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Teltower Kreisblatt
1883
10. Oktober , Seite 4"...Teltower Kreisblatt: - 'lt: :-- , :.s -. v m * v K -' - , A - - . , . . ..- . . .. v m S , ... * - ,- * v m " . v 340 Die Herren Schlächtermeister * iir elftn veröffentlicht Herr Clement Müller Mitglied der Classi 42 Müller, Ausstellung zu Amsterbam das Folgende "Da mir die Ehre zu Theil wurde. vom deutschen Reichskanzler als Preiseichter für die Amsterbamen Colonial -Ausstellung ernannt zu werden , Nähmaschiren in lasse 42 der Internationalen Jury, nicht nur die deutschen , hatte ich als solcher und als einziger Sachverständiger und Fachmann für Die 8intrem dlanu Oo. hatte eine sehr in Teltow und Umgegend beehre ich mich zu dem am Donnerstag , den ll . October er der Internationalen Jury der Colonial- und Export- von V orn . 10 Uhr ab, im Werbelow' scha Lokal hiers. stattfindenden Herbst Quartch Herbstmit dem ergebensten Bemerken einzuladen, daß bei dem diesmaligen Quartal die Wahlen der Verstandsmitglieder : c. stattfinden . Teltow , den 2 . October 1883 . W . Ruhle , Obermeister. sondern auch sämmtliche au ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
10. Oktober , Seite 5"...Teltower Kreisblatt. A -- * !i 1eilhe A zu n l des eltower reisblattes "Hier wird sich nichts feststellen Polizeirath mißmüthig Jede zu Fritz slQ v prv " .d v v S l s A in Thaler in Kriminal - Roman von Ad . lassen/' durch sagte die der wirr was ist das ? '´ rief er erregt. "Sare, nach der Rest ist ab- i -- ere - sr Stern . "Alles gerissen . Dortor, Stratfuß Soll das heißen Sarenten ? Die Augen offen , müssen in weiter kleine suchen Stückchen an, durcheinander . Nachforschung vielen mehr solchen ( Fortsetzung ) . i vl A * Menschen rechten Hand des durcheinander der verborden . Ganzen und Nasen zersiampft. vom Nur Stückchen . ein Papier Strengen suchen Fritz ließ Wo eins ist, uiüssen mehrere sein . zerrissen Sie Ihre Hier ist worden . Sie, er Nicht ferne vom Wege war zur selben ein dichtes Gestrripp rius geht aus Nähe Ortslage hervor. Baron Mörder von hat ganz aus in ' s Herz 1 ,e . - verworten geschossen Augen sich Dortor, suchen t v. . v ! . rankender Brombeeren , in diesem fiel dem Polizeirath als lägen get ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
10. Oktober , Seite 6"...Teltower Kreisblatt: r r '- i . .. . -"' K ' - .r" - - ' Y " * A S A S ' . - .""- ' A S A -A " . .. S " K -' * ' c - . . . S :' -' S " - - '' A Jateresse tonnte Wildmichel dazu grfllhrt haben, gerade dieses für ihn ganz bedeutungslose Dokument zu zerreißen . Schwamm oder Lappen tauchtes, ganzen bedecken aber wieder von abgewaschrn, um das Ham naß zu welches den machen, darauf in ern doppelt gelegtes, in kaltes Wasser ge- und die Stücke in den Wind zu streurn ? -- Nein, ausgenungenes Leintuch, V order bis zu mmrr nuv Käche des VernnerA4uarinmöt Wer kenar nicht d as Am "Unter den Linden" in Verlln und hat nicht stundenlong darin vermeilt, seine Sehens würdigkeiten in Augenschein zu nehmen ? Aber nicht nur das, was sich den Blicken aller Besucher barbieret, ermeckt Inter. esse, nicht neinder anziehend ist auch das Genlebe "hinter den Kontissen" des w eltstädtischen Unternehmens . Unter dem Dache des Aguariums, den Blicken der Besucher vollständig Wildmichel war der Mörder nicht ! traf Sartntin war Rumpf den den ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
