"...Teltower Kreisblatt7ü llßtet118betdri , alle stneq tabbeamtet liefert zu den billigsten Preisen die Marmorwaaren - und ie allerfrühert rbse, i t(a0ee- u . 1ueer- bezehäst K. Tiletat: , - ei" - i belig , lialleeebethorolatr 3 nu iler P10nlvr-8tragse, Grnddenkmal Fabrik von b lagestübeerie , ' v1 A '' v 1 S - K - ' ' . . A A . e : K leichete aietze. n - lltto itrlin , Berlin, Cottbuser Damm 7--9. 'c cmpüctrlt 1-oinnelmtootaouelo 1vntroo.' n im sellvdie MiinelmnTon , san- io neleor du dillixtriten VraiZen , i m1ttrtn . iliait irisabc FrüheMnierbsen us . ,. -. , l -' . Schnabel- Tuciancluniron, Ai1ieelt1turtor. il PtU . vnn 1 . 20 drle . iarn . - - - '- ' . A * Rixdorf Hermann - Strafte 141 . Buxbannr t . . v " -. , e ' si sn / . ' Folger- Erbsen, - ,düsi hält stets auf Lager und empfiehlt Mohrrüben, S ' s l 1 et . 1itne ' * - -.-.. . tu -- . Rnnterrüben, lange rothe Tiefen , k3eturn80trule: ( l25 Kohtar umknssoncl ) , halblange , dunkelrothe , 1- ''-. A . A 1 7 Oertel , Zossen. abgestumpfte, V . S , - l l -- * S ..."

"...Teltower Kreisblatt. i7auftund * --- t *' otme "' Alt 1 . (Am pittelmar1t .) aust : Mein schönes Fräulein , darf ich's wagen, Meln Geleis Ihnen anzutragen ? v b * A A i i t tl tl , ls A Am ontag, den 6. tänz er . findet das S A h vt s / i lv S ' A 1 , i- -' .- ':... . "" ." . Kt i A i t -. l s " .- -' .. . - - rl ' - s ' i vl ' 1t' t / .adonnementsooncer im Saale der rau ob' obor tart. retcheni MeinHerr, Sie sindwollnichvonhier Fuuler Kopp, ich kenne Dir ! auft : Boldes ereichen , lichst Du mich ? retcheni Solch stoob 'gen Vruder7 -- Niemals nichl - l . .. " t ..* ' - S " sa - -- :.i - i h ´ A . l ,l , " A A * .. , i ,t - , SS A K (Sie geht stolz ab -- Saust schlägt sich meinend in die Büsche.) lt 2 . (In der Hasenhaide. ) retchetielchgöd ' wasdrum , wennich nurwüßt', er der feine Herr gewesen ist ! an Martha : Das war der Dienstmann von an der Ecke - r ' iA Ai - - - . , t, " A A .- t --- i , .. .: n,- , -t .-.-,-- , nlt .'´, iln"."3 ..- -- ' -' - s / ''- " A . ' b * * Anfang 7 Uh Abends . f Gntrée für Nicht- ..."

"...Teltower Kreisblatt. Heilage zu Rr. 17 des teltower kreisblattes pro 1634 achweisung der bei der parasse des ereises eltow am chlusse des ahres 1883 beruhenden inlagen und der * dauou für das ahr 1883 aufgeüommenen insen. A A S:S (nuage. Nlk Vf . Zinsen . T a " i.t einlage . Zinsen . ,3 innane. etinsen. .: :it (inlane. Zinsen , -t rr (nuaae, Inum. [ e "' nuage. mfen. a " innage, gNr. elf 594 lnfen . Mk. Vs * Ml 9lf ' ant . 113 e:f. s am . eti 2 vA Mk . f. 6 28 ia ank . eis 0 llut . 30L 10 11 nzf. Mi . gzi ( * am . qif . em, l8 ess 507 [ rmt. 302 etf. Mt. 44 gif. [ 1 2115 -- ' 70 --15 132 60, 440 35603 1180 1180 34748 13003 11987 10 78 4 Z S 10 86266 g5 .... 27 18 2 ll 256 131621 10908 0t91 5841 14 15 17 100 04 19 08 600 60 232 16 62 38 242 --60 6 7 b 71 10 21 83 35zg8 31277 45810 83263 S S 0 1 3 rz r 1-r r 60 90 30 1V 15 88 50 6 65 0 lD 95 86 97 10 4 Z 4380 360 Ai S- 678 96 Z 1040 1353 2325 A S 9 10 11 283 23 256 01 16318 7071 53 17 nt0 508 196 100 9 lO 10 4 13 14 10 17 19 S t5g27 21082 Ar 6 7 18 20 2l 22 23 ..."

