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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    30. January , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt* v )5 A v Sergeanten und Unteroffiere ihrer 67 Jahre alten Tochter. Nr. 35 , welche vom Brandenburgischen Füsilier- Regiment kommandirt sind, gaben der zum hiesigen Landwehrbezirk Veteranin das militärische Ehrengeleis , ihre beiden Kriegs drangten auf einem Sammetkissen, welches auf e" n Esseit drangen ant Montag ein Restaurateur, ein Musik--Dirigent und ein Kunstreiter, sämmtlich in detrmtkenem Zustande, in die katholische Kirche und betrugen sich hier im Ein llnglücköfall , der in Eberswalde augenmeine Theilnahme erregt, ereignete sich der Töpferstraße . seiner dort vor einigen Tagen in heftigem Sieben. aus zog dem sich Der dort wohnende Kutscher Black lag i am Nervensieben krank in denlmüuzen Bald belehrte sie jedoch die Polizei, höchsten Grade pöbelhaft . dasz wir noch in einem christlichen Staate leben . aternord ist vor einigen Tagen Ein entschlicher V eines Streites Gelegentlich worden , verübt einem V ater Wohnung In einem kurzen Moment blieb er unbeaufrichtigt und benutzte dem Sa ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    30. January , Page 4
    "...Teltower KreisblattOl Ol.1 r Die tm Jahre 1884 inaussicht qcnommenen v ersten 4 Viehmärkt nd in sämmtlichen pro 1884 erschienenen sthbsllllst sstlä smd 1l Million 1Xöni 8D1rtt lu 2, ställllllnli Balken und Sparten rdr em beaenfgee lhoe bis ' eeevrrf . - O Kalendern durch ein Versehen nicht aufgeführt worden . Mauersteine , 50' lang , vollkautig , Fußböden , Wir machen daher hierdurch bekannt , daß Schaalbretter, reiche Sandsteinsacade, Oefen, Sechsfüllungs - und Flügelthüren, feine Mahag . Thüren , Dampfheizung mit 2 Kesseln , 3000 Meter Kalksteine, halbe Mauersteine sofort zu verkaufen . S l. batiaa'z güloa . Donnerstag , den 31 . anuar er , die ersten vierViehmärkte in diesem Jahre inderStadtTrebbinam Evanabend, den 2 . ebruar, ddruo liatwnal- heaters, eineiueneeg 2 ,000,000 beste Mauersteine , Balken in allen Länger, Flügel-, Sechsfüllungs -, Kreuz - und Windfangsthüren , Fenster, Fußboden, Schaalbretter, alle Sorten Kanthölzer, Latten, Dachsteine, Oefen, Maschinen, auch eiferne Oefen, ein Neriradergebände ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    30. January , Page 5
    "...Teltower KreisblattKu1 r- e.. ' S * * S A S A S .. * A S A ' i K * - - ,- . . -l ' '- . *. --- . e . . - , S . . r : -,- ' e: .. S k S S S . d v S .* * u t -t '- ' - ".trr -, . t -r - - -- - . . - ,: - '- - . -'. . A . i .. t .'-. . vK . Heilage zu lr. 9 des seltomer lteisblntit ' ö ra -" --- - - -' '- '- '-' l - u r ". - v -. " - ' / A Die alte ladn . S ihr, so biete ich ihr Lebewohl, und wohin ich auch gehen mag, überall hin begleitet mich das Bewußtsein , daß ich meine gesunden Glieder gebrauchen lernte. " " Leicht gesagt, doch wohin gleich ? " nahm Abel sich ein Herz zu fragen, denn je öfter er die liebliche Ge- Atttlitz den Eindruck herauszulesen, welchen das seltsame Benehmen des Einäugigen auf ihn ausübte . Es entging ihr nicht, einzugchen . daß er ' . e K * A Erzählung von Balduin Möllhausen. ( Unbefugter Nachdruck verboren . ) zweifelnd den Kopf schüttelte, jedoch nicht geneigt, im Gespräch näher darauf . " 1 ( Fortsetzung . ) Eine ziemliche Strecke ging es in scharfcm Trabe fährtin betrachterr, um s ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    30. January , Page 6
