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  • Neueste Mitteilungen
    1884
    15. January , Page 2
    "...Hirsch'schen Verbands-Invalidenkasse lassen eher annehmen, daß die Beiträge immer höher und die Gegenleistungen dafür immer geringer werden. Zum Schluß werden besonders die „ bewährten " Gewerkvereins-Hülfskassen den Arbeitern empfohlen. Herr Dr. Hirsch hat im Sommer Veranlassung gehabt, dieselben gegen die „Gerüchte" zu vertheidigen, welche in der Presse darüber verbreitet waren, daß es „mit diesen Kassen nicht sonderlich stehen" solle. Die fortschrittliche „ Volks-Zeitung " erklärte damals (17. August 1883), daß es sich gar nicht um „Gerüchte" handele, sondern um Thatsachen, welche das Gegentheil von dem beweisen, was Herr Dr. Hirsch bezüglich der Invalidenkasse behauptete. Herr Dr. Hirsch speculirt auf das schlechte Gedächtniß und auf die Dummheit der Arbeiter, und wer etwa noch zweifelt, dem setzt er in „öffentlicher Versammlung" auseinander, daß schwarz weiß sei. Daß diese Bemühungen von Erfolg sein werden, wollen wir im wohlverstandenen Interesse unserer Arbeiter nicht ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    15. January , Page 3
    "...schaft, in welcher alle wirthschaftlichen Interessenkreise vertreten sind, nicht gern verzichten wollen. Vielleicht sehen jetzt auch manche Derjenigen, welche gegen die Kosten für den Volkswirthschaftsrath gestimmt haben, ein, daß der bezügliche Beschluß des Abgeordnetenhauses, der jener Körperschaft den Boden unter den Füßen wegziehen wollte, ein Fehler war. Das Gesetz vom 20. Juli 1883 bezüglich des Staatsschuldbuches wird voraussichtlich schon zum 1. October d. J. in Kraft treten können, da die Vorbereitungen bezüglich der Räumlichkeiten und Utensilien bis dahin beendigt sein werden. Nach den bisherigen Bestimmungen über die Verwaltung des Staatsschuldenwesens bestand die Hauptverwaltung der Staatsschulden aus drei Mitgliedern außer dem Director. Diese Zahl wird aber mit der Einrichtung des Staatsschuldbuches in jedem Falle unzulänglich, da die aus dem bezüglichen Gesetze hervorgehenden, Umsicht, Sorgfalt und Gesetzeskenntniß erfordernden Aufgaben der Verwaltung es als nothwendig erscheinen lassen, daß die ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    16. January , Page 1
    "...Teltower KreisblattTeltower kreisblatt . kreisblatt. -V u S Erscheint Inlrratr ' Miiiwerna und Sonnabends . Abonnementoperis : j werden in der Expedition : i v BerUnW., Potsdamer Straße 26d. sowie i pra Quartal 1 2Rark 10 Pfg. Abonnements werden von sämmtli ml in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommen. Post , Anstalten, Briefträgern und en Agenten im Kreise angenommem N°5 . Abonnements auf das . Verun, den t0. Januar 188, . Berlin, den 11 Januar 1884. Potsdam, den 29. Jahrg. 14. December 1883 . Bekanntmachung . Nachdem die Diphtheritis- und Scharlach - pidemie in dem Gemeindebezirk Callinchen erloschen ist, wird die meinerseits mittelst Bekanntmachung vom Posten - Bekanntmachung. , Unter Hinweis auf die Polizei - Verordnung vom hier2 . November 1875 (Amtsbl . "T eltowerkreisblatt " ( Preis 1 Mark 10 Pfg . excl. Bringerlohn) werden noch fortwährend von den Kaiserück en Kaiserück) S . 366 ) , bringe ich 1 2 . November durch zur öffentlichen Kenntniß, daß die schußfreier Tage l883 ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    16. January , Page 2
