"...Teltower KreisblattS A S S . . t . . K . sf r . i * S A . . . S A ..--'.-' . .. " .. - i BekllUchung 03, Jägerstraße bt3. - -- in Königs-Wusterhausen, couleurt, braun, zu den billigsten Fabrichreisen , K ' S Berlin S ., - Friedrich-Straße Nr. 186 . peeial - brett töc lireöeg, eagl. llegeyröeen, eagl. eitoeea ete. ellttal-eihhannons-. Die im Versetz verfallenen, in Parthier go kauften alten und neuen Herren-Gardernden Ofenkager, empfiehlt ihr reichhaltiges Ofenkager eigenes Fabrikat, Besteuer Thon in weiß, halbweiß, Auch empfiehlt sich dieselbe zur Ausfuhrung reeller jeder Art Töpferarbeiten bei Bedienung zu den billigsten Preisen . Abbruch, Berlin, Linden Strae 98 Markthallen - Terrain 300,000 Mauersteine, Mauersteinstücke, 00,000 Dachsteine, elegante Kanin -, weiße und sollen unter Zustimmung der Direction z nachstehenden sabelhaft billigen Preisen gegee gleich Baar und in Theilzahlungen schleunig ausverkauft werden . A bunte Oefen, transportabele elegante eiferne * Kochmaschinen , feine Flügel-, Sechsfüllun ..."

"...III. Jahrgang. No. 56. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 17. Mai 1884. Das Recht auf Arbeit. „Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit, so lange er gesund ist, sichern Sie ihm Pflege, wenn er krank ist, sichern Sie ihm Versorgung, wenn er alt ist" – in diesen Worten hat Fürst Bismarck in der Sitzung vom 9. Mai bei der zweiten Lesung des Socialistengesetzes das Ziel seiner Socialpolitik zusammengefaßt und die Erreichung desselben als ein Heilmittel gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Socialdemokratie bezeichnet. Mit diesem Programm hat Fürst Bismarck von Neuem seine Fürsorge für das Wohl der arbeitenden Klassen bekundet und zugleich seine Ziele erweitert. Waren seine bisherigen Bestrebungen darauf gerichtet, dem Arbeiter für den Fall der Arbeitsunfähigkeit zu helfen, so hat er jetzt die Nothwendigkeit anerkannt, dem noch viel schlimmeren Uebel der Arbeitslosigkeit entgegenzutreten. Eine sociale Reform, die sich nicht auch hierauf ..."

"...blieb thatsächlich keine einzige ungerechtfertigte Belästigung übrig und von keiner Seite ist seitdem über den bestehenden Rechtszustand irgend eine Beschwerde oder Klage erhoben worden. Für die „Freisinnigen" waren aber die Versehen Grund genug, um gegen die erst im vorigen Sommer von ihnen lebhaft bekämpften, aber doch von der Mehrheit beschlossenen neuen Bestimmungen selbst von Neuem aufzutreten, obwohl in den wenigen Wochen sich gar kein Urtheil über die etwaige Schädlichkeit derselben, insoweit sie dem Geiste des Gesetzes entsprechend gehandhabt werden, gewinnen ließ. Sie hielten sich an die Versehen, und brachen nun eine Lanze für die Freiheit der Handlungsreisenden und Druckschriften-Colporteure, für die Standesehre des Kaufmannstandes und für die Verbreitung von Bildung und Aufklärung, als der besten Mittel „zur Beseitigung der Klassenunterschiede und des Klassenhasses." Und um ihren Versicherungen den gebührenden Nachdruck zu geben, klagten sie die Regierung und ihre Anhänge ..."

"...Monaten vorgelegten Gesetzes zu lange gezögert und es schließlich mit einer ganzen Reihe von Aenderungen versehen hat, welche es dem Herrenhaus nicht möglich machten, den Gegenstand binnen wenigen Tagen zu erledigen. An diesem Beispiel zeigt sich, wohin die Amendirungssucht führen kann: es ist dadurch eine dringend nothwendige, gemeinhin sogar als Noth gesetz bezeichnete Vorlage, welche den Gemeinden große Vortheile und Erleichterungen gewähren sollte, zu Falle gebracht worden. Das „ Reichsblatt " – das Organ derjenigen „Freisinnigen", welche früher Secessionisten waren – gesteht ganz offen ein, warum 27 Mitglieder der Partei für das Socialistengesetz gestimmt haben. Sie haben sich hierzu erst nach der Rede des Reichskanzlers entschlossen, in welcher dieser dem Liberalismus einen Kampf bis zum letzten Athemzug ankündigte. Wenn das Socialistengesetz abgelehnt worden und somit die Auflösung des Reichstags erfolgt wäre, hätten die „Freisinnigen" bei den Wahlen einen schwere ..."

