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  • Neueste Mitteilungen
    1883
    01. October , Page 3
    "...Autoritäten gelangten Menschlichkeiten nicht verlangt werden kann und nirgend in der Welt verlangt wird. Daß unser Offizierkorps an Bildung und Humanität von keinem anderen übertroffen wird und der deutsche Soldat, trotz der nothwendigen Strenge der über ihm waltenden Disziplin, besser daran ist, als der Gemeine aller anderen Heere, ist überdies nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa anerkannt und durch den Umstand bescheinigt, daß unsere Militäreinrichtungen in allen festländischen Kulturstaaten nachgeahmt und zum Muster genommen werden. Es hängt wohl mit der Erfolglosigkeit der parlamentarischen Feindseligkeiten gegen das deutsche Heerwesen zusammen, daß die fortschrittliche Presse Jahr aus und Jahr ein einen kleinen aber systematischen Krieg gegen Alles führt, was mit unseren Kriegseinrichtungen zusammenhängt. Statt das Volk darüber zu belehren, daß Hunderttausende junger, in den Jahren der Vollkraft und überschäumender Lebenslust stehender Männer nur durch strenge Ordnungen zusammen gehalten wer ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    01. October , Page 4
    "...zusammen, welche bei den letzten Reichstags- und Landtagswahlen der Fortschrittspartei den Sieg zum Mindesten sehr schwer gemacht haben. Es sind conservative und liberale, oder vielmehr antifortschrittliche Männer, welche die Gegnerschaft gegen die democratischmanchesterlichen Principien der Fortschrittspartei vereinigt hat: die einen von ihnen mögen mehr die wirthschaftliche Richtung betonen und socialreformatorischen Principien huldigen, die anderen bekämpfen mehr den fortschrittlich-rationalistischen Geist, welcher die städtische Verwaltung und insbesondere die Schulverwaltung durchzieht. Jedenfalls aber treten sie als einige und geschlossene Partei auf, um der Herrschaft der Fortschrittspartei ein Ende bereiten zu können. In dem Programm der deutschen Bürgerpartei spielt die Finanzverwaltung der Stadt und die Nothwendigkeit einer Steuerreform die Hauptrolle. In erster Beziehung fordern sie äußerste Sparsamkeit zur Vermeidung neuer Anleihen. Man sieht, die Fortschrittspartei wird hier mit denselben Waffen ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    01. October , Page 5
    "...schädlich und ob sie zum Zweck der Täuschung verfälscht sind, nicht zu seiner Beurtheilung stehen. Es ist daher erforderlich, daß diese Fragen in allen irgend zweifelhaften Fällen nur nach Anhörung von ärztlichen oder gewerblichen, speciell mit den Gewohnheiten des betreffenden Industriezweiges vertrauten Sachverständigen entschieden werden. 2. Zu den Motiven des gedachten Gesetzes wurde seiner Zeit eine Denkschrift verfaßt, welche u. A. die vom ärztlich-chemischen Standpunkte als unzulässig anzusehenden Manipulationen bezüglich der Nahrungsmittel aufführte. Diese Denkschrift trägt aber den Anforderungen von Handel und Gewerbe nur wenig Rechnung. Das Nahrungsmittelgesetz will aber nach dem Wortlaute des § 10 nur solche Verfälschungen bestrafen, welche „zum Zwecke der Täuschung in Handel und Verkehr", d. h. den berechtigten Gewohnheiten von Handel und Gewerbe zuwider vorgenommen werden. Die Interpretation des § 10 führt, wenn sie sich ausschließlich auf die von ganz anderen Gesichtspunkten ausgehende Denkschri ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    03. October , Page 1
