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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. February , Page 3
    "...Teltower KreisblattA 5g in entsetzliches Fumiliendrawa sand in der Nacht zum Montag im Hause Dresdenerstraße 45 zu Berlin seinen untergebracht, an die Wohnung der Blachoky aber gerichtliche Siegel angelegt . Lachtel , Einfuhr. (erichtsverhandlungen . Strafkammer. blutigen E, Abschluß . Dort hatte eiri seit dem Juli v . Is . und das Nach Marseille bringen in den Vlachosky ' sche Ehepaar Posamentier- Wäschedes mit geschäft inne . Obwohl die materiellen Verhältnisse nächsten Tagen aus Alexandrien und Messina eigens eingeje 20000 bis 80000 Stück Dampfer lebende richtete Wachteln . Die in der Nachbarschaft der beiden genannten Ein alter unbe der Gerichtssäle Gerichtssäle, der trotz aller Vorbertrafungen das Stehlen nicht lassen kann und der eine besondere Verliebe für die drei Kindern (zwei Mädchen und einem Knaben gesegneten im Alter stine Häuslichkeit mnerhalb der von bezw . 12, 11 und 10 Jahren ) Ehepaares Städte Futter in für großer Menge mit Netzen gefangenen Wachteln in welchen reichlich und kommen Die Einfu ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. February , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt00 iS ksngung * ie allerfrüherte rbse, l 1 eilI1idnrtor1 23. Sonnabend, den 23 Februar Allen lieben Vermaudten, Freunden und Bekannten unseren innigsten Dank l für die vielen Beweise herzlicher Theil 1 nahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und unseres guten Vaters. Auch Dank dem Hrn. Superintendenten v b tae nee iie ' ' . .e . . -- e unie naiete. qk0ßerlasllelllll . . Einzug derMasken um 8z Uhr. Beimein tritt erhält ' ebergast einloos . Um 12Uhr werden dre Nummern aufgerufen . Jeder Besitzer Wein . v l für die am Sarge Mül ler gesprochenen trostStadt- reichen Worte, sowie dem Hrn , musiküs l für die erhebende Buxbaum - - ' S -' - -' " -: , '-" A dieser Nummern erhält Entrée eine Flasche 15 25 Pfg . , Damen Pg " Trauermusik. - "' . 9ophie Reihe geb . Winter l Mohrrübeie, .. " " .. s-.- -'o 't w Erbsenc Folger-Erbsenc Masken 10 Pfg . Die Masken nehmen ihren Eingang durch den Laden , V or. Freitag den 22 . ab ist gute Masken - Gardernbe aufgestellt , Es ladet trenndlichst ein A nebst K ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. February , Page 5
    "...Teltower KreisblattHeilage zu Rr. l5 des Teltower reisblattes. Die alte Lady . Erzählung von Balduin Möllhausen . (Unbefugter Nachdruck verboren . ) 5Der Abend war hereingebrochen und Abel ging noch immer umher , ohne einen bestimmten Plan des Ein - schreitens für Miß Eva gefaßt zu haben . Hause ob Wer. ihm im (Fortsetzung .) " Was kümmern mich die alte Lady und ihr unge- oder auf dem Hofe hegeduete , meinte scherzhaft , ihm die Felle fortgeschwommen seien , was er ebenso V on vem, was in seinem opfe Das die beerdigt , als er unter deui rechtes Urtheil ? '´ versere Abel dringlicher, und sein scherzhaft beantwortere . Muth wuchs mit jeder Sekunda, während welcher er in unablässig arbeitete , Abendessen war aber offenbarte er dagegen nichts. . kaum Elli) 's Augen sah ; "sind wir aber mit unserem Gespräch einuial so weit gediehen, mögen wir auch einen Schritt weiter thun . meine Frau Und so stage ich Sie Elli) , Die Frau denn als ehrlicher, wollen Sie Jemandes, Vorwande , Straße einen Nachbarn Er zu trug besuche ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    20. February , Page 6
