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Teltower Kreisblatt
1883
09. May , Page 3"...Teltower Kreisblatt" _ _ _ A * - A m S * * K * t S l A A S 1 " .- " A " v S . S '-v' S K 151 " A - t - - . . -'- -' - . - - i. -t ) ' *i *S i ll atent atent. Subhastations-atent Die dem Zimmermann Karl ilhelm cauntmachung. im .4dzammags-Da: er Kusche zugallun 'er üllerhausgehörigm Grundstücke, nämlich 1 . das in der Feld mark Nlittenwalde am Wege nach Gallun belegene Wohnhausgrundüück mit Stall - gebäuden Scheune, und Hofraum Gallun ' er Müllerhaus) , im Grundbuch von der Stadt Mittenwalde Band '- e, emplängt man t. esiaaia,e, 9vRb1v-bN hramev8tn 1b, l. ecke ownien 7loi1 . b - In denzeit vom 4 . bis 27 . April er. smd der Frau Wittwe Dressel hierselbst auf eine seither unaufgeklärte gewesenen Weise aus einem verschlossen eisernen Geldkassen nachverzeichnete Esseeten gestehten worden : 1 . 2 Srdck Münster - Enrhede Prieritäten ir 500 Mk. Nr. 36 ' /i , nebst Talons und Coupons , 2. 200 1' lll -- Blatt Nr. gn7 -- verzeichner, 2 . das in derermarkung Mittenwalde in der Nassenbeide im Grundbuch gelegene von Preuß ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
09. May , Page 4"...Teltower KreisblattA --v A" A A ' ' - ' A'ed ,igt . o-. i .rra. n " A - . . S s "'- l . . ' : Am 7 . d. M " Abends 11 Uhr, starb unser - menad neintte Neue Roszftrasze S 7rauboth , S Am 1. Pfineringe,- Sanring, den 13. Mei d. I. flndct im Schützensaal ein t' * v -- e' Reinhatel 3artb, gehörte stets dem ein Verein stlt seiner gresses 0oncert Neue Roszstraße smrt. enwfehlen ehr reichhaltiges Lager Anfang Nachneinags 4 Uhr. a Person30Pf Hierzu ladet freudlichst ein Entrée . e - t ' derselbe . a. - _ wtr e -- - Grllndung als treues Mitglied an u. werden lhm ehrenbes Anderten -.- , . bewahren. ) -: -- Me Beerdigung sindet Freitag, den 11. . wollener und baumwortener Strümpfe, . Streck-Jacken, Handschuhe, Tücher. . Hemden Hvsen, Walk- u. Streck Hemden, i C. Ivin1vdr. tc1nncknr Am 2 . Pfingstfeiertag findet ein t - ' d. Mts., Nachnrirtogs 5uhr vom Trauer ' hause Bahnhofstraße 1 aus statt. Fabrik wollener und baumwollener Streckgarne , sowie sämmtliche A v " A Der Grosz-Lichterfelder Lichterfelder Kriegerverein . Kri ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
09. May , Page 5"...Teltower KreisblattA S , A " .,s V A A A v S A * K ee vm ' . , e. ' -- mm le v S . S A A "e _e _e r - - -'- .-' t * d : l -- s " K v l A u A_ A - 1 'A - t' -. " 'u.-.-- . - - i : - . "e ' S : r' : - .r - "- -" , - - i-' K . t' l - - ." . 7-.r . A --- age zu o des eUower reisblrs pro lbb3 lassen worden nur deshalb, welt er sie einmal bwbachtct, als sie auf barbarische Weise ein Dorfund mißhandelte, das hatte eine Handvoll Pflaunen, aufgehoben . schreiende ihr das die abgefallen mer den Der schöne stattliche Mann aus Bäumen lagen , gerissen : A A ' -u_ S .- s . ildegard . V on Mary Widdern. vor, bin Dir der daß die Ohristin sagte : und " Heute bleibst Du wohl Deine Fächer werden ' 'tR A . '. eine Stunde unten liefi mir ein wenig vor -- ich gestatten . " Tame da -l gerade auch nicht beschäftigt und (Fortsetzung.) " Polizei wurdegeholt -- es waren inzwischen Stunden vergangen und die Nacht brach schon herein, als man sich von der Leiche fort in das Haus des Mörders begab . gegen . Der Geheimrath lag schon zu Bett ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
