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Neueste Mitteilungen
1884
19. August , Seite 2"...und für Expeditionen verwendet zu werden, deren Zweck die Einholung von australischen Früchten sein soll. Die Urheber dieser handgreiflichen Widersprüche aber nehmen die Miene tiefsinniger Staatsweisen und Volksfreunde an! Neuigkeiten aus der Verwaltung. Dem Central-Diakonissenhause Bethanien in Berlin ist zur Annahme des ihm von dem daselbst verstorbenen Rentier Ludolf Wilhelm Gustav Kühne zugewendeten Vermächtnisses von 20,000 ℳ. die Landesherrliche Genehmigung ertheilt worden. Nachdem die Landwirthschaft, das Handwerk, die Industrie und der Handel in dem Volkswirthschaftsrath eine gemeinsame Vertretung für das gesammte Staatsgebiet erhalten haben, erachtet die Staatsregierung es als ihre Aufgabe, auch eine lokale Organisation zu schaffen, in welcher diese Hauptzweige der gewerblichen Thätigkeit bezirksweise sich zu gegenseitiger Verständigung und lebendiger Förderung vereinigen, und in welcher die Verwaltung des Staats und des Reiches für ihre, auf die Hebung des allgemeinen Wohlstandes gerichteten Bestreb ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
19. August , Seite 3"...sucht werden, an welcher man bereits zehn einzelne Buchten kennt, die unter Umständen Hafenanlagen erhalten könnten. Endlich gilt es, die Vegetation der Steppe gründlicher kennen zu lernen und durch artesische Bohrung den Süßwasservorrath, der sehr wahrscheinlich in der Tiefe des Bodens nicht fehlt, der Oberfläche zuzuführen. Jenseit einer allerdings wüstenhaft öden Küstenzone (von jedoch vielleicht nicht ganz fünf deutsche Meilen Breite) beginnt in Angra Pequenna der zugleich etwas ansteigende Boden die Natur einer culturfähigen Steppe anzunehmen. Er ist mit Gras und Büschen von Kameeldorn bewachsen. Die Hottentotten behaupten, wo letzteres Gehölz vorkäme, da sei nicht tief unter der Bodenoberfläche Wasser zu finden. Die Bodenart selbst scheint thonig zu sein, nur eine dünne, wenige Zoll mächtige Oberschicht soll aus Sand bestehen. Zweifellos liegt letzterwähnte Bodenbeschaffenheit in Bethanien selbst vor; dort ziehen die Hottentotten, obwohl sie sich als eingefleischtes Hirtenvolk nicht gern mit Feldbau Müh ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
20. August , Seite 1"...Teltower KreisblattTeltow er Kreis blatt Teltower blatt. b Erichetnt l Inleratr werden in der Expedition : i itiwocha und Ionnabends . donnerunopern e Berlia W.. Polädamer Straße 2od. sowie pro Onnrtal 1 rk 10 Pfg. ndonnementv werden von tlichen j in sämmtlichen Annoncrn - Burmur Post . unstauen, Beiertragern und den A und drn Agenturen im Kreise angenommen. Agentrn im Kreise anarnounnen. N°67 Amtlichts Amtlichts. Berlin, den 14. August 1884 . Verun, drn 20. ugust 1884. Bearbeitung Zwecke 29. uhrg, 0 jedergewerbebetrieb, welcher sich auf eine der nachstehend bezeichneten Arbeiten . Maurer-, Zimmer- Dachdecken-, Steinhauer-, Druner- oder Schornsteinfegerarbeiten oder Vorarbeitung von Gegenständen ge- werbsmäßig ausgeführt wird, und in welchen zu diesem mindestens zehn Arbeiter regelmäßig beschäftigt werden, sowie Betriebt, in welchen Explosivstoffe oder erzeugt werden. . erstreckt. 2 . Nicht versicherungspflichtig und daher auch nicht anzumelden sind Betriebe aller Art, in welchen der Unternehmer allein und oh ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
