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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    08. March , Page 7
    "...Teltower Kreisblattlz1 Ov b ran er 3mi8Zen Zenlose-8traese 22 Zehiuarte, 8cbloes -8tcaese 22 . liur elfrübjahrspfianung empf. gesunde, gerade, auf Sandboden gezogene ter1it. ompkcltlen cbstbänme, Alleebäume, Rosen, Ziersträucher, Coniferen und blühende Standen in bester Qualität zu billigen Preisen undübernehme bei Pflanzungen die Garantie des Anwachsens Anwachsens. A * AS A a[ [ersehete äi - lebzeq. S *- i, v l, Ai A 3uxbaum - u . Zehnabelerbsen . De-nzeige i Im Gestüt A us A. 11r11n1t 1r. S .' - Baumschulen am Bahnhof Marteufelde . anlshof bei rept0w, Is, deckt vormittejanuar bis Endelunid , Is . , . . . -' - . - ohrrüben , halblange ad- Samenhandlung ..).n erxliri9e vomIgnoranms a . d . Ibis, dr. Hengst, engl , . e übrigen S . oe Ze oe:Ze Ze: empfiehlt und zur v)ei.e Saatzeit alle (Königliche Hoflieferanten l, Berlin o . , Landsbergerstr. 70, bevorstehenden Vollblutzum Preise vou20Marku . 2 . an den Stall. Matnlem . , ´-' ' s t ., ' 1 6smüs6 - : 7elcl - i 3lumen - unel landwirthschafrichen Saat- Arrikei al ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    08. March , Page 8
    "...Teltower Kreisblattl * l Derstern e inve:1ile: nbetr1 inve Sonnabend, den 15. türz er . aminrath Alles fühlt der Liebe Fremden, eise llarcliuen A findet im Solon Grüner Linde Rändelt, schwäbnt, herzt und küht, Und ick soll die Liebe melden, Weil ein Schwarzer häßlich ist ? Hab' ick Sonntags mir gewaschen , K in 5eb9t1br und ongl . 7üll i letztere abepasst anob statt, wozu ergebenst einladet 17 Bnrer Gastwirth . rom Stuoh , und in 1irn , als rn0ei eunevit : Bm ick doch der reene Kiehn , Bier ew ab' ick in die Taschen , inne für Bert,en t aat. S tamen 2ö Pf bunte aclrae-6acclinen und 8toce , reppiehe , tisoh - Anfang 8 uhr Abends . Als amnrath oon Berlin ! Und Du haßt mir, falsche Rieke, elecken und l.äukerztob'o in reichsder Ausn-aht. Teste in 8ardinen von 2 , 3 unel 4 P9nstcrn in jedem 0enre zu ausserorüent1ictr billigen ereisen . *AAuSAAAAAv eil ick Schornsternfeger bin ? Warte man, ick ' an Am Sonntag, den 9. März siieke Nach die Leinner aße hinl . Hat die Instrumental- coner ausgeführt von der .Joldne Hund ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    08. March , Page 1
    "...III. Jahrgang. No. 29. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 8. März 1884. † Die „deutschen Freisinnigen". Seitdem die nationale Wirthschafts-, Steuer- und sociale Reformpolitik angefangen hat, den Hauptinhalt des politischen Lebens in Deutschland zu bilden, und namentlich seitdem das Verständniß für die innere Nothwendigkeit der hiermit dem deutschen Volke erwachsenen Aufgaben immer weitere Kreise ergriffen hat, gewährt der Liberalismus ein eigenthümliches Schauspiel der Zerrissenheit, Zerfahrenheit, Unruhe und ängstlicher Fürsorge für die Erhaltung seiner Existenz und für die Rettung seiner alten Ideale, an die er zum Theil selbst zu glauben aufgehört hatte. Sein ganzes Auftreten während der letzten fünf Jahre legt davon Zeugniß ab, wie sehr er durch die Macht der neuen Ideen außer Fassung gerathen und wie sehr er davon überrascht ist, daß eine Zeit, von der er mit seinem prophetischen Seherblick den endlichen Sieg der liberalen Ideen gehofft und siegesgewi ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    08. March , Page 2
    "...mehr als 500 Procent der Staatssteuern an directen Communallasten zu tragen haben. Durchschnittlich sind die bayrischen Städte günstiger gestellt als die ländlichen Gemeinden, weil der Höchstbetrag von 153 Procent in ihnen nicht überschritten wird. Damit hängt wohl auch zusammen, daß die in den bayrischen Gemeinden bestehenden Uebelstände weniger von sich haben reden machen, als die preußischen: wegen ihrer näheren Beziehungen zum Zeitungswesen und wegen der politisirenden Neigungen ihrer Bewohner sind die Städte ja von jeher in der Lage gewesen, ihre Interessen wirksamer zur Geltung zu bringen, als das von Seiten des platten Landes geschieht. Die vorstehend mitgetheilten Thatsachen müssen im Gedächtniß behalten werden. Liegt bezüglich unserer preußischen Steuerreform ein Resultat vor und tritt die Frage der Ersetzung der directen durch indirecte Steuern in bestimmter Gestalt an den Reichstag heran, so wird mit allem Nachdruck geltend zu machen sein, daß die communalen Steuerverhältnisse des größten und wicht ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    08. March , Page 3
    "...noch Australien einen etwas größeren Zuzug, nämlich 2104, Brasilien 1582 und Afrika 772. Neuigkeiten aus der Verwaltung. Gemäß § 56 des mit dem 1. April d. J. in Kraft tretenden Gesetzes über die allgemeine Landesverwaltung vom 30. Juli 1883 hat der Minister des Innern unterm 28. Februar zur Ordnung des Geschäftsganges und des Verfahrens bei den Provinzialräthen , sowie bei den Kreis- und Bezirks-Ausschüssen Regulative erlassen, welche durch die Amtsblätter veröffentlicht werden sollen. Von einer Anzahl der mit den Wahlen zum Schöffenamt und zum Geschworenenamt betrauten Ausschüsse ist der Wunsch ausgesprochen