    "...Teltower Kreisblattvv A S A t " * S A Teltow 0'1" Erscheint Kreis b latt, .e v ee * ee ..A 1nserntr l A Mittwoche und Sonnabends . bounruirntrprei5 : 'e * nerven in der Expedition : Berlin U'. , Potödamre Strae 2lili . somie v * * i v i S v S pro Quartal 1Mark 10Pfg. * Abonnements werden von sämwilichen j i idost - Austauen, Briefträgen und den : Agenten im Kreise angenommen. l 1 h * in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise aigenvmuletr. '"' S - 7 K - .-K A K S - ,e r "r " s . .' ee "s S -i s '-' - -' . t 7.. Abonnements - Einladung . * * Dern-- , - beit6 . inober 18s3. ' , " " 1 i . 28. Jahrg. des leicheskrone. Wirübergeben das Denkmal dem Deutschen -e S v K - A , , . / " " richtamtriches. . , .,.. , . , , " ", .,.",. . , .,.. , .. genommen , ank unsch aach donortn . , ., . A A Reiche mid bitten Ew . Majestät, dieses Zeichen der Dankbarkeit des deutschen V olkes in Schutz nehmen zu wollen und zu gestatten , daß die Enthüllungsfeier beginne. " r bitten wir unsere verehrten Abonnenten , di ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    03. October , Page 2
    "...Teltower KreisblattA "" ' -r ' - '-- r . S . - * . i. . - - - .. .S -r:-i: .erte:-: . '.-.-. , -. . r t. -- - , s S - -.- t. - - . --, -" * S S .-.... .-- : .. .. , A A S v A - - S A S K A v . " v - " S S S - " " . S S r" S - , v . - * v S - . ve A S * l A S ' " S S - S 330 " i- . r S u i * -- - einziger Art : Alldeutschiand hat ihn gewanden und hat mit . dem festen Band der Treue seine Liebe hineingebunden , auf daß ihr sanster Hauch Ihm Stim imd Herz berühre und immer frisch und mwerwelkt des Kranzes Land das nassen ertönte unaufhörlich . heiner Wein . nach der In der iheinhalle nahm der Seele auf indeß das letzte Bänkchen in eine Ecke . Gott le Kaiser einen Imbiß und trank von dem ihm ttedenzten Riides- die Herzen der Menschen wie Wasserbäche. zu D he Hierauf trat der Kaiser an die Brüstung des führenden Daleon die festlich mtd ließ die Corsofahrt mid an geschmücke deslaggt schalten Auge des Pastors uak war der Mann dort hint nicht entgangen der Andacht sich Knak mit Jl) nen theure dem Rhein er kannte Wint ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    03. October , Page 3
    "...Teltower KreisblattS S - 331 .- : - Hofton unter Friedrich Wilhelm v. von Preußen . Preußen. Wie derb die deutsche Art des großen Soldatenkönigs von . Preußen sich zu äußern liebte, ist allgemein bekannt, dennoch müßte man das nachfolgende, vom " Bär " erzählte Histörchen fast bezweifeln, wenn Ehre und zur Vergebung ihrer Sünden, wie die alte Chronit b meldet. Jetzt hat die Renovirung der Kirche ca . 80,000 M besuchs bemersten Lehrer und Lehrernmen , das das Auf ind -tr t gekostet. Warnung zu erledigenden überaus schwach, entkräftet und gegen schnelles Laufen . Eine Frau als es zu sie zu Als sie häufig mit Contusionen und war. Wunder an Kopf und Gliedmaßen bedeckt akle es uns nicht durch eine antheutische aus Herbede hatte sich am 18 , d . M. bei ihren in Hattengen Angelegenheiten imd mn nun Fragen, woher dieVerletzmigen kämen, erwiderte das Mädchen - . -' Pufzeichnung dezengt wäre Herr FriedrtchLilhelm war wieder eimnal . . in rormontiri -- er hatte und seme länger noch aufgehalten, ihre Absicht war, den Zug ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    03. October , Page 4
    "...Teltower KreisblattS A A A - A - A r - - u " ' - " - - - ' - -'- " ' - ' - "' - 332 v Louisenstädtisches AMaar-bzahlungs-(eschäft . -'-' vi9al 45s) v' lü-" Orumen-Ztr le7, - um Mo1-itzp1ntz - -- e-1i e-11an1-v 0ec uner- 6esang-Verein veranstaltet am Sonnabend , im eine den 6. October Großartiqstes - dieser Art mn lae ! A ' -- ' S ' -- ' 'A Großartigstes dieser Art am Platze ! Täglich Eingang Abends 8 Uhr Saale des Herrn musikalisrk) . 1u1r deelaumtorische Täglich Eingang Abend-Unterhaltung verbunden mit von s A * Neaheiten . Abtheiluno 1 . v -s vom A Neubeiten Neubeiten. Abchenung 7 Abtheilung 8 einem " Tanz-Kränzchen " , wozu alle Freunde des V olkslieder und heiterer Geselligkeit eraebenst einladet Der V orstand . l Herren -, Damen - u . Kinderstiefel . l - . S . - Kleiderstoffe in allen rteu . 'b " -s v ' i u A Leinen , Bettzeuge , Abtheihuig 2 . Tisch - l Hüte. Schirme, -n äsche. ' (iiee ohnurt ist zu vermiethen beim und K i 1' i l ' Abtheilrnig 9 . A Leidwüsche. " v , Alöhel . Spiegel , Polsterwaaren , S ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    03. October , Page 5