20. August , Seite 2"...Teltower Kreisblatt3ld Mergel- oder Torflagers zum Gebrauch auf dem eigenen Acler oder in der eigenen Haushaltung , sowie der nicht t 4. Fitr die Anmeldung wtrd die Benutzung deo Theilnehmer glauben . an dem Feldzuge l87017 1 welche nachstehenden Formularo empfohlrn . 1 5. nach technischen Regeln erfolgende uhliche Torfstich bäuerlicher Besitzer, auch wenn der Torf verkauft wird , fällt -Nach technischen Regeln genicht unter das Gesetz . Ist ein Unernehmer ztoetfelhaft, anzumelden die habe oder nicht , mcht ob er seinen 1 durch eine im Feldzuge heit resp . in derselben 1870/ 71 erlittene Krank eingebüßt zu haben , Betrieb gut so wird derselbc ihre Erwerbssahigkeit thun , Aumeldungsfeiü unbenutzt ver - beschränkt zu sein , zu kennen, werbsmäßig betriebene Berufrein -, Torf -, Kies - ee . Bag - streichen zu lassen, wenn er sicher sem will, den aus der Nichtanmeldung eines versicherungspflichtigen 2 . den Nachtoeis beibeingen daß das gereien sind als Gräbeneien Gruben) anzumelden . Als Betriebes " Be- vorhandene ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
20. August , Seite 3"...Teltower Kreisblatt31 tlichtamtlichts llnser aiser war am Freitag V ormittag Babelsberg naclt dem von Schloß Gesetz angenommen, Arbeitern , waren , die welches die Einwanderung Europa indeß von solchen gebungen dieses In München wurde in der Nacht zum 15 . d . M . im Postenweisungs - Bureau im Hauptpostgebäude an der in kontraktlich der Senat für bier verbot. Da verabsäumte, Dienerstraße ein schwerer Einbruchsdiebstahl verübt . Der Gesetz zu funktioniren, Handels ein Diesen Umstand so steht der Fortseiwng zur Zeit eines solchen entargen . Wildpark gefahren und hatte daselbst gesetztiches Hinderniß nicht eine mehrsirindige Pirrschjagd abgehalten . von Nach der Nickkehr Während des will sich denn auch, wie der hiesige " Stat" in der Bildung oder die Einbrechen sprengten die zwei - eisernen Ringamsthoren zu dem im Erdgeschoß (Hofbarterte) gelegenen Bureau, erbrachen ferner eine eiferne Kasse und entwendeten daraus den Betrag von 160,000 M . in Banknoten und Gold . Das Bureau war Abends 8 Uhr geschlossen worden . ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
20. August , Seite 4"...Teltower Kreisblatt312 ekanntmachung. Uüncligung chirhensest m feiert die hiesige Schützengnde im Totale der die Einweihung ihres neuen Schießplatzes. idor Donnerstag , d . 2t August er , der ü- pweeotieq mtre - bblihetioaea, Nachdem der V orstand des Verbandeö zur Regulirung der Notte beschlossen hat, die aus Am 22 , 23 und 24 August 22. 23. ich- uad feinnat in Teltow. e- rvd1v1Ub- erere- rvdu Hiermit verbunden ist das erste Grund des Allerhöchsten Privilegü vvm 29 Dezember 1856 und 21 . Januar 1880 ausgefertigten Notte-Obligationen in 4 procenrige umzuwandeln, wollen wir den gegenwärtigen nhaben nonen det 4z begtzehr lleiehfeehtzehb[e. "itsuawäm" in mptlhof sich bei K0uiscldiesZen. Gewerbetreibende , welche Buden zunächst Gelegenheit procentigen Worte, Odligageben , die Ab- aufzustellen beabsichtigen , wollen Herrn Sonntag, d. 24. August w4 stempelung auf 4 pct. bewirken zu lassen. Wir sondern deshalb diejenigen Inhaber von Notte- Obligationen, welche mit der Ab stempelung auf, auf 4 pct. einverstanden dies ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
22. August , Seite 1"...III. Jahrgang. No. 87. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 22. August 1884. Die Deutsche Flagge ist abermals über einem Stück westafrikanischer Erde aufgezogen worden. Nach übereinstimmenden, wenngleich der officiellen Bestätigung bedürfenden Meldungen verschiedener Hamburgischer und Bremischer Blätter ist ein unter dem 4° nördl. Breite in der Bucht von Biafra belegener, an die Höhenzüge des Camerongebirges gelehnter Landstrich, dessen Handel seit Jahr und Tag vornehmlich in den Händen deutscher Handlungshäuser ruht, unter den Schutz des Reichs gestellt worden. Der Hauptort heißt Bimbia, ist an einem Flusse gleichen Namens belegen, und betreibt so umfassenden Handel mit Palmöl, Palmkernen und Elfenbein, daß deutsche und englische Dampferlinien bereits seit längerer Zeit allmonatlich an demselben anzulegen pflegen. Auf der Karte wird dieser Punkt am leichtesten gefunden, wenn man die der Bai von Biafra nahe benachbarte, bereits im Jahre 1471 entdeckte Insel Sa ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