    "...Teltower Kreisblattwir ihn faßten , hätten hängen müssen , und dazu fehlte Handeln zu bestimmen . Ich traue ihm nämlich eine der jüngere uns die rechte Luft ." "Die Geschichte wirdelte damals viel Staub auf , " bespanate Natur zu -- . " "Die besitzt er zuverlässig /' Farmer einfallend , bestätigte erklärte Abel, als der Farmer eine Pause eintreten ließ, "warfelder ztoar noch Kind, aber ali genug , um die Angelegenheit zu verstehen . " " So erzählte ich nichts Neues, ´´ hieß es weiter, " aber neu mag Ihnen sein , daß derselbe Einäugige später bei gefaßt Sicher "wie zu dem Gaul mag er auch zu sein , wohl und er ist sicher nicht der gar das Leben, Schießzeug getommen Mann, " Um rieth seine Freiheit, so billig zu verkaufen. ´´ vorsichtiger müssen wir zu Werke gehen ,´´ einer brach ähnlichen mag Gelegenheit wissen . wurde ist , und in' s Gein voriger Abel dringend , "mtd da gilt's zunächst, mientdeckt fängniß wanderte. Gott Ob er frei gelassen wurde oder ausdaß an ihn heranzukommen / ' "Recht so/' hieß es zustimme ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    20. February , Page 1
    "...No. 8. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 20. Februar 1884. Die diesjährigen Etatberathungen. Daß zwischen Umfang und Ergebniß der diesjährigen Budgetberathungen ein Mißverhäliniß besteht, ist von den Organen nahezu aller Parteien anerkannt worden. Auch da, wo man den »Parlamentarismus auf allen Gebieten« für das geeignetste Heilmittel gegen die Schäden der Zeit anzusehen pflegt, kann man sich dem Eindruck nicht verschließen, daß eine Geschäftsbehandlung, welche auf die zweite Lesung eines nahezu unverkürzt angenommenen Staatshaushalts-Entwurfs zwei Drittheile aller binnen eines Vierteljahres abgehaltenen Sitzungen verwendet, unzweckmäßig sein müsse. Verschiedene Meinungen über den Sitz der dem »Parlamentarismus« bereiteten Gefahren erscheinen kaum mehr möglich, wenn unter Verhältnissen, die die Thätigkeit zweier parlamentarischer Versammlungen nothwendig machen, eine dieser Körperschaften drei Monate zur Berathung eines nirgend ernsthaft beanstandeten Budgets nöthig hat und wenn die im No ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1884
    20. February , Page 2
    "...Hand in Hand. Das Kunstgewerbe hat sich erfreulich weiter entwickelt. Der Aufschwung der Industrie machte sich aber vor allen Dingen durch größere Sicherheit und Stetigkeit im Absatz bemerklich. Die emsige Thätigkeit in den meisten gewerblichen Anlagen war eine anhaltende , und es sind nur kurze Perioden zu verzeichnen, in denen hier und da über eingetretene Verminderung der Aufträge geklagt wurde. Für das Mittel- und Kleingewerbe sind jedoch die Ergebnisse von denen der Großindustrie wesentlich abweichend. Von dem allerdings vielfach aufblühenden Kunstgewerbe abgesehen, ist die Situation unseres Handwerkerstandes keine gute und günstige. Für ihn ist die Besserung der gesammten wirthschaftlichen Lage nicht von besonderem Einfluß gewesen, weil tieferliegende Gründe das Darniederliegen des Handwerks verursachten und verursachen. Die Großindustrie ist ihm durch die Entwickelung und alle Hülfsmittel der Neuzeit zu weit überlegen geworden und hat es Schritt für Schritt zurückgedrängt; es ist durch eine mangelhafte ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    21. February , Page 1
    "...III. Jahrgang. No. 22. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 21. Februar 1884. Die hannoversche Verwaltungsreform. Die mannigfachen Widersprüche, welche bei der ersten Lesung der hannoverschen Kreis- und Provinzialordnung im Abgeordnetenhause laut wurden und die sich nicht nur gegen einzelne Bestimmungen des Entwurfs, sondern von einer Seite sogar gegen die Absicht der Einführung der Verwaltungsreform in Hannover überhaupt, wie auch gegen das stückweise Vorgehen bezüglich der Ausdehnung der Verwaltungsreform auf die westlichen und neuen Provinzen erhoben, haben sich in dem weiteren Gang der geschäftlichen Behandlung der Regierungsvorlage erfreulicher Weise sehr vermindert und vereinfacht. Nicht als ob nicht allen früheren Wünschen und Bedenken wieder von dem Führer der Centrumspartei bei der zweiten Lesung, die am Dienstag begann, Ausdruck gegeben worden wäre; aber wenn dies geschah, so handelte es sich hierbei mehr um eine nach der gegenwärtigen Lage ziemli ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    21. February , Page 2