09. May , Page 6"...Teltower Kreisblattr ,'. . T . e' . ' , e. - t inr - i:.-- '. _ S SS m7 7 r- r - - -" A A - - - "' r. r -. ' '.l- -t' - ----- r' K . v * - - .--'--------'---xr---r.: auf " -r d " e' . ". - -T. " r *_ . - z ' S . n - . - -i ' - --' A ,r "t ' K e- "- - ´oc" : i . t: . A -r -r.- .ir- : A v S A . e. S 1- e . -"t * " wrser Kaffee erte in den Sounaig - Vormittag. -' . Stunden Reerungfangetegenheiten, nahm den Vmwig des r . Oberhof- und Hausmarschalls Grafen Pickler entgegen und ;r - ereheilte Mittags 12 Uhr dem bisherigen Botschaftsrath bei - der hiesigen österreichisch-ungarischen Botschaft, Sehn. v. Pasetti- Ein sehr Sonnabend Un derneher Un ereignete sich dem Tempelhofer Exeterplatz V ormittag während des Exerzierens des Garde-Feldantllerie-Regunents. Während verschiedene Evolutionen ausgeführt wurden, schaute plötzlich ein vor eingeschütz gesponnrespserd, schlug aus und aus etwa disponibel bleibenden Abschtelbungen zu dem Etneuerungsfonds gebeckt werden können, aus der für die Zwecke der Gasanstallen genehmigte ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
09. May , Page 1"...No. 19. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 9. Mai 1883. Die Verwaltungsgesetze nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses. Die Berathung der Verwaltungsgesetze im Abgeordnetenhause ist nunmehr abgeschlossen. Die Staatsregierung hat ihrerseits keinen Zweifel darüber gelassen, daß die von der Kommission beschlossenen und von der Majorität des Abgeordnetenhauses fast durchweg genehmigten Aenderungen ihrer Vorlage ihr in einer Reihe wichtiger Punkte nicht willkommen seien. Wenn aber von Seiten der Gegner mit großer Beharrlichkeit stets von Neuem die Behauptung aufgestellt wird, daß durch diese Aenderungen der Inhalt der Vorlagen völlig beseitigt und nur die Form beibehalten worden sei, so wird hiermit das thatsächliche Verhältniß geflissentlich entstellt und in schlecht verhehltem Unmuthe der große Erfolg, welchen die Regierung errungen, zu verdunkeln gesucht. Derjenige Theil der Regierungsvorlage, welcher ausnahmslos als der Brennpunkt derselben angesehen worden ist, und gegen den sich daher ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
09. May , Page 2"...her stand dieselbe, soweit sie nicht gesetzlich dem Könige vorbehalten war, der Regierung bezw. dem Regierungspräsidenten uneingeschränkt zu. Nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses ist künftighin, wenn die Bestätigung versagt werden soll, der Regierungspräsident an die Zustimmung des Bezirksausschusses gebunden, welche letztere jedoch im Falle der Verweigerung durch den Minister des Innern ergänzt werden kann. Die hierin liegende Beschränkung der Rechte der Staatsgewalt würde mit Rücksicht darauf, daß die schließliche Entscheidung in der Hand des Ministers des Innern liegt, nicht gerade besonders schwerwiegend sein. Weit erheblicher fällt dagegen ins Gewicht, daß durch diese Konstruktion gewissermaßen künstlich politische Momente in die Selbstverwaltungskörper hineingetragen werden, welche unter Umständen einer gedeihlichen Wirksamkeit derselben erheblichen Abbruch thun können. Alle diese Punkte werden demnach in den weiteren Stadien der Berathung noch den Gegenstand eingehender Erörterung bilden müssen. ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
09. May , Page 3"...Auslegung des Artikels 63 der Reichs-Verfassung zusammenhängende Frage handelt, deren Bedeutung bereits bei Gelegenheit früherer Verhandlungen hervorgehoben worden war. Dieser Standpunkt und die durch denselben bedingte Unmöglichkeit einseitig von der Militär verwaltung zu erlassender Anordnungen über den Gewerbebetrieb und die gewerbliche Beschäftigung von Militärpersonen, sind von dem Kriegsminister in so nachdrücklicher und entschiedener Weise vertreten worden, daß der von dem Abgeordneten Richter angestellte Versuch, den Glauben an einen Kompetenzstreit zwischen Reichskanzler und Kriegsminister zu verbreiten und die Befugnisse des Letzteren, als durch das kanzlerische Schreiben in Frage gestellt zu bezeichnen, vollständig zu Boden gefallen ist. Daß solche Versuche überhaupt angestellt und mit einer die gewöhnlichsten Formen des gesellschaftlichen Herkommens verletzenden Rücksichtslosigkeit in Scene gesetzt worden, dürfte wesentlich daraus zu erklären sein, daß der Kriegsminister die Irrthümlichkeit der sa ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