"...III. Jahrgang. No. 57. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 20. Mai 1884. Der Schluß des Landtags. Die geschäftliche Thätigkeit des Landtags hat am Montag ihren Abschluß gefunden. Ueberblickt man, was derselbe in den sechs Monaten, welche die dermalige Session dauerte, geleistet hat, und vergleicht man die Ergebnisse mit den ursprünglichen Aufgaben und Erwartungen, so wird man demselben kein besonderes günstiges Zeugniß ausstellen können. Von 91 Sitzungen sind allein 35 für die Berathung des Staatshaushaltsetats benutzt worden, ohne daß dieser irgend eine Aenderung von Bedeutung erhalten hat. Weiter ist es gelungen, die Kreis- und Provinzialordnung für Hannover, die Landgüterordnung für Schlesien, zwei Vorlagen wegen Erwerbs von Privateisenbahnen und einen Gesetzentwurf wegen Anlage von Nebenbahnen zum gesetzgeberischen Abschluß zu bringen. Die Bedeutung dieser Gegenstände soll an sich nicht verkannt werden: aber dieselben haben nur einen verhältnißmäßig geri ..."

"...unwesen der Parlamente ein Ende zu bereiten. Beide Männer stehen gegenwärtig freilich außerhalb der Parlamente. Wir glauben jedoch, daß wenn die nationalliberale Partei der Zukunft sich von demjenigen Geiste durchdringen läßt, welcher diese Männer beseelt, ihr auch die werkthätige Mitwirkung und Führung dieser nicht fehlen und sie dazu berufen sein werde, einen günstigen Einfluß auf die weitere Entwickelung unserer inneren Politik auszuüben. Vorläufig aber ist dies – das ist das Ergebniß des Berliner Parteitages – noch eine offene Frage. Neuigkeiten aus der Verwaltung. Der Wildstand hat sich bei dem offenen und vorherrschend milden Winter gut erhalten. Dem Schwarzwild, dessen Ausbreitung namentlich in der Rheinprovinz eine große Calamität ist, hat aber aus demselben Grunde der beabsichtigte starke Abbruch nicht zugefügt werden können, da der Spürschnee vollständig fehlte. Es sind im Regierungsbezirk Trier während des letzten Halbjahrs an Sauen etc. 150 Stück und außerdem 90 Frischlinge erlegt worden. Im Regie ..."

"...an verschiedenen Stellen Zeugniß ab. So wird z. B. über den Schiffsverkehr im dortigen Mainhafen berichtet, daß im Jahre 1884 3 441 Güterschiffe mit einer Ladung von 145 Millionen kg gegen 2 645 Schiffe mit einer Ladung von 124 Millionen kg im Jahre 1882 ankamen. Es gingen ab 3 438 Schiffe mit 222 Millionen kg Ladung gegen 2 631 Schiffe mit 164 Millionen kg Ladung. Der Gesammtschiffsverkehr betrug 1 603 Schiffe mit 21 455 095 kg Ladung mehr als im Vorjahre. – Von der Eisengießerei und dem Maschinenbau wird berichtet, daß der Betrieb im Frankfurter Bezirk ein lebhafter bis gegen Ende des Jahres war. Zu Zeiten waren die Fabriken so vollauf beschäftigt, daß bei den oft kurz gestellten Lieferfristen über Feierabend gearbeitet werden mußte. Trotzdem waren die Geschäftsresultate im Verhältniß zum Umsatz nicht günstig. Die Arbeiter hatten guten Verdienst; mehrfache Annoncen wegen erfahrener, tüchtiger Maschinenschlosser blieben ohne Beachtung. Verschiedene Spezialitäten haben wieder einen erfreulichen Aufschwung gen ..."