    "...erhoben. Die Gesundheitsgefährlichkeit des amerikanischen Schweinefleisches wurde zur Zeit der parlamentarischen Besprechung dieser Sache als sinnloses, von deutschen Agrariern ersonnenes Märchen zeichnet, die auch von amerikanischen Sachkennern anerkannte Verbreitung der Trichinenkrankheit unter den Schweinen des „fernen Westens" und namentlich Californiens, als unbewiesene Behauptung bei Seite geschoben, die gesammte Angelegenheit nicht nach sanitätspolizeilichen Gesichtspunkten beurtheilt, sondern mit Schutzzoll und Freihandel in Zusammenhang gebracht u. s. w. Noch lebhafter sprach man sich auf oppositioneller Seite aus, als die Nordamerikaner einige Zeit später die Absicht aussprachen, diejenigen europäischen Staaten, welche das Schweinefleisch der neuen Welt nicht zuließen, mit erhöhten Fabrikatszöllen zu treffen. „Da haben wirs," hieß es, „selbst die wichtigsten Interessen unserer Industrie sollen den schutzzöllnerisch-agrarischen Neigungen des Reichskanzlers geopfert werden." Für Anhänger wie für Gegne ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    21. February , Page 3
    "...Congreß verlangt, daß „die in den Einzelstaaten vorzunehmenden Reformen der directen Staats- und Gemeindesteuern das Ziel verfolgen, ungerechtfertigte Ueberlastungen des Grundbesitzes gegenüber dem Geldkapital zu beseitigen, resp. auszugleichen; insbesondere ist eine stärkere Ausbildung der indirecten Steuern anzustreben, um die drückenden Communalsteuerzuschläge zu vermindern," und namentlich soll „der Grundgedanke der deutschen Zoll- und Wirthschaftspolitik: Schutz jeglicher nationaler Arbeit festgehalten, wo es nöthig ist, erweitert und nicht einseitig zum Nachtheil des landwirthschaftlichen Gewerbes verschoben werden." Hiermit ist von Neuem ein gewichtiges Zeugniß für die Grundgedanken der Wirthschafts- und Steuerreform abgegeben, deren Verwirklichung die nächste Aufgabe der Zukunft ist. Möchte auch dieses Votum Beachtung finden, vornehmlich in der landwirthschaftlichen Bevölkerung, deren Vertreter im Congreß gewiß die Interessen derselben verstehen und in richtiger Weise wahrgenommen haben. Aus der Begrü ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    21. February , Page 4
    "...Genossenschaften unter staatlichem Schutz und staatlicher Fürsorge auch die Lösung der socialen Aufgaben möglich machen wird, denen die Staatsgewalt allein in gleichem Umfange nicht gewachsen sein würde, so entspricht die von dem Entwurfe in Aussicht genommene Uebertragung der Unfallversicherung auf corporative Berufsgenossenschaften den Intentionen der Allerhöchsten Botschaft ebenso wie den praktischen Bedürfnissen und den Wünschen der industriellen Kreise. Handelt es sich bei der Fürsorge für die durch Unfall Verletzten um die Erfüllung einer den Betriebsunternehmern obliegenden socialen Pflicht, so verlangt die Sicherstellung derselben für die Bildung der Berufsgenossenschaften eine Zwangspflicht der Unternehmer zum Beitritt. Eine blos facultative Genossenschaftsbildung kann für die als staatlich nothwendig erkannte allgemeine Lösung der Aufgabe die erforderliche Sicherheit nicht gewähren; vielmehr muß der einzelne Betrieb kraft Gesetzes von der Berufsgenossenschaft ergriffen werden. Dagegen liegt es in de ..."