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Teltower Kreisblatt
1883
13. June , Page 1"...Teltower Kreisblattse"u - " e: .- rn--". -""er- ´,Sn.a"". * at mi-- Ir r-' .- i- ". - - - :- .,- t. ." " - - -' - . . .' r - "" " v 1 A s v S " * vu i * r r K S " A- "e A v S v h A A S A A K A S v * . e * e S A . v A A , -rt A .t . * S v7 .': ". 'r. * A - - -i . m b ' rt . - " v '--". - , '"t S" * "' h S .. - m v . . K h A 0- -" - - - ". -r " - .. "" . i '- e l A - .- t mA ´i K v * -A A A * t . -- -- ' ' S d. - te h A S A t v s . re ' u - u1 V T T T S d S A S "- '- rk "' i: L' e lv lv lv K u h Ke " e r e-.r r K '--e - Inserate A * S ochs und oauadrude. Adoe v * werden in der Expedition : _ : A * A A * BeriinW., Peitzdamer Strebe eob . sowie .. l. , pra Ounctal 1 10 Pfg. -S v i Abonnemmts werden von schmallichen in schen Annoncdu - Burennr i * A * v t Post - Ansinnen, Briefträgen und den : Agenten im Kreise angenommen. * K mch den Agenkuren im Kreise angenommen. "i .-.... S .. h . - e - . vv - " . 47 . Amtliches. Berlin, den 2. Juni 1 883 . Beiden t3. Juni t883. Personal Chronik. Personal-Chronik. An Stelle de ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
13. June , Page 2"...Teltower Kreisblatt. A AA S S - K -- " -- ' - , , S "" u "u -m A v- - m_l v - ' S A . - , . ' - , .- . * V - UA A s ... * A 104 . , . 7e" l. .n'Vee A - .1 - Kersvors Kersvors. Rachdrm mm sämmniche zumprobe- .egli. Die "Staatsbürger - Zeitung" der Staatsbahnconferenz vom schreibt : 13. und c. :. .. ' sießen nach iom Schießplatz iommaudirtea Mannschaften der e Nach dem . Ergebniß und Marine von ior Sonntage eingetwffen und des sind, werden mit Ausschdch 13., 18., 19., 27 . Die und 28. d- M. lichuebungs- und Pwheeßrn aus Geschützen awersten Kauders abgehalten - werden. Zwei Maradore der 8unst der Kugelsucher sind ebenfall bereits . 14. April wsnmmr ein Erioß de Ministers für öffentliche Arbeiten vom 22. o. M., daß die Einrichtung der kostensreien Verlängerung deponfrter Abounennntfahrkarten für Erwachsene 1 - l. M ab nach folgenden Grundsätzen allgemein eingeführt werde : 1 ) Die Berlängerung ist aus Abonnements von t mindestens dreimonatlger Dauer zu beschränken . 2) 6 . Der Fuhrhen Kurtz soll drkunden,vom Krei ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
13. June , Page 3"...Teltower Kreisblattr"' '- ' - " / " "t ' , * . u em-- i .u- . - " Al- b . m A K " i * v S S K A v A A " " .- - . - A "'- --', S" . v r .t ' . rr . : - . A A -v " S " - - -' -- -_ v _ -_ vs 'i --- - - ' , I . - - - S S e * _ _ A* 1 -' Zimmernerlassrn woVe, .rief . sie tht. : nach : -- ' " doch demungen, ersdll sich genauriach - den Vorsehtifun det Arztes richten. Er' darf nicht rmstlich trank werden, Ant Du bist jatweh gargnade jegt auf keinen Faü ! und das junge nicht iuformtu," setzte sie schnell ädchen bedenend, daß sie noch bleiben möge, sagte fio nrü sie nch--" s , einiger Bestimnnhrü, sie wußte, wi- stmdtbar schädüch dun schäben sede Erreging nmr., - nd - io ssch erst über drn Inhalt des Büchelchens sllbst informiren,- ehe -zu schnell ---r , -- --" sie ihn damit deinunt machte. " Lietr, böse Neine Tante," alb sagte er haw binend, , -- ' - sn daa -iov- - ooü -'t Tsschehen gelegt, nahm- sie 'den-- rkfien der -le Zenil welche sie vorhin auf dru uoeitm Stuhl in verfeuster- . nische gelegt. Feste ' aber unsch ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