    "...Teltower Kreisblatt- -- .-.t.-- , - , . . . ,. S . - .. .". ,- . , ." .- ".. . . . - , .t .-- . ' -.e . . -.- h/ -i . - ' * . * , . e * A - - .- e . S . . * A "u A -" u A der .- Arbeiter hielt am . Sonnabend --Herr Hofinantenmeister omag. Schmidt zu Steglitz in Albrechtshof einen öffentlichen V er Der V omagrnde hatte si zm Aufgabe ge stellt, das Gesetz vom 15. Juni v. I., auf dessen Grundlage bis zum Sodann- geht Redner zur Speeialisirung der einzelnen, durch das Gemöglichen Kassen aberDie zu organisairenden Orts-, Betriebs', Fabrll-, Bau- und Innungs-Kassen werden deloiüirt erläuten und gezeigt, wie der im Gesetze gegebene Nahmen, in dem die Statuten ist, dieser Kassen sich daß alle -" Buchenholz wurde - in einun Eblinden rnn Bloch, welcher einem System 0 -förmig gebogener Glasröhren verbunde war, erhlht . Bald darauf lonnte man in den Röhren ver dichtet Theer und Holzeffig wahrnehmen, während brennbare aus einem Setterrohr entweichen konnte. In dem Cylinder fanden wir ein Stäckchen Holzloble vor, genau von ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    30. January , Page 1
    "...No. 5. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 30. Januar 1884. Die Verhandlungen des Volkswirthschaftsraths. Daß die den Grundzügen des Unfallversicherungsgesetzes gewidmeten Verhandlungen dieser Körperschaft für die Nation von Gewicht sein werden, steht bereits gegenwärtig so unzweifelhaft fest, daß es für die Gegner schwer halten dürfte, der Methode vornehm aufgeputzter Nichtbeachtung treu zu bleiben. In Bezug auf sichere Erhaltung der leitenden Grundsätze, unbefangene Beurtheilung der die praktische Ausführung betreffenden Vorschläge und Entschiedenheit seiner Meinungsäußerungen hat der Volkswirthschaftsrath seine Legitimation zur Beurtheilung der schwierigen Vorlage schlagend und deutlich genug bewährt, um der Berücksichtigung seiner Gutachten unter allen Umständen sicher zu sein. Wie immer die ferneren Stadien der Sache sich gestalten mögen, – das Gutachten des Volkswirthschaftsraths wird bei der schließlichen Entscheidung mitwiegen. Ueberblickt man den Verlauf der geführten Verhandlungen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    30. January , Page 2
    "...gnügen betrachten, nicht aber als Haupterwerbsquelle, deren Verwerthung sie selbstthätig betreiben. Dem landwirthschaftlichen Lebensberuf würde aber ebenso zuzuzählen sein, der kleine ländliche Handwerker, der wesentlich von seinem Handwerk lebt, nebenbei aber ein Grundstück kleinsten Umfanges bewirthschaftet, um daraus einen Theil seiner Bedürfnisse, namentlich ein eigenes Wohnhaus zu gewinnen. Diese nur im Nebenberuf an der Landwirthschaft theilnehmenden Personen, so verschieden sie untereinander durch ihren Hauptberuf und durch ihre Stellung zur Landwirthschaft sein mögen, müssen für das Auge, welches die Gesammtthätigkeit der Nation und die Eintheilung der ersteren überblickt, gleichwohl die Bedeutung der Landwirthschaft erhöhen. Ein Theil dieser im Nebenberuf Beschäftigten hängt im Hauptberuf unmittelbar ganz von der Landwirthschaft ab, so alle ländlichen Handwerker, Fuhrleute, Boten u. s. w. Die begüterten Personen aber, welche ihren Hauptberuf im Staatsdienst, in der Industrie u. s. w. haben, welche nu ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    31. January , Page 1
    "...III. Jahrgang. No. 13. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 31. Januar 1884. Die Debatte über den Etat des Cultusministeriums. Die Verhandlungen über den Etat des Cultusministeriums, vornehmlich über die Position „Gehalt des Ministers," können stets als ein Gradmesser der obwaltenden Stimmungen wie als ein Spiegel der kirchenpolitischen Lage im Innern angesehen werden. Ueberblickt man die am Dienstag gehaltenen Reden und Gegenreden, so wird man sich dem erfreulichen Eindruck nicht verschließen können, daß die Redner des Centrums trotz aller fortbestehenden Gegensätze und trotz Beibehaltung ihres prinzipiellen Standpunkts diesmal ihren Ton etwas herabgestimmt hatten und die leidenschaftliche Sprache verschmähten, durch welche sich ihre Reden bei früheren Etatsberathungen eben nicht zu ihrem Vortheil auszeichneten. Sie gaben wiederholt ihrer Zufriedenheit mit der wohlwollenden Praxis der Verwaltung wie mit den bisherigen Erfolgen auf dem Gebiete der Gese ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    31. January , Page 2