"...III. Jahrgang. No. 26. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 1. März 1884. Die bevorstehende Reichstagssession. Der Reichstag tritt am 6. März zu neuer Thätigkeit zusammen. Seine diesmalige Session wird insofern ein anderes Gepräge wie die früheren tragen, als er der Aufgabe, das Budget für das neue Etatsjahr zu berathen, überhoben ist, nachdem dasselbe bereits in der Frühjahrssession des vorigen Jahres hat festgestellt werden können. Es ergeben sich hieraus für den Reichstag außerordentliche Vortheile, aber auch verdoppelte Pflichten, – Vortheile , insofern es ihm mehr als früher möglich sein wird, seine ganze Zeit und Kraft allein auf die eingehende und gewissenhafte Prüfung neuer Gesetzentwürfe, deren Zustandekommen von den weitesten Kreisen der Bevölkerung lebhaft gewünscht und erwartet wird, zu verwenden, während sonst gerade durch die Art der parlamentarischen Behandlung des Budgets seine Kraft und Zeit zu sehr zersplittert zu werden und somit seine Ene ..."

"...glauben, mit vollem Recht. Da den Arbeitern keinerlei Betheiligung an der Verwaltung der Genossenschaften zusteht, wird man ihnen doch wenigstens die Errichtung eigener Organe zugestehen müssen, in denen sie selbständig ihre berechtigten Interessen, soweit sie bei der Unfallversicherung ins Gewicht fallen und soweit sie mit den Zwecken, denen die ganze Organisation dient, vereinbar sind, zur Geltung bringen können: sie sind zwar nicht mit ihrem Kapital, wohl aber mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit an der Unfallversicherung interessirt. Die Geschäfte, welche dem Arbeiterausschuß übertragen werden sollen, sind durchaus nicht geeignet, jenen Gegensatz zu verschärfen oder auch nur in anderer Weise zum Ausdruck zu bringen, als dies ohnehin nach der bestehenden Gesetzgebung jederzeit geschehen kann. Ein Mittel, diesen Gegensatz zu verwischen, bilden aber die gemischten, aus Arbeitern und Arbeitgebern bestehenden Ausschüsse an sich gewiß nicht: denn sie würden doch nicht die Koalition der Arbeiter gegen die Arbeit ..."

"...sich mit der Zurücklassung einer Garnison in Alexandrien zu begnügen. Gladstones Absicht, den Sudan ohne Weiteres zu räumen, stieß in England auf vielfachen Widerspruch, in Aegyten hatte sie den Rücktritt des Ministeriums und eine allgemeine Entmuthigung zur Folge, welche dem brittischen Ansehen einen Stoß zu geben drohte. Noch bevor allendliche Entschließungen gefaßt worden waren, stellte sich heraus, daß Ober-Aegypten selbst ernstlich gefährdet sei und daß die beabsichtigte Preisgebung des Sudan mit einer Auslieferung Chartums und der Provinz Senaar an die Empörer gleichbedeutend sein würde. Auf eine solche durfte man es nicht ankommen lassen. General Gordon, ein berühmter Kenner des nordöstlichen Afrika wurde zur Rettung Chartums abgesendet, eine Truppenabtheilung in den am Rothen Meere belegenen Hafenort Suakim abgesendet, dem bedrohten Tokar Hilfe versprochen, kurz zu elfter Stunde das Möglichste gethan, um das wichtige Grenzland so weit möglich zu retten. General Gordon reiste über Berber nach Chartum, ..."

