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Teltower Kreisblatt
1884
23. January , Page 2"...Teltower KreisblattBerlin, den 5 . November 1 883 . ichtamtliches . llnser Kaiser arbeitete am Sonntag V ormittag einige Zeit allem und begab sich alsdann in das Köuigl . Schloß zu weil zur Zeit der Geltung derselbe die katholische Kirche ihnen Betianntmacltung inegen Vnsreichung der Zinssckteine Reihe 1' zu den Schuldvorschreibungen der Preußischen Staats anleihe oom Jahre 1808 ev . Die eine 2lmvendung mannigsachen imd Auslegung zwischen und nnissen gegeben det habe, und welche zu Eollistoncn staatlicher kirchlicher noch Autorität l) ätte führen es eventueller Annahme gegenwärtig zt Antragens diese Verfassungartikel dem Krönungs - und Ordensfest . die V orstellung im Opernhause . Abends besuchte der Kaiser Am Montag einer unversiegharen Ouelle unbediamen Zaustigkeiten gestalten würde. Zmsscheme Reihe d' Nr . 1 bis 8 zu den erledigte der redner führt aus, daß bier nur auf dem Wege einer Schuldvorschreibungen derpreußischenstaats - Anleihe vom Jahre l' 1868 A. über die Kaiser Regierungsgeschäfte und verlebte d ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
23. January , Page 3"...Teltower Kreisblattekanntmachung . Nachdern die 21nfstellung pro des Ein Ein- 0 -eraus m Forstrevier Grunewald Grunewald. Det der am wangsverstaigerung wangsverstaigerung. Im Wege Blatt Nr. . Zwangsdersteigernn. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der Zwangsvollstreckung soll auf den Namen der ver- nuartierungs - Katasters für den Emquan rierungs - Bezirk Tempelhof 1884 erfolgt das im Grundbuchevonzossen Band 1V 172 dasim GrundbuchevonSteglitz Band21 Blattnr . 667 auf dennamen desNentiers ist, brmge ich zur öffentlichen Kenntniß, 14 Tage lang, vorn 2i daß dasselbe Januar bis 4. o . " etjtrggroh sb ' , öeab ehelichten Ackerbürger Zernick , Wilhel - Gern Freiherr v . Eickstedt eingetragene, 4 . Februar er. im Amtsbureau, Dorfstraße 24 hierselbst, ; ur Einsicht ausliegt . Etwaigerinnenbungen sind binnen4Wochen inel . n Zehlendorf tm (asthofe zum " Prinzen Friedrich Carl " staufindendenHolzlieitation kommen noch folgende Hölzer zum Verkaufe : mine geb , Thaele, eingetragene, zu Zossen zu Steglitz belegene Grunds ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
23. January , Page 4"...Teltower KreisblattS e -,- r: A -- ' S s -- i .: A A v , A S A A * * . A - ., . - .., .,. - .. S -. , S S A .S * A .., * A A v A S -fl ' r- eilagezu Bitte (5rüu ! rzühlung von Ludoviea Hesekirl. r. 7desTettower trisblgttes pro - ´l frei, nach Lesno zu gehen und wenn man ihn hier ent- ni * . -S ließ , etwas Ulnbesugter Nachdruck verboten . ) v er hatte das stolte Bewußtsein des Mannes, der hörte Sobald die Stimmen des Herzogs, Isenburgs und V olkmars . zusammenschauennd trat er näher und redete ihn an . - - -' S * kann , so urußte man ihn andernärts mit offenen in Lrsuo an und faß am Abeltd Wild fuhr er auf - Armen empfangen . So meldete er sich (Schluß . ) Mittlerweite haltert sich die Gerüchte vom Abfall des Dortor Sobald von der modeenen Weltanschauung , von seiner "Bekehrung ," wie man spottend sagte, immer mehr verbreitet ; offen und verfieckt begannen ihn leine Collegen anzugreifen , ihm Schwierigkeiten in den Weg zu legen ; das aber siählte ihm bert Mannesnuuh und er bekanne sich nmdesto schneller zu de ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