10. Oktober , Seite 1"...No. 41. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 10. Oktober 1883. Ein deutscher Gedenktag. Die fünfundzwanzigste Wiederkehr des Tages, an welchem unser Kaiser die ihm durch Schreiben des hochseeligen Königs Friedrich Wilhelms IV. vom 7. Oktober 1858 übertragene Regierung des preußischen Staates antrat, wird, wie die Leser dieses Blattes wissen, durch keinerlei äußerliche Festlichkeit bezeichnet werden. Für unser Königliches Haus ist der Tag des Regierungsantritts Sr. Majestät mit so schmerzlichen Erinnerungen an das langjährige Siechthum des verewigten Königs verbunden, daß der pietätsvolle Sinn unseres Kaisers jede festliche Begehung desselben als unangemessen abgelehnt hat. Für das preußische und das deutsche Volk hat der Akt, mit welchem ein neuer Abschnitt seiner Geschichte begann, eine so hohe nationale Bedeutung, daß es äußerer Zeichen der Erinnerung an die Errungenschaften, die wir demselben zu danken haben, nicht erst bedarf. Was es mit der innerhalb des letzten Vierteljahrhunderts errun ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
10. Oktober , Seite 2"...für den einen oder den anderen Weg, wird die nationalliberale Partei stehen oder fallen, sich behaupten oder von denjenigen überflügelt werden, die einmal die anerkannten Meister in der Popularitätsjägerei sind. Die Reform der Aktiengesetzgebung. Dem Bundesrath ist der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften, seitens des Reichskanzlers vorgelegt worden. Die erste Anregung zu dem Entwurf ging vor nunmehr zehn Jahren von dem Reichstage aus, wo unter dem nachhaltigen Eindruck der empfindlichen Rückschläge einer Periode fieberhaften Aufschwungs eine Beseitigung der Uebelstände befürwortet wurde, welche bei der Gründung und Verwaltung von Aktiengesellschaften zu Tage getreten waren und die übereinstimmend als die eigentliche Ursache der in alle Verhältnisse des wirthschaftlichen Lebens tief eingreifenden Krisis bezeichnet wurden. Sowohl die Erwägung, daß eine Reform, die unter dem unmittelbaren Eindruck der immerhin schweren, aber doch nicht ausschließ ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
10. Oktober , Seite 3"...Mit diesen Bestimmungen, welche die größtmögliche Oeffentlichkeit aller Hergänge verbürgen, gehen Hand in Hand solche Bestimmungen, welche speziell dazu angethan sind, zu verhindern, daß Aktiengesellschaften zu Spekulationszwecken gegründet werden. Die Erhöhung des Mindestbetrages der Namensaktien auf 1 000, der Inhaberaktien auf 5 000 Mark (bei Garantien öffentlicher Korporationen sowie bei gemeinnützigen Unternehmungen sind unter gewissen Voraussetzungen Aktien von 200 Mark zulässig), das Verbot der Befreiung von der Verpflichtung zur Vollzahlung der Aktien, das Verbot der Ausstellung von Promessen oder Interimsscheinen auf den Inhaber, die Bestimmung, daß Aktien vor Eintragung des Gesellschaftsvertrages bei dem Handelsgerichte und vor der vollen Einzahlung des Nominalbetrages nicht ausgegeben werden dürfen, daß Erhöhungen des Grundkapitals vor erfolgter vollständiger Einzahlung desselben nicht stattfinden können und Aehnliches – alle diese Vorschriften, welche dem praktischen Bedürfniß entsprungen sind, be ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
10. Oktober , Seite 4"...Es betrugen: in die Zahl der Rettungshäuser bezw. die Zahl der Zöglinge die Ausgaben Vereine Mark 1. Ostpreußen .......... 8 269 34 584,29 2. Westpreußen ......... 6 139 6 592,73 3. dem Stadtkreise Berlin. 4 439 109 981,84 4. Brandenburg ........ 34 785 166 130,13 5. Pommern ........... 19 570 76 128,97 6. Posen .............. 6 190 36 419,27 7. Schlesien ............ 42 1 374 347 567,43 8. Sachsen ............. 17 759 113 038,69 9. Schleswig-Holstein .... 3 115 33 786,40 10. Hannover .............. 7 388 93 107,48 11. Westfalen ........... 9 694 117 122,43 12. Hessen-Nassau ........ 10 726 196 121,76 13. Rheinland ........... 14 1 090 371 427,55 Staat.... 179 7 538 1 702 008,97 Von den Rettungshäusern gehören nur zwei dem Staate und 13 anderen öffentlichen Korporationen; alle übrigen sind Privatanstalten. Die große Mehrzahl dieser Institute, nämlich 29 bezw. 86, wurden in den vierziger bezw. fünfziger Jahren begründet. Ein früheres oder späteres Gründungsjahr wurde nur für 20 bezw. 37 Anstalten und Vereine e ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