    "...Teltower KreisblattS "' . A S * "-- . - ´ . -" ' '*" :*' . '- " e ' -' . - ".- - . - . .: ' '.-- ' - -: u "-' . e - --* -' . v " S K A A Ah A " S S SS - ne A S A e S S * A S S * -" * eitge u r. inthaler . ( Fortsetzung ) . des '- Titomer lreib mttes Aber Hans ermachte nicht. Obgleich ein Skück von pw ' an vielen Stellen Die -" '- SS - .b Das letzte Haus des Dorfes, von diesem durch den .:/'" '* , dem zerbröckelten Stein herabfiel, vermöchte ihn auch dies Geräusch nicht zu erwerken, er schaarchte weiter. Als der Stein ssel, hatte sich Michel mit blitzendem Auge zu dem Schläfer gewerbet , dieser sich nur rege, er war bereit , sobald aber ihm vorn über auf Gewaltsam riß Hans die Augen auf, aber ste fielen ihm doch endlich zu, die Brust. der Kopf sank Noch einmal ernannte er sich , er blickte wirr daß ja der Gefangene einuicke , dann könne öden Gemeindeanger getrennt, war eine elende, mit einestr vermitterten , gebeckte Hütte. schadhaften Strohdach .",. -' ' S aus einem Gemenge von Lehm und Stroh aufgeführten Wän ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    03. October , Page 6
    "...Teltower Kreisblatt--. - .-e: K ein - - Hauptabnehmur ´ -' beka Es wird daher sikr viele Kntse von Obstes. öhmffchen Obstes . .,Interesse sein, zu hören, daß Böhmen seit vielen Jahren -" -keine so reiche Obsternte ankzuweisen hat, wie indiesem Jahre. - -Demgemäß hat sich daselbst auch ein Handel mit frischem .' , st entwickelt, welcher derartigedimensionen annimmt, daß ' '- die Transpoennittel, Schiffe und Bahn, kaum im Stande /. - .- - - .- , --.--- .--- - -. - - ---.- ----- ." . . - - -'. e - , e . S -- " . S S K A v l- " A -" * . - i A " A v S. r i. - . '-. - -v A S S S " " ' d * - " -" * ' - - " .' - " - SA , S bares - Futtermittel. Fehlt eine Brennerei, so ist doch , Tritt Feosi ein, eine so wird Laub über dase Erdschich1 schützt, eine von als Zugdie meistens ein Futterdämpfapparat vorhanden, der bei anbauender Benutzung ein größeres Quantum vorarbeiten läßt. sich Durch Dämpfen und Einsäuern in Gruben lassen kranke Kartoffeln nach vortrefflich wie für Lage Pferdedünger, welchem Material Stroh, oder Rang ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    03. October , Page 1
    "...No. 40. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 3. Oktober 1883. Das Weihefest am 28. September. Der Verlauf der Feier am 28. September hat den freudigen Erwartungen entsprochen, die im ganzen Vaterlande von diesem Fest lange vorher gehegt wurden. Die Berichte, die wir nur zum kleinen Theil in diesem Blatt folgen lassen können, geben das erhebende Bild einer Reihe unvergleichlicher Momente. Deutschland hat seinen Kaiser nie so gesehen, als an diesem Tage, wo alle großen Erinnerungen gleich hehren Geistern das ehrwürdige Haupt umschwebten, als in dem Augenblick, wo er, an der Brüstung des Denkmals stehend, im ganzen Rheinthal den versammelten Tausenden sichtbar wurde, in dem Glorienschein dieses Tages und in der ganzen Ehrwürdigkeit seiner Erscheinung. Vor fünfzig Jahren sprach einer der edelsten Redner der evangelischen Kirche bei einer Denkmalsweihe das Wort: »Nicht allein große Begebenheiten braucht es, den Menschen zu erziehen für seine große Bestimmung. Auch große Malzeichen thun Noth, an we ..."