13. June , Page 4"...Teltower Kreisblatt, 'sr i . " " " "' s se - - . A -i : -- S -,e " t " . e err - tlr .' -*' A s l . -" v s u e .- - - :v '-- ,triat. e:' "i "-el'iz i sm m h mn * ' ' , -A " .- - ' .-. .' - S * v ' öobitee chievanam Pee. Zu drm ersten Königs und PeieKönigsStbußen ios Berliner Schazenbundes, veo bunden mit Ausmarsch und Seh in den Tagen vom 24 Juni bis 1. Inkl 24. . d. Id. sindPe an Schau- u . ürsu' bn zu vergeben vergeben. Näheres bei A. Ilortrer , Fennstraße 56, parv nen 'bin -´. 18s8 ib ist Rer P l ,e beider 5. Esiodwn Gasifro ' , Krseme Berlin , Aioxandnnen-. . e R r - sträße 128 , autrnveir u verpachtrn. en Bedingungen tonnen m dem ahl-- - Bureau, Kdsrmenstnbe Nr. 70, tagltch von 9 bis 2 Uhr eingesthen Da ommando ins ffioebnmts Tenbnmts bnmts. neintte et 7raudath , Neue Noßstrasze l Berlin . Neue Roßstraße 1 empfehlen ihr reichhältigen Lager wollener und baummvllener Strümpfr, Hemden, Hofen alte u. Streck-Jacken , Handschuhe, Tücher. Hofen, Berlin Berlin, erwren von ein Fabrik wollener und baumwollener Str ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
13. June , Page 1"...No. 24. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 13. Juni 1883. Die Entscheidung über die Verwaltungsgesetze. Als das Abgeordnetenhaus zu Anfang des vorigen Monats die Berathung der Gesetzentwürfe, betreffend die allgemeine Landesverwaltung und betreffend die Zuständigkeit der Verwaltungs- und Verwaltungsgerichtsbehörden, beendet hatte, wurden an dieser Stelle drei für das Zustandekommen dieser Gesetze besonders bedeutsame Punkte hervorgehoben, bezüglich welcher die Beschlüsse des Abgeordnetenhauses von den Vorschlägen der Staatsregierung abwichen. Dieselben betrafen die Betheiligung der ernannten Mitglieder des Bezirksausschusses an den Geschäften der laufenden Verwaltung; die Ausschließung bezw. Ablehnung der Mitglieder der Kreis- und Bezirksausschüsse im Verwaltungsstreitverfahren; und endlich die Bestätigung der städtischen Kommunalbeamten. Auf den letzteren Punkt wurde an dieser Stelle besonders Gewicht gelegt. Nach dem Beschluß des Abgeordnetenhauses sollte das bisher der Regierung, beziehu ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
13. June , Page 2"...jeder befreiende Schritt des Staats nur im Einverständniß mit der Kurie erfolgen soll. Im Uebrigen sind die Gründe, welche die Staatsregierung zu ihrem Vorgehen bestimmt haben, vollauf gewürdigt worden. Von keiner Seite wurde in Abrede gestellt, daß auf kirchlichem Gebiete Nothstände obwalten, die der Abhülfe bedürfen. Ebenso überwog die Ueberzeugung, daß die Staatsregierung in der Lage sei, diese Abhülfe gewähren und ohne Preisgebung der für das staatliche Interesse unentbehrlichen Schutzmittel den Wünschen und Bedürfnissen der katholischen Bevölkerung in höherem Maße Rechnung tragen zu können, als das bisher der Fall gewesen. Die Ueberzeugung, daß damit nicht länger gezögert werden dürfe, ist eine so allgemeine und so starke, daß sie sich auch Denjenigen mitgetheilt hat, welche früher an dem Zustandekommen der kirchlichen Gesetzgebung der siebziger Jahre hervorragenden Antheil genommen hatten. Dieser Ueberzeugung hat – glaubhaften Nachrichten nach – der Abgeordnete von Bennigsen seine hervorragende politisc ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
13. June , Page 3"...Vorlage, so habe ich doch etwas den Eindruck nicht zurückhalten können, als ob die Staatsregierung mit ungleichem Maße gemessen worden ist. Der erste Eindruck, welchen die Vorlage in breiten Schichten unseres Volkes und weit darüber hinaus über die Grenzen des prcußischen Staates gemacht hat, ist meines Erachtens der richtige, nämlich derjenige, daß die Regierung in der That aus einer weiten und hochherzigen Entschließung heraus eine groß angelegte Reform unserer kirchenpolitischen Gesetzgebung angebahnt hat. Meine Herren, diesen Eindruck wird sich die Regierung nicht verkümmern lassen; es ist unrichtig, wenn durch die Ausführungen des ersten Herrn Vorredners die Bedeutung der Vorlage so umschränkt und umschrieben worden ist, als ob es sich nur um ein Nothgesetz, eine Nothseelsorge handele. Meine Herren, die Motive und der Wortlaut des Gesetzes sprechen entschieden dagegen; darüber ist gar kein Zweifel, daß, wenn man sich über die novellistische Fassung, die ja naturgemäß ein solches Gesetz haben muß, hinwegs ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