11. Oktober , Seite 1"...II. Jahrgang. No. 99. Neueste Wittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 11. Oktober 1883. † Parlamentarisches und monarchisches Regiment. Die wilde Jagd nach parlamentarischem Regiment wird von unserer fortschrittlichen Demokratie mit einem Eifer fortgesetzt, als ob es sich um die Jagd nach dem wahren Glücke handele. Immer und immer hören wir von dieser Seite, daß das deutsche Volk in seiner politischen Entwicklung noch weit hinter anderen Völkern, die sich im Besitze des „wahren" Constitutionalismus befinden, zurück sei, und daß es erst dann auf der Höhe der Vollkommenheit angelangt sein werde, wenn das Volk von seinem natürlichen Recht der „Selbstbestimmung" Gebrauch mache, d. h. wenn das Volk direct oder durch seine Vertreter der Regierung den Weg vorschreibe, den sie zu gehen habe. Was es mit diesem Zustande der „Vollkommenheit" auf sich habe, konnte vielleicht bis jetzt noch bei einigen optimistisch veranlagten und unklarer Schwärmerei zugänglichen Gemüthern zweife ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
11. Oktober , Seite 2"...Jahresfrist ein Publicist eine Sammlung damaliger Blüthen fortschrittlicher Beredtsamkeit zu einem anmuthigen Strauße sammelte, um ihren Werth an der Hand der geschichtlichen Erfahrungen von 1866 und 1870 festzustellen, wurde diese kleine Schrift von der Oppositionspresse im eigentlichsten Sinne des Wortes todtgeschwiegen. – An den Erfahrungen von damals sollten die Herren sich genügen lassen, damit die Nation ihnen nicht zum zweiten Male gebieterisch zuruft, sie möchten bei ihrem Leisten bleiben. Die Zeiten, in denen auf militärischem Gebiete für die Rathschläge von Dilettanten Raum übrig war, sind ein für alle Male vorüber. Die Bedeutung des deutsch-spanischen Handelsvertrages. II. An der Erhaltung des spanischen Markts sind fast alle Zweige deutscher Gewerbethätigkeit in gleich hohem Grade interessirt. Die in dieser Angelegenheit an die Reichsbehörden gerichteten Eingaben von Handelskammern, Gewerbevereinen großen und kleinen Fabrikanten aus allen Theilen des deutschen Reichs zählen nach Hunderten. Der kur ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
11. Oktober , Seite 3"...„die jetzt sich breit machende Meinung" bezeichnete, „daß der Staat nicht allein zum Schutze des Rechtes, der Freiheit und der Ordnung da sei, sondern auch in die socialen Dinge, in die persönlichen Erwerbsververhältnisse sich mischen solle. Der Staat aber könne nicht dem Einen etwas geben, er müßte es denn dem Anderen erst nehmen, und derjenige dem genommen werde, sei immer der arme Mann, aus dessen Tasche die Millionen fließen müßten, welche die Erfüllung der socialpolitischen Aufgabe der Regierung erheische ." Wenn mit solchen Ansichten überhaupt noch eine Gefahr verbunden wäre und wenn die darin enthaltene Weisheit nicht überall Achzelzucken und mitleidiges Lächeln erregte, dann würde Herr Bamberger beschuldigt werden müssen, in demselben Athemzuge, mit welchem er den Geist des Friedens predigte, den Klassenhaß geschürt zu haben. Aber Herr Bamberger ist wirklich eine irenische Natur: er bekämpft die Socialpolitik nur, weil sie den Frieden der Parteien stört; er sagt nämlich: „Seinen Reichstag soll sich da ..."