"...Teltower Kreisblatt, . e . ee-e :e - '- -ertr-. r : o7mr-tr- -in.. .rvi-:e .. --.v.-., ri . ' . - r: . . r-"-.. r. .-- - -'- - -S s - .-r.. - ' e- .t .c . . - r tu . .- - " SK '- ., -- '--- - - ' - - . S i --- ´' . - - , - * -.. - . ' - t' - e - . i . ' *- - ,- - . 368 "' . l- -' --' ' . . .-' * A S S - A " K - K * S K S * A * S A K S A S e e S v -" S -. ca S S - K u -" . . S ' t' A aumirthsastlichtr erein estens aller Kreise entgegangehracht, daß mir ganz unmöglich ist und über meine s 3eclin l v uaaoa 3erlin 6 kleiner Landwirthe für Telaw und tlmgegend. -A * es -" ' . b S K S Kräfte gehen würde, wenn ich meiilen herz- 3W Sonntag , den 4. Novemberer Novemberer., Nachmittags 4 Uhr S'Av lichen wollte Dank Wer jedem jemals auch Einzelnen einen hatte, daß wird ausdrückrn niedermir dies Sitzun Reinigueber Koüiererurtt , im lu solch eine Vereinslokal , r r 1ust1un ' scher rdn n . sehnetternden Verlust Gasthof in Teltow Teltow. nachfühlen , S v aber solch auf- richtige Theilnahme meine Angehörigen A ein Trost für m ..."

"...Teltower KreisblattA * - ve l. Heilage zu tr. Einthaler (Fortsetzung . ) des ieltomer reisbl artes pro 18. aber erblickte er den Baron, der aus dem Schloß trat, b Hofthor hatte er wieder in Kleinodien die Leiche begleitet, dann aber war er Wald einem aber eine andere Richtung, als die, welche er gewöhnlich bei seinenabendspaziergänger einzuschlagen pfregte, nahm . -" Du hast er ruhig , -- den an geeilt, um erst zu die einige geraubten und sicheren Ort verborgen Dich verrathen, Michel," den erwiederte nicht er- Er ging langsam durch den Garten mach dem Pistolen- dann zu erst nach und Haus endlich zurückzukehren, in der Nacht Stunden " Du hast zu viel und zu wenig gesagt . -Dir, daß Du schießstand . V on seinem auf eineui Hügel ruhen den beabsichtigten Sieh ' ich glaube Baron gelegenen Versteck er sah, Einbruch , bei deui er gefangen wurde, zu versuchen . er hatte K 1 mordet hast . -Du Ein Anderer hat Dir durch es gethan und Börsennd aus konne Michel den ganzen Garten überblicken, daß der Baron an dem Wildmiche ..."

"...Teltower Kreisblatt* u . ---- t A .i ee A * * A " A -: l S S i A . " A r K S ir ir S .. -. . 4 . b A u h 1 : '- ' - '. - "' * -t i " -'7 .li ' v A l- " - , .s "' * v A. . rv --r1 , s r S S 'u A * - K i A A S " b . - K A le K l S -A Zehlendorf. Ua. Zehlendorf Nachdem seit Januar d. Is. eine Elisabeth-Krankenhause zu Berlin befördert werden, er auch innerliche Verletzungen erlisten, E. und an hat da zwei i' V ersammlungdesconservativenvereinsfürzehlendorf so wird seiner seloen antßte die Fchtrilie um die lehre Habe bringem Die ganze traurige Lage des Augenblicks, das Elend der Zulonft drängte sich mit unerbittlicher und grausamer Gewalt vor die Seele der Unglücklichen ; sie verzweifelte, und in der Ver zweiflung gelangte sie zu einem fürchterlichen Entschluß. m Raserei geboren, wmde derselbe in rasender Eile geführt. Wi aus it Wiederherstellung gezweifelt. Familie entgegen . sir verheirathet, Kinder und sah in allerkürzester Zeit einervermehrung seiner " - --rA A A A Mariendorf. diesem Zuruf befind - " Koch - u ..."