22. August , Seite 2"...gestellt und die Fenster derselben neu verglast; auch von der rechten Kapelle sind die Umfassungsmauern einschließlich des schönen Erkers vollendet und mit Dach versehen. Die Verbindungsbrücke zwischen Oktogon und Thurm ist hergestellt. An den Aufbau der etwa 20 Meter langen westlichen Heiligthums-Galerie wird eben jetzt die letzte Hand gelegt. Auch der Aufstieg zum Thurme ist beendigt, so daß im Innern nur noch die Ueberwölbung der Kapellen zu bewirken bleibt. Die Herstellung des Haupteinganges bildet außer diefer Arbeit die Aufgabe der nächsten Zeit. Es liegt in der Absicht, ein einheitliches Verfahren bei der Beflaggung der öffentlichen Gebäude herbeizuführen. Aus dieser Veranlassung sind die Provinzialbehörden beauftragt worden, anzugebrn, an welchen Tagen und bei welchen festlichen Anlässen dem Gebrauche gemäß eine Beflaggung der öffentlichen Gebäude in den betreffenden Verwaltungsbezirken stattfindets und zugleich die etwa dort erlassenen Bestimmungen über die Beschaffenheit der bei diesen Anlässen in A ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
22. August , Seite 3"...heimischen Markt, auch für den Erport haben sich die Mühen der Fabrikanten fruchtbringend bewsesen, und es zeigt die Steigerung desselben, daß die Klagen, welche früher vielfach über die deutsche Industrie laut wurden, daß dieselbe durch Unregelmäßigkeit ihrer Lieferungen den Engländern und Franzosen gegenüber nicht konkurrenzfähig wäre, nicht mehr gerechtfertigt sind. Der Erport einzelner Fabrikate der Textilindustrie, sowie der Porzellanindustrie hat Fortschritte gemacht. Die Anstrengung, welche die Industrie für die Verbesserung ihrer Producte gemacht hat, waren selbstverständlich nicht ohne neue, zum Theil kostbare Einrichtungen möglich; der maschienenmäßige Betrieb mußte vielfach an die Stelle des noch vielfach vorhandenen Handbetriebes gesetzt werden. So vollzieht sich in der Textilindustrie, wie die fortlaufende Steigerung in der Anzahl der Maschienenstühle zeigt, der Uebergang von der Handweberei zur Maschienenweberei immer mehr. In Folge dessen sind auch die Hilfsindustrien, wie namentlich die Maschi ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
22. August , Seite 4"...eine große nationalliberale Versammlung statt, auf welcher die nationalliberale Politik gegenüber den Deutsch-Freisinnigen mit den eigenen Worten des Herrn Rickert vom Mai 1880 in schlagender Weise vertheidigt wurde. Namentlich in Süddeutschland, wo die Deutsch-Freisinnigen bisher noch nie rechten Boden gefunden haben, macht man sich auf das Andrängen derselben gefaßt. Der nationalliberale „Schwäbische Merkur" warnt vor der Parole, welche die „Kölnische Zeitung" ausgegeben: „man solle, wo es sich um deutschfreisinnige Kandidaturen handle, jedesmal die Person ansehen; einem Richter werde man nie die Stimme geben, wohl aber einem Stauffenberg," und erwidert darauf: „Dem liegt eine falsche Berechnung zu Grunde. Was hilft es, daß Stauffenberg gemäßigter iu seinem Auftreten, ja wohl auch in seinen Ansichten ist, als Richter, wenn er doch zur Partei Richter gehört und also vorkommenden Falls so stimmen muß, wie dieser befiehlt? Denn man lasse sich doch dadurch nicht täuschen, daß bei einzelnen Fragen, z. B. beim So ..."