09. May , Page 4"...Hindernisse für den Fortgang der Geschäfte entreißt der Vernunft die Herrschaft und übergiebt sie dafür der Fähigkeit, den Forderungen der guten Sitte und des gebildeten Umgangs am hartnäckigsten Trotz zu bieten. Die besseren Elemente aller Parteien werden sich erheben, um eine Partei in ihre Schranken zurückzuweisen, die nicht davor zurückscheut, eine Waffe auf den deutschen Boden zu verpflanzen, welche den ganzen Parlamentarismus erniedrigt und ihm die allgemeine Achtung raubt, ohne welche er in Deutschland am wenigsten gedeihen kann. Der Reichstag wurde am 2. Mai bei Gelegenheit der Berathung der Gewerbeordnungs -Novelle durch die Veröffentlichung eines Schreibens des Reichskanzlers eröffnet, in welchem dieser Verwahrung gegen den Antrag des Abg. Richter über den Geschäftsbetrieb der Militärwerkstätten einlegte. Der Reichstag könne keine Anträge an die Militärverwaltung richten, die weder im Reichstage noch zu demselben eine Stellung habe, welche ihr die Empfangnahme und Befolgung von Aufforderungen ermögl ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
11. May , Page 1"...II. Jahrgang. No. 52. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 11. Mai 1883. † Die nahende Entscheidung. Von welchen Gefühlen, Auffassungen, Absichten und Hoffnungen die fortschrittliche Democratie bei den gegenwärtigen parlamentarischen Kämpfen geleitet wird, davon giebt ein Artikel der „Volkszeitung" über „ die nahende Entscheidung " Zeugniß, der nicht etwa Berechnungen über parlamentarische Abstimmungen bei dieser oder jener augenblicklich schwebenden Frage anstellt, sondern nicht mehr und nicht weniger als den „Zusammenbruch des herrschenden Systems" herannahen sieht. „Das herrschende System" besteht nach der Auffassung dieses Blattes darin, daß „ die Formen des erhabenen Princips des Selbstbestimmungsrechts des Volkes nur zur Decoration, zum Scheine, nur dazu benutzt werden, um mit ihnen die schlechte und unfähige bureaukratische Regierungsform zu verhüllen ;" auf diesem System „ vermaß sich eine unzulängliche Staatskunst, das deutsche Reich aufbauen zu wolle ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
11. May , Page 2"...setzung der Tarife zunächst ihnen und nicht den inländischen Hölzern zu Gute kommen würde. Außerdem war hervorgehoben worden, daß eine Holzvertheuerung nicht zu fürchten sei, daß hauptsächlich der Ueberschwemmung mit schwächern Hölzern gesteuert werden solle und daß in zahlreichen mit ausländischen Verkäufern abgeschlossenen Verträgen die Klausel enthalten sei, „bei etwaiger Erhöhung der Holzzölle soll die Differenz am Preise gekürzt werden." Nach einer durchschlagenden Widerlegung dieser gewichtigen, für die Vorlage redenden Gründe, sehen wir uns in den Reden, welche gegen den Gesetzentwurf gehalten worden, vergeblich um. Der Abg. Dirichlet hat die Behauptung aufgestellt, eine Erhöhung der einheimischen Holzzölle könne zu Waldverwüstungen führen, – der durch die Erhöhung der Waldrente gebotene Ausweg zu vermehrten Aufforstungen werde erst in 60 bis 80 Jahren Früchte zu tragen beginnen, – an vielen Orten würden bereits gegenwärtig hohe Preise gezahlt, die kleinen Landwirthe, die keine Wälder besäßen, würden d ..."