"...Teltower KreisblattTenower Kreisblatt Kreisblatt. el Erscheint Inserate werden in der Expedition : BerlinW., Potsdamee Strahe26d . K A uiwocha und Jonnabends . Adonnementrpreis : pro Quartal 1ark t0Pfg. t Abonnements werden ovn sämmili . Agenten im Kreise angenommen. eul sowie in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommen ipost - Austauen , Beieftrögem und en . ,l 41 . ai Berlin, den 2l . ai 1884. 29. Jahrg. *" S AKK Ai l0 e . Folge gebe , ersuche ich , die Sonntagfarbeit Fabriken an den meinde und Gut Groß- Beeren und Klein-Beeren, Gemeinde und Gut Diedersdorf sowie die er- Trocken -V orsichtungen genannter für die Zustrenge sind dagegen Zweiter Nachtrag zu dem revidirten Statute der Kreis Kreis-Sparlasse des kunst nicht weiter zu behendern, indessen hierbei wähnten Geldbeträgt folgendermaßen " llnler festgesetzt worden : " ee darauf zu halten , daß die Pressen nach wie vor ruhen , wird , damit auch die 1 ) für männliche Arbeiter über 16 Jahre 2 , 00 M Kreises Teltow cla einto den ..."

"...Teltower Kreisblatt0c) 1) 2) für männliche Arbeiter über " 16 Jahre "* vl 1 , 50 M . *" v *" *' vv Zeitraum gleichzeitig von zehn Jahren 20 Stück und Zinsscheine demgemäß weibliche " vv werden Bekanntmachung. Auf hierselbst genden ausgereicht werden 3) 4) " " männliche weibliche " ,. unter vv 16 " "" " vl 0, 60 e" v '-' "-' " vl die den Zinsscheunen Reihe lll . jetzt beigegebenen An- den Antrag des Rittergutsbesitzers den von Kiepert weisungen zur Abhebung der Reihe lr Fassung erhalten haben. eine entsprechende wird und beabsichtigt , die der Mariendorfnach für die Gemeinden Elausdorf und Sparenberg auf i ,40 M . 0, 80 0, 80 1-"v 0 1-' Groß -Beeren ' er Kreisehaussee in Station 126, 20 abzweiüber ) für männliche Arbeiter über 16 Jahre Berlin , den i9 . April 1884 Gutsfeldmark Marteufelbe erst in Station 2) 3) 4) " " " weibliche männliche weibliche vl " unter K"A 16 10 " " vv " " ev Diedersdorf führenden öffentlichen Landweg dergestalt zu verlegen, daß derselbe 128 , 70 von der . Haupt Verwaltung der Staatssch ..."

"...Teltower Kreisblatt203 Bekanntmachung . Nachdem verschiedenen sich die Auf Grund Beschlusses des Verstandes des Verbandes zur Regulirung der Notte ge langt nachstehender elbe Wucherblume v Als Verlobte empfehlen sich (feuerig vernnlix ) auch m diesem Jahre an Reeltn zur Kenntniß der Verbands- Genossenschaft. os - (xtraet 7 o1ter Anutee vV O Itr1 80nu1ei. Gütergotz . Stellen der hiesigen Feldmark gezeigt hat, mache ich auf diestimnungen drr Obee-präsidial-Verordnurlg vgm 4 . Juni 1878 -- Amtsblatt Seite 189 aufmerksaen, nach sich . Klein Klein-Kienitz, den 18 . Mai 1884. Gr Gr.-Lichterfewe . 7 Direktor Der Schau-Direktor . Direktor. td. 8tv11on . l Erttart der Notte-Verbands-Kassen-Rechnungnpro 1 . Aprit 188:l bis mr1 . 31 . März 1884. Gegen d : Soll-Ei nahme welchen Besitzer , Nutzmießer , Pächter und Verwalter von Grundstücken, auf welchen Auerion Am rreitag , den 23 . ai er. , V ormi . . .. ,-, s 10 Uhr , werde ich in die gelbe Wucherblume zeigt, verpflichtet sind, dieses Unkraut , bevor es in den Zustand d ..."