13. June , Page 4"...solcher mit dieser Sache betraut wird, mag ja von sekundärer Bedeutung sein, daß aber in Oesterreich und fast in allen Staaten der Kultusminister die entscheidende Stelle bildet, das ist geschriebenen Rechtes und wird dies auch ohne alle Beschwerde befolgt. Um was handelt es sich denn in Artikel 4? Es handelt sich um Ausübung des jus circa sacra, und daß jus circa sacra ein Hoheitsrecht ist, welches nur von staatlichen Behörden ausgeübt werden kann, das ist so festgewurzelt im Rechtsbewußtsein aller Staaten, daß man daran schwer rütteln kann. Auch der Vorgang von Württemberg, auf den der Herr Abg. Windthorst hingewiesen hat, trübt das Bild nicht. Dort existirt von Alters her eine Kommission, welche als reine Staatsbehörde besetzt werden muß mit Katholiken, die unter der Direktion des Kultusministers steht, und ähnlich ist es auch in anderen Bundesstaaten. Die alte Regel des preußischen Rechtes ist aber – und kann auch nur sein – daß, wenn die staatliche Genehmigung – das war früher der Ausdruck – dem Pfründen ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
15. June , Page 1"...II. Jahrgang. No. 65. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 15. Juni 1883. Der Schluß der Reichstagssession ist am 12. d. M. erfolgt. Der Befriedigung über die erzielten Resultate kann es keinen Abbruch bereiten, daß die Organe der fortschrittlichen Session die Früchte dieser langen und mühevollen Arbeit in der öffentlichen Meinung nach Möglichkeit herabzusetzen und der Welt einzureden versuchen, daß nichts Wesentliches erreicht worden sei. Dieses Mal stehen die Thatsachen zu den Phrasen in so ausgesprochenem Gegensatz, daß das deutsche Volk genau weiß, woran es ist und daß Täuschungen über Werth und Bedeutung des Erreichten ausgeschlossen erscheinen. Erreicht ist zunächst die Herstellung einer festen Grundlage für die große socialpolitische Reform, welche in der kaiserlichen Botschaft vom 17. November 1881 angekündigt worden war. Diese Grundlage besteht in dem Zustandekommen des Gesetzes über die Krankenversicherung, dem die oppositionellen Parteien mit allen ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
15. June , Page 2"...Mit der ihm eigentlichen schlichten Klarheit setzte Herr v. Goßler auseinander, daß der gethane Schritt die Bedeutung einer großen Reform der Maigesetzgebung habe und daß es sich um mehr als die Einführung einer Nothseelsorge handle. Die Absicht der Regierung sei darauf gerichtet, durch einen Act hochherziger Entschließung die seelsorgerische Noth der katholischen Bevölkerung auf dem Wege der Staatsgesetzgebung zu heben, und den Bedürfnissen dieser Bevölkerung so weit entgegenzukommen als ohne Preisgebung der für den Staat unentbehrlichen Schutzmittel möglich sei. Was der preußische Staat rücksichtlich der Anzeigepflicht für sich in Anspruch nehme, bleibe hinter den Forderungen anderer Staaten nicht unerheblich zurück und beschränke sich auf das Maß der schlechterdings Unentbehrlichen. Der Minister schloß mit der Aufforderung, daß alle Mitglieder des Hauses sich auf den Boden des von der Regierung verkündeten Friedensgedankens stellen möchten. Wir dürfen hoffen, daß dieser Gedanke durch Annahme der aus der En ..."