    "...Teltower Kreisblattlll Die Bestochung eines Beamten kann, nach vom einem 5 . No - Urtheil des Reichsgerichts , lll . Straffenats , Der Herr Minister für Landwirthschaft, Domai Domainen und ersten nr. Lueius hat dem Muthe - Schau - Zeltlendorf. folgende Notiz . "Die hiesige Der Kirche , " Voss. Zeitimg" altes im entnehmen wir vember v. I . , nicht nur durch Gewährung und Annahme von Vermögensvortheilen, sondern auch durch Gewährung und V erbande---'die Smnnie von 25,000 Mark als Staatsbeihülfe mittelst eines höchst wohlwollenden Rescriptes vom 8 . d . Mts . überwiesen . ein lieines Bamverk aus der V olksmunde die Zeit Friedrichs des Großen, welche Annahme sinnlicher Genüsse erfolgen . Die sortschrittliche Fraerion des Abgeordnetenhauses hat am Freitag Abend beschlossen, gegen die Kapitalrenten- , , Tabaksdose '´ heißt, ist seit einer längeren Reihe von Jahren banfällig . Der Umbau war Ich habe -- so heißt es m diesem Nescripte wörtlich -diese Beihülfe mit Rücksicht auf der mit dengrosten Umfang und bereits vor ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    16. January , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt) I A, BekanntnmchUug Hufnahme Alle sind und Zwangsoersteigerun Zwangsoersteigerun. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll Cledleevs-il ,-. . .. m Forstrevier Grunewald ln: illie ersiiqn:aag. Sonnabend, den 19 . Januar Nachmittags 2 11hr, werde ich zu der 9leerutirungs - Stamur rolle pro 1884 . Militairpflichtigen , welche in den 180 :1 und 1802 geboren aushalten , oder dasimGrmtdbuchevon Lankwitz Band l Blatt Nr. 37 auf den Namen des Haupt Reinsdorff zu Groß - Jahren 1804 , sich Am 1outag , den 2l . d . ts V ormittags von 10 uhr ab soll das öffentlich 104 hierselbst sowie die manns a. D. estanten , sie mögen in der Stammrolle be reits Lichterfelde eingetragene, belegene Grundstück zu Lautwitz Staugenholz der meistbietend bis 3869 Brandfläche Parcellen Größe auf in von dem geieaati i , steztäveüat bählemaga mahag . Schreibsekretair, h verzeichner stehen nicht , werden denjagen 74und 70 des Schutzbezirkssteglitz in qm , ism . hiermit aufgefordert die im § 20 der deutschen Wehrordnung vvm 28 . ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    16. January , Page 4
    "...Teltower KreisblattL0 Bekanntmachung Zum öffentlichen Verkaufe von ca . -Abbruchs - raterial , --Berlin, Mauerstraße 66/ 6 zwar hg3t6r in T8hl6ncl0rf bb ttb chmarz-aelu an der Berlin - Cottbufer Chaussee und A lm gaase ez heeeq stbge, ountag , den 20 . anuar lb4, väuelunleref uxts1d1id1 don Station 43,7 bis Station 44,8 ( zwischen Thorwege , gute inkschornstein -Aufsätze ec ec. Zossen und Neuhof) ist ein Termin auf . ienstag den 22. Januar 1bö4, V ormittags 10 Uh andreaumt. t stebeh fäläi aeiia9l sind 11/2 Million ee itsieer ee bqlqgzeqqi lliegtbre 1m PntauIn . vlrtrcA Nuvknuleiu . bis Mauersteine , Hallen und Sparten 50 ' lang vollkuntig oen , Kaufluftige werden mit dem Bemerken hiertm Ternine bekannt gemacht zu eingeladen, daß die speeiellen Bedingungen werden sollen , Bertermin beginnt instation 43. 7 beim Chausseehaus Neuhof. Schaalbretter, reiche Sandsteinsacade, Oefen , Sechsfüllungs- und Flügelthüren, feine Mahag. halbe Mauersteine sofort zu Thüren, Dampfheizung mit 2 Kesseln , 8000 Meter Kalksteine ve ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    16. January , Page 5
    "...Teltower KreisblattHeilage za ir. me crün ! . Eriählung von Ludo'vica Hesekiel. des teltower reisblattes. noch einmal das Wort " Wie Sie mündig so mir alljährlich die Glüclwünsche meiner nun gewordenen Kinder (Unbefugter Nachdruck verboren . ) bringen, meine Herren, spreche ich Ihnen alljährlich (Fortsetzung. ) dieselbe Bitte aus und Sie können derselben auch diesmal nicht entgehen . Halten Sie die treuer lesinnungen, die Sie mir an Krone Ul . In einem weiten, nicht übermäßig hohen Saale des Herrenhauses zu Repnitz war eine Anzahl Herren ver semmelt, die in und leise tiefen Schweigen bei einander standen entgegen tragen, auch meinem Nachfolger und Reich gegenüber fest und wenn Sie mir die Häupter zum fiel. Gruße neigten , auf den waren es als Arnold mancher einen Beweis Ihrer Treue, Ihres Gehorsams für mich geben wollen , so geloben Sie auss Neue in meine Hand für Ihren neuen Herrscher, meinen vielgeliebten Vetter, für Ihr neues erweitentes Vaterland zu leben und sterben in richter Treue, das walte Gott ! " z ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    16. January , Page 6