"...Ueber den gegenwärtigen Stand der Ausarbeitung eines bürgerlichen Gesetzbuchs ist von dem Vorsitzenden der betreffenden Kommission neuerdings dem Reichskanzler unter dem 14. Februar Bericht erstattet worden. Hiernach ist die Verathung sowohl des allgemeinen Theils des Gesetzbuches als auch des Obligationenrechts nunmehr beendet, und nur ein kleiner, zum allgemeinen Theil gehörender Abschnitt, nämlich der über das sogenannte internationale Privatrecht, ist im Rückstand geblieben. Letzterer läßt sich mit vollem Erfolge erst dann berathen, wenn alle Haupttheile des Gesetzbuches vollendet vorliegen. – Die Kommission ist jüngst in die Berathung des Sachenrechts eingetreten. Für das Letztere einschließlich der Grundbuchordnung und des materiellen Subhastationsrechtes, sowie des einschlagenden Theils des Einführungsgesetzes, liegt ein von dem Redaktor des Sachenrechts angefertigter Entwurf nebst ausführlichen Motiven vor. Ebenso vollständig sind die Entwürfe, welche für das Familienrecht und das Erbrecht, deren Erle ..."

"...III. Jahrgang. No. 27. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 4. März 1884. Die Regierung und die Landwirthschaft. Es ist eine alte, aber recht schlechte Gewohnheit, immer wenn die Erkenntniß in der Bevölkerung über gewisse Mißverhältnisse und Mängel der Gesetzgebung zum Durchbruch gekommen ist, allein die Regierung dafür verantwortlich zu machen und sie zu beschuldigen, daß sie unthätig sei und es an der nöthigen Energie fehlen lasse. Vornehmlich und merkwürdigerweise pflegen derartige Beschuldigungen von derjenigen Seite zu kommen, welche von der Machtvollkommenheit der Regierung sonst keine große Meinung haben und sich sonst immer die größte Mühe geben, dieselbe einzuschränken und herabzudrücken. Schlimmer aber ist es, wenn in denselben Fehler solche Blätter verfallen, von deren Parteistellung man erwarten müßte, daß sie gegen die Regierung gerecht sind, und daß sie nicht nur nicht blind gegenüber der immerhin gebundenen Lage der Regierung, sondern auch gege ..."

"...statistischen Material, welches in den behufs Revision der Gebäudesteuer-Veranlagung angefertigten Gebäudebeschreibungen enthalten ist, die Vertheilung des Grundeigenthums nach bestimmten Größenverhältnissen zu ermitteln, eine Arbeit, deren Ausdehnung auf die ganze Monarchie vorbehalten ist. Die zur Probeerhebung gewählten Regierungsbezirke vertreten gewissermaßen typisch den Osten und Westen der Monarchie und bieten also in den Zahlen viel werthvolles Material. Indem wir uns auf diejenigen Zahlen beschränken, welche die Grundeigenthums statistik enthalten, dagegen die betreffs der Gebäude außer Acht lassen, theilen wir hieraus Folgendes mit. Im Regierungsbezirk Danzig giebt es überhaupt 44,471 Besitzungen, ländliche und städtische. Von diesen sind im Privatbesitz und mit nutzbaren Grundstücken versehen 21,150 ländliche Besitzungen, deren nutzbare Fläche 582,268 Hektaren beträgt. Diese Besitzungen lassen sich in verschiedene Kategorien eintheilen, nach dem Grundsteuer-Reinertrag und nach der Fläche. In dieser ..."

"...wie in anderen Kulturstaaten zur Erscheinung gekommenen verbrecherischen Angriffe auf das Leben und Eigenthum, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Initiative der socialdemocratischen, bezw. socialrevolutionären Partei zurückzuführen sind, müssen in eindringlicher Weise davor warnen, aus der an der Oberfläche eingetretenen größeren Ruhe den Fehlschluß auf ein Ermatten oder gar Erlöschen der Bewegung zu ziehen. Es erscheinen daher die außerordentlichen Befugnisse, welche den Regierungen durch das Gesetz vom 21. October 1878 zur Bekämpfung der Umsturzbestrebungen der Socialdemocratie in die Hand gegeben worden sind, für die nächste Zeit noch unentbehrlich. Auch werden dieselben mit dem Inkrafttreten der projectirten Reformgesetze auf dem socialen Gebiet keineswegs sogleich gegenstandslos. Im Gegentheil wird nach den bei dem Krankenversicherungsgesetz gemachten Erfahrungen eine sorgfältige Anwendung der bezüglichen Bestimmungen nicht zu umgehen sein, um den Gesetzen eine ihren wohlwollenden Absichten ents ..."