"...No. 44. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 31. Oktober 1883. Die Ausführung des Krankenversicherungsgesetzes. Von Seiten der sozialistischen Führer wird gegen die Regierung und gegen die der Besserung der Lage der arbeitenden Klassen geneigten Parteien besonders häufig und besonders nachdrücklich der Vorwurf erhoben, diese nicht von Arbeitern ausgehenden Bestrebungen hätten es mit der Förderung der Arbeiter-Interessen nur scheinbar und beiläufig zu thun. Wesentlich handle es sich um die Erreichung politischer Absichten, die sich hinter arbeiterfreundlichen Aushängeschildern versteckten, mit dem Wohl und Wehe der Besitzlosen aber in Wahrheit kaum etwas gemein hätten. Daran wird dann die Versicherung geknüpft, die einzigen Leute, die den Arbeitern um ihrer selbst willen zu Hülfe kommen wollten und keine Nebenzwecke verfolgten, seien die sozialistischen Führer. Gläubige hat diese letztere Versicherung immer nur in geringer Zahl gefunden. Künftig dürften dieselben vollständig fehlen. Gerade die ..."

"...und Fabrikkrankenkassen, bei denen die statutenmäßigen Beiträge zu einem Drittheil von den Arbeitgebern aufgebracht werden müssen . Die Arbeiterkolonien und ihre Aufgaben. Immer wieder drängt sich dem unbefangenen Beobachter die Wahrnehmung auf, daß der Kreis von den politischen Gegensätzen unberührt gebliebener Angelegenheiten sich fortwährend verengert, und daß es nächstens kaum mehr einen neutralen Boden geben wird, auf welchem wohlmeinende Männer der verschiedenen Parteien einander unbefangen begegnen können. Für einen solchen Boden durften bisher die Bestrebungen zur Bekämpfung des Wanderbettels und der Landstreicherei angesehen werden. Es hatte allerdings einige Zeit gedauert, bevor man sich auf vorgeschritten liberaler Seite zu dem Eingeständniß entschloß, daß in dieser Rücksicht ein schwerer, von Jahr zu Jahr zunehmender Nothstand obwalte: nachdem das einmal geschehen war und nachdem durch Herrn Pastor von Bodelschwingh, den Begründer der Armenkolonie Wilhelmsdorf und der mit dieser zusammenhängenden ..."

"...II. Jahrgang. No. 105. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 1. November 1883. † Der Diätenfonds der Fortschrittspartei. Aus Anlaß der Besprechung der Ersatzwahl in Greifswald-Grimmen ist die interessante Thatsache zum Vorschein gekommen, daß die Fortschrittspartei einen Diätenfonds besitzt, aus welchem jedes außerhalb Berlins und dessen Umgebung wohnende Fractionsmitglied für jede Reichstagssession eine Entschädigung von 500 Mark bezieht; der Anspruch auf diese Entschädigung ist nach den Statuten des Fonds ein feststehender. Der Fonds ist im Jahre 1881, und zwar vor den damaligen Reichstagswahlen, begründet worden. Als im Frühjahr jenes Jahres die Absicht der Fortschrittspartei, einen solchen Fonds zu errichten, bekannt wurde, äußerten fast alle Blätter, namentlich aber auch liberale und fortschrittliche, ihre Bedenken dagegen. Es schien, als ob die Sache fallen gelassen wäre. Thatsächlich ist der Fonds aber begründet worden, und jetzt treten die fortschrit ..."

"...wirksame Unterstützung zu Theil geworden, daß wohl behauptet werden kann, daß hierdurch zu einem sehr wesentlichen Theile die praktische Verwirklichung des Gedankens gefördert worden ist. Wenn nun aber behauptet wird, der Minister habe die Vagabondenfrage mit der Vermehrung der Gensdarmerie lösen wollen, so ist dies geradezu eine Verdrehung dessen, was er gesagt hat. Der Minister hat in der Sitzung vom 28. November, wo über die Vagabondenfrage im Abgeordnetenhause discutirt wurde, in seiner Rede, auf welche sich jenes Blatt bezieht, in keiner Weise die Lösung der Vagabondenfrage allgemein erörtert, sondern bei der allerseits anerkannten Nothwendigkeit, die Vagabondenplage zu bekämpfen, mit seinen Bemerkungen nur diejenigen Bevölkerungsschichten im Auge gehabt, welche „ unter dem Vorwande, Arbeit zu suchen, arbeitsscheu " im Lande umherstreichen, und allein zur Bekämpfung dieser Elemente, welche die öffentliche Sicherheit bedrohen, empfahl er außer etwaigen Gesetzesmaßregeln die Vermehrung der Gendarmerie. Sei ..."