    "...Teltower KreisblattWer ist denn eine größere Autorität hölzerne Christus oder der gab er und es war Liche wunderroll gelangen. Die beiden Raimond ! " den er Unwillkürlich von dem ihm den Männer an seiner Seite glaubten Kaiser und Vaterland einen Dienst zu erweisen, wenn sie die drei Männernn- Spottnamen, Minister gehört hatte. Wenn ers wirllich einmal untersuchte, gründlich, wissenschaftrich, was leichter zu widerlegen war , die Bibel oder schädlich machten , aber - sie stürzten sich mit vereinter Kraft auf Arnold, das graue Haar - des Herzogs und Isenburgs K des Professors berühmtes Buch von der Mensch - Uniform flößten ihnen Respect keine Ehrsprcht mehr vor selbst auch nie getragen hatte , Degen zu entwenden, dann ein . er Liche hatte längst den er den werbung ? dem Rock des Könige, Allzu lange dauerte das Beisammensein nicht, denn der erzog war sichtlich erschöpft und müde ; der Gedanke an seine ihm auf so schrecklche Weise emrissene Gemahlin , packte das Handgelenk er ihn des jungen Offiziero und es gelan ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    16. January , Page 1
    "...No. 3. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 16. Januar 1884. Die Einwendungen gegen den Entwurf eines Unfallversicherungsgesetzes. Die »Grundzüge für den Entwurf eines Gesetzes über die Unfallversicherung der Arbeiter« haben in der Presse eine wesentlich günstige Aufnahme gefunden. Noch deutlicher als aus der ihnen gewordenen Anerkennung dürften die Vorzüge dieses Entwurfs indessen aus der Beschaffenheit der gegen denselben erhobenen Haupteinwürfe erhellen. Den gegen die Einzelheiten der Vorlage erhobenen Bedenken wird von den Urhebern selbst eine durchschlagende Bedeutung kaum beigelegt: entschiedenen Widerspruch hat der erwähnte Entwurf nur seitens der grundsätzlichen Gegner einer staatlich organisirten Art der Versicherung erfahren. Indirekt dürfte dadurch eingeräumt worden sein, daß, wenn die Unfallversicherung einmal staatlich und auf der von der Kaiserlichen Botschaft bezeichneten korporativen Grundlage neu geordnet werden soll, die gegenwärtig in Vorschlag gebrachte Ordnung der Sache ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    16. January , Page 2
    "...erhoben worden, gründete sich vornehmlich auf die Behauptungen, daß die alte Kunst vor der zeitgenössischen und daß Berlin vor anderen Städten begünstigt werde. Die Haltlosigkeit der ersteren Einwendung bedarf kaum des Erweises. Die zumeist von Betheiligten erhobene Klage, daß die Vergangenheit auf Unkosten der Gegenwart bevorzugt werde, wird durch den einfachen Umstand widerlegt, daß die Summe der zu Gunsten der modernen Kunst und ihrer Uebung bewilligten öffentlichen Mittel rascher, als jede andere verwandte Aufwendung vermehrt und im Verlauf einer verhältnißmäßig kurzen Frist verdoppelt worden ist. Diese eine Thatsache scheint uns bei dem heutigen Stande der Kunstbildung durchschlagend zu sein. Denn mit einer Auffassung, die das Interesse einzelner Künstler mit dem Kunstinteresse verwechselt und die Anschaffung klassischer Meisterwerke unter dem Gesichtspunkt des dadurch den Zeitgenossen entzogenen materiellen Gewinnes beurtheilt, braucht in dem heutigen Deutschland doch wohl nicht gerechnet zu werden. Anl ..."