige Erinnerung rufen möchte. So alt als die Sehnsucht nach der Wiederaufrichtung des Reiches ist, und sie war am lebhaftesten unmittelbar nach seinem Verlust, zur Zeit der furch ..."

"...Werkes vorzüglich verdiente Ober-Präsident von Hessen-Nassau, Staatsminister Graf Eulenburg, halten. Nach den Vorbereitungen, die getroffen sind, nach den Anstalten, die auch die Umwohner des ganzen Rheinlandes getroffen haben, dürfen wir die Berichte über eines der herrlichsten Feste erwarten, welches der deutschen Nation, den unmittelbar, wie den nur aus der Ferne Theilnehmenden, jemals zu Theil geworden ist. Möge der erhebende Eindruck dieses Festes dem ganzen Volke unverloren und von langer segensreicher Nachwirkung sein. Die deutschen Herbstmanöver. Die unter den Augen unseres Kaisers im Beisein zahlreicher fürstlicher Gäste und inmitten einer Zeit besonders lebhaften politischen Gedankenaustausches abgehaltenen deutschen Herbstkriegsübungen haben die öffentliche Aufmerksamkeit dieses Mal besonders nachhaltig auf sich gezogen. Nicht als ob irgend welche Befürchtungen von Friedensstörungen an diese regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen hätten geknüpft werden können: im Gegentheil ist alle Welt darübe ..."

"...immer rasch und ohne Härten. Dafür ist um so nachdrücklicher auf den Umstand hinzuweisen, daß im wirthschaftlichen Leben der Entgelt der Arbeitsleistungen nicht ausschließlich in Form des Lohnes, sondern zu einem beträchtlichen Theil als unmittelbare Ueberlassung der Befriedigungsmittel erfolgt. Man braucht nur an die ganze dienende Klasse und weiter an die mannigfaltigen Formen der Gehülfenarbeit zu denken. Erhält der Gehülfe in vielen Fällen auch keine Lebensmittel, so doch das Lokal nebst Beleuchtung und Erwärmung. Dies gilt außerdem von den zahlreichen Personen, deren Beschäftigung sie zum wechselnden Aufenthalt in fremden Häusern führt. Man denke auch an die reichliche Beköstigung, welche außer dem Tagelohn bei den Erntearbeiten in Deutschland überall Sitte ist. Es leitet daher zu ganz unrichtigen Schlüssen, wenn man bei den auf Verbrauchsgegenstände gelegten Steuern immer nur den Verbrauch des einzelnen Bemittelten und Unbemittelten in Vergleich zieht. Der Bemittelte befindet sich entweder durch Führung ..."

"...An die Manöver bei Merseburg haben sich unmittelbar diejenigen bei Homburg angeschlossen, wo der Kaiser mit dem Kronprinzen und den Königlichen Prinzen am 20. eintraf. Den darüber erstatteten Berichten entnehmen wir Folgendes: Alsbald nach seiner Ankunft begrüßte der Kaiser die bereits vorher in Homburg angekommenen Fürstlichkeiten und empfing später die Könige von Spanien und Serbien. Abends fand ein großer von sämmtlichen Musikkorps des 11. Armeekorps ausgeführter Zapfenstreich statt, welchem der Kaiser mit den Fürstlichen Gästen vom Balkon des Schlosses beiwohnte. Am 21. wurde die große Parade des Armeekorps in Gegenwart des Kaisers, der Kaiserin, des Kronprinzen und der Kronprinzessin, der Könige von Spanien, Serbien und Sachsen, sowie des Prinzen von Wales abgehalten. Bei dem darauf folgenden Paradiner saß der König von Spanien zwischen dem Kaiser und der Kaiserin, rechts von der Kaiserin saß der König von Sachsen, die Kronprinzessin und der Prinz von Wales, links von dem Kaiser der König von Serbien neb ..."

"...II. Jahrgang. No. 95. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 27. September 1883. Die Socialreform. Rom ist bekanntlich nicht an einem Tage erbaut worden. Auch die Socialreform läßt sich nicht kurzer Hand ins Werk setzen: es ist dies vielmehr ein Unternehmen, welches viel Mühe und Arbeit und auch eine geraume Zeit kosten wird. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen einzigen Gesetzentwurf, sondern um eine Reihe gesetzgeberischer Arbeiten, die sorgfältig vorbereitet und außerdem der parlamentarischen Berathung unterzogen werden müssen. Zu ihrem Gelingen ist die Mitwirkung vieler Kräfte, die Klärung mancher Meinungen und die Beseitigung mancher Meinungsverschiedenheiten, wie sie namentlich auch im Parlament hervortreten, erforderlich. Daraus, daß wir heute noch nicht am Ziele sind, wird nun von den Parteien eine ganz merkwürdige Schlußfolgerung gezogen. Man sucht die Meinung zu verbreiten, daß die Regierungspolitik eine Schwenkung vollzogen habe und daß die s ..."

"...geäußert und daß bei Berathung des folgenden Gegenstandes energische Verwahrungen gegen die Verstaatlichung irgend eines Zweiges des Versicherungswesens von Stapel gelassen wurden, das verstand sich nach dem vorstehend Berichteten von selbst. Ist für Verhandlungen solcher Art ein anderes Losungswort als das „Nichts gelernt und Nichts vergessen" möglich? Wer während des letzten Vierteljahrhunderts nicht gelernt hat, daß mit allgemeinen Sätzen auf wirthschaftlichem Gebiete ebenso wenig auszurichten, wie auf politischem, daß die wirthschaftlichen Bedürfnisse weder zu allen Zeiten noch in allen Ländern die nämlichen sind und daß das „freie Spiel der Kräfte" die Gefahr der Alleinherrschaft einiger Millionäre, die Vernichtung des Mittelstandes und die Unfreiheit der Besitzlosen so nahe herangerückt hat, daß nur ein energisches, plan- und maßvolles Eingreifen der Staatsgewalt einer socialen Revolution vorbeugen kann, dem muß die Fähigkeit zum Lernen überhaupt abgesprochen werden. Vor 25 Jahren, wo die wirthschaftlic ..."