23. January , Page 5"...Teltower Kreisblattv * A A A " 1 . S m . S - - S S * S . --- m -- - - i. -. - : ' - -: -t --'r-e.* - - ' S- .." -- Die recht reichliche (Landwirthschaftliches.) Teltow Teltow. . . -. -' - Kartoffel,Ernte pro 1883 und der ger'mge Export derselben " ün verssessenen Herbst hat noch bedeutende Mengen in Mieten " n durch seine Herstellung werde der V ortheil erreicht, daß der der Strecke, Ausbau eines dritten und vierter Hauptgeleises sollte, ohne Aenderungen Man wird sich wenn sich hierfür in Zukunft etwa ein Bedirrfniß herausstellen der Personanlagen bei den und Kellern der Landwirthe gelassen, derselben vielfach die Frage behandelt so daß in den Kreisen wurde : Was können dahin erfolgen könne. aus erinnern , daß Erörterungen zwei Bast ein Berliner Nachtwächterposten unter Umsehr einträgliches Amt sein kann , beweist die Hinterlassenschaft eines vor kurzem verstorbenen städtischen Nachtwächters Hoffmann , der ein Revier im Spandauer Viertel im Centrum Berlins seit einer langen Reihe von ständen auch ein Jahren i ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
23. January , Page 6"...Teltower Kreisblatth) O S' vAl erloren V am 6 , Januar erauf von aumerien. clegante Scharferster und laatfethzehast[ icher vmrin kleinerer Landwirthe für Teltow und umgegend. un oojglschelilarteU Lowenhaus bis Pferdebahn ein Medaillon Gegen mit Offizierphotogxupbie (eines verstorb .) nebst Kettchen und Sicherheitsnadel . nebst Spiegel Scheven , grosze findet füllungs - kleine Ladenthüren, Thorwege , Haus - , Flügel- , -'- Sechsund Kreuzthiren , Doppel Doppel- und einfache Fenster Fenster, onntag , den 2i im Sannar er Herrn t7n1iu Ln1ru10 des angemessene Belohnung abmgeben in der Comiterer von Herm Kur1tn , Berlin Berlin, Kllrassnr-Straße Nr. 1 Balken, Kreuzholz, Fußboden, Schaaldreeter, eiferne Maschinen, eiferne Gilter soson sehr mug zu verausen untinuu in statt. Teltow eine Vereinstützung Hterzu ladet die Mitarjeder ein ntlauf gr achshund Schwanze und ruft wer auf den Namen Roßstraße 6, am Potsdamter-Thor et1un Meere Meere. Der orstnull . -- Gäste sind willkommen . -Tages - Ordnun Protokoll der vorigen Sitz ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
23. January , Page 1"...No. 4. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 23. Januar 1884. Die Steuerdebatte. Die Entwickelung des parlamentarischen Fraktionswesens hat mit sich gebracht, daß Generaldebatten über neueingebrachte Gesetzentwürfe nicht sowohl zur Vorbereitung der zu fällenden Entscheidungen, als zur Aufklärung der Wähler über Absicht und Bedeutung der Vorlagen bestimmt erscheinen. Ob und inwieweit dieser letztere Zweck durch die in voriger Woche geführten Verhandlungen über die beiden Steuergesetzentwürfe erreicht worden, möchte zweifelhaft sein. Vergegenwärtigt man sich die Vorgeschichte der beiden Entwürfe, betr. die Reform der Einkommen- und Klassensteuer und betr. Einführung einer Kapitalrentensteuer, und macht man den bisherigen Gang der Entwickelung zum Maßstabe der Beurtheilung der Vorlagen und der über dieselben geführten Debatte, so wird man sich dem Eindruck schwer entziehen, daß die eigentlich entscheidende Frage von einer großen Anzahl der vom 15. bis 17. Januar d. J. an das Wort gelangten Redne ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
23. January , Page 2"...heben und einen Zustand herzustellen, innerhalb welcher Niemand wüßte, welche Bestimmungen der Einzelgesetzgebung gelten. An der Hand von Verfassungsbestimmungen, welche lediglich besagten, daß die evangelische und die katholische Kirche sowie die übrigen Religionsgesellschaften ihre Angelegenheiten selbst zu ordnen haben und daß die Bekanntmachung kirchlicher Anordnungen nur denjenigen Beschränkungen unterworfen sind, denen alle übrigen Veröffentlichungen unterliegen, – an der Hand dieser Bestimmungen soll die gesammte kirchliche und religiöse Verhältnisse berührende Gesetzgebung durchgenommen und an so zahlreichen Punkten neugestaltet werden, daß der Abschluß der bezüglichen Verhandlungen voraussichtlich erst der nächsten Generation vorbehalten sein würde. Von einer in vieljähriger parlamentarischer Arbeit geschulten Partei anzunehmen, daß sie auf die Annahme eines so eigenthümlich gearteten, von so unübersteigbaren Schwierigkeiten umgebenen Vorschlages gerechnet haben sollte, hält außerordentlich schwer. N ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