    "...eine solche Auswanderung aber noch hingewirkt werden, wenn den Auswandernden anderswo lohnende Beschäftigung nachgewiesen werden könnte. Dazu scheint indessen alle Aussicht zu fehlen. Directe neuere Nachrichten bestätigen, was sich aus der großen Zahl neuerdings stattgehabter Lohnstreitigkeiten bereits vor einiger Zeit entnehmen ließ: daß die Industrie auch in dem gewerbreichen Norden Frankreichs zurückgeht, daß die Bestellungen und mit diesen die Arbeitsgelegenheiten abnehmen und daß die Löhne erheblich erniedrigt werden müssen. Die Zahl der unbeschäftigten Arbeiter ist auch in den Departements in beständiger Zunahme begriffen, ja nach manchen Berichten befinden die nordfranzösischen Arbeiter sich vielfach in noch schwierigerer Lage als ihre Pariser Collegen. Zu staatsseitiger Linderung dieser Noth sind die gegenwärtigen finanziellen Verhältnisse Frankreichs wenig geeignet. Alle Welt weiß, daß die wirthschastliche Krisis mit einer finanziellen zusammengetroffen ist. Die Hauptquellen des französischen Staatse ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    31. January , Page 3
    "...amerikanische Militair nur wenig koste. „Rechnen wir die Ausgaben für Landheer, Flotte, Festungen, Militair- und Kriegspensionen zusammen, so kommen wir auf eine Summe, welche dem deutschen Militairetat völlig ebenbürtig gegenübersteht. Mit den Zinsen der Staatsschuld, die noch immer an 400 Millionen Mark per Jahr betragen, steht Amerika in Bezug auf Militair- und Kriegskosten unmittelbar neben Frankreich. Wenn irgendwo, so dürfen in Amerika die Zinsen der Staatsschuld zu den Militairausgaben geschlagen werden; denn die Schuld wurde im Kriege und für den Krieg contrahirt. Was das Land an jährlichen Ausgaben für eine größere Armee und Flotte etwa spart – im Verhältniß zu dem deutschen Budget sind die Ersparnisse nicht groß –, das wird in einem Kriege zehn- und hundertfach aufgebraucht." – Es ist ja bekannt, daß die Abschaffung stehender Heere und die Einführung von Milizarmeen auch jetzt noch das Ideal der deutschen Democratie bilden. Der Briefschreiber erinnert daran, daß die deutsche Armee ja nicht aus ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    31. January , Page 4
    "...Jahr 1878/79 (S. 56), woselbst es heißt: „Wie ersichtlich, zeigen die (in einer Anlage zum Betriebsberichte mitgetheilten) Offerten (auf Stahlschienen) häufig eine große Uebereinstimmung; auch sind ähnliche Erscheinungen mitunter bei Submissionen auf Betriebsmittel wahrzunehmen gewesen. Diese Momente legen allerdings die Vermuthung nahe, – wenn solches auch nicht zu erweisen war –, daß Vereinigungen von Fabrikanten zum Zwecke der Erzielung möglichst hoher Preise bestehen, resp. bestanden haben." Die Regierung hat bisher derartigen Koalitionen gegenüber die Interessen der Eisenbahnverwaltung stets nachdrücklich wahrzunehmen gewußt, dies ergiebt u. A. das auch in der Presse mitgetheilte Antwortschreiben des Ministers der öffentlichen Arbeiten an die Kohlenzechen des Dortmunder Reviers, und wir glauben nicht zu irren, wenn wir den in diesem Erlaß eingenommenen Standpunkt noch heute für den maßgebenden halten. Wenn in den Abgeordnetenhaus-Verhandlungen außerdem darüber geklagt ist, daß ausländische Offerten ..."