"...Proben aus dem Drapeau noir und verwandten Preßerzeugnissen von den unter dem französischen vierten Stande herrschenden Stimmungen, eine Vorstellung zu geben. Für dieses Mal genügt die Bemerkung, daß alle Beobachter in der Meinung einig sind, der in den französischen Arbeiterkreisen herrschende politische Wahnwitz und die Gewohnheit, jede freie Stunde in der Schenke und bei politischen Kannegießereien zu verbringen, unter den Gründen für den Rückgang der französischen Industrie eine Hauptrolle spiele. – Daß es die höchstbezahlten Arbeiter sind, welche den meisten Lärm und die meisten Schwierigkeiten machen, während die eigentlich Gedrückten und Nothleidenden schweigend bei ihren ungünstigen Arbeitsbedingungen verharren – das ist an der Hand französischer Zeugnisse wiederholt in diesen Blättern nachgewiesen worden. Gehen wir zu dem zweiten Punkte über. Der anerkannt ungünstige Einfluß der französischen Eisenbahn- und Tarifverhältnisse auf die Industrie hängt mit dem in Frankreich herrschenden System der Privat ..."

"...Vertiefung in denselben gewühlt worden. Der daneben befindliche Gasometer hat glücklicher Weise keine Verletzung erlitten. Beim Aufräumen der Trümmer ist eine Anzahl von Bleikugeln (8 Stück) vorgefunden worden, welche an die Wände und die Decke des Treppenraumes geschleudert und hierdurch abgeplattet wurden. Ueber die Person des Thäters oder der Thäter ist bisher nichts ermittelt worden. Es dürfte jedoch keinem Zweifel unterliegen, daß das Verbrechen von der socialdemokratischen Partei oder mehreren Anhängern derselben ausgeht. Die Füllung des Sprenggeschosses mit Kugeln weist darauf hin, daß dasselbe wohl ursprünglich zu einem anderen Zwecke bestimmt war und von auswärts herrührt, weshalb auch die Annahme nicht ausgeschlossen ist, daß das Verbrechen von einem auswärtigen Emissär unter Führung eines ortskundigen Parteimitgliedes ausgeübt worden. Auf die Ermittelung des Urhebers ist eine Belohnung von 1000 ℳ ausgesetzt. Eine Beschädigung von Personen hat nicht stattgefunden. Politische Wochenschau. Aus dem Inl ..."

"...Teltower Kreisblatt* - - - u - A v ' A K Teltow er Kreis b l art. . -d 't. .SAAUSSA S S -- ' Si f l i Erscheint .. " . nennte nerven in der Erpedition : v l * eittwochs und Sonnabends . Adonnrnunupreis : 'u i v * h i v Verunn- . . otddainer Straße26b . sowie 1 A * * S b A b .u - pro Quarlol 1 Mark 10 Pfg. i Abonnements werdm von sicher i - .. ' -il - in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise augendomett. A i S A v A ' . - ´t v :. ' r) *- : nlost - Anstalten, Briefträgen mrd den v i Agenten im Kentse augenoruner. b v l '´ .. -a - . . l v . K - :'-e * k* s . a s8. :llit der nächsten - -' Nununer - - -'´ ' degimtt eine Berlin, den 3. " lobemder 1883 . l aber schon bei 28. Jhrg. fortschreitender Entwickelung seinen Verpflich - .-... A * S S lichtamtliches. Unser Kaiser, welcher täglich Spazierfahrten von neue , äußerst stmnwerde Erzählung . Abomtemeuts unternimuit , empfängt nach der Rückkehr lungen nachkommen . Bulgarien . Fürst Alexander hat die in seiner Armee Ein Oberst-Lieutenant nicht fü ..."