23. January , Page 3"...Lieferung der Mittel zur Befriedigung aller Lebensbedürfnisse. – Die Landwirthschaft ist der Beruf, welcher den meisten selbständigen Unternehmern oder Besitzern Raum gewährt. Die Landwirthschaft ist der Beruf, welcher mit der stärksten Familienbildung den stärksten Zuschuß zur Bevölkerung gewährt. Diese drei Thatsachen allein dürften, auch nur äußerlich betrachtet, schon genügen, die Wichtigkeit darzuthun, welche der landwirthschaftliche Beruf nicht nur für das Wohlergehen der Nation, sondern geradezu für den Bestand derselben hat. Sollten die Verhältnisse dieses Berufs sich verschlimmern, sollten sie zunehmenden Schwankungen ausgesetzt werden und weiterhin die Ernährungskraft dieses Berufs sich dauernd vermindern, so würde aus der Abnahme des landwirthschaftlichen Berufs noch nicht im Mindesten das gesunde Wachsthum der andern Berufe und damit die Erhaltung des Gesammtbestandes der Nation oder gar die gedeihliche Fortentwickelung derselben gefolgert werden können. Im Gegensatz zu dieser Annahme hat Friedric ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
23. January , Page 4"...das Bemühen, die Dispensnachsuchung seitens der Bischöfe zu vereiteln, definitiv als überwunden anzusehen, wo es klar wurde, daß die vielfachen Anzeichen, daß man im Wege einer wohlwollenden Praxis zu einem Entgegenkommen und zu befriedigenden Verhältnissen kommen werde, nicht getrogen hatten, und die Hoffnung auf eine fernere friedliche Entwickelung neue Nahrung erhielt. So sind wir weiter gegangen in dem Augenblick, als wir sahen, daß die verantwortlichen Vertreter der katholischen Kirche sich entschlossen hatten, die Hand, welche die Staatsregierung schon unmittelbar nach Erlaß des Junigesetzes entgegengestreckt hatte, nicht zurückzuweisen. Damit steht auch die Aufhebung der Sperre in Verbindung, und wenn ich heute nicht von der Begnadigung des Bischofs von Münster reden kann, so hängt das damit zusammen, daß der Begnadigungsantrag erst vor kurzer Zeit eingegangen ist und die Angelegenheit sich heute in einem Stadium befindet, welches nach der staatsrechtlichen Lage es mir unmöglich macht, mich darüber aus ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
24. January , Page 1"...III. Jahrgang. No. 10. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 24. Januar 1884. Die Eisenbahndebatte. Die diesmaligen Verhandlungen des Abgeordnetenhauses über den Etat der Eisenbahnverwaltung unterscheiden sich von den früheren in einem Punkte merklich: die Opposition hat es nicht mehr für angezeigt gehalten, ihren principiellen Standpunkt gegenüber dem Staatsbahnsystem zu betonen und gegen dasselbe auf allgemeineren Gesichtspunkten beruhende Anklagen vorzubringen. Der Grund hierfür ist der: sie fühlt, daß es nach der gegenwärtigen Lage der Verhältnisse ein aussichtsloses Beginnen wäre, gegen ein System anzukämpfen, welches sich schon jetzt in außerordentlichem Maße bewährt hat. Wir haben diesmal keine Klagen über angeblich finanzielle Nachtheile, wie sie mit diesem System verbunden sein sollen, gehört: im Gegentheil, auf fortschrittlicher Seite ist man überzeugt, daß sich die Einnahmen der Eisenbahnverwaltung für das kommende Etatsjahr noch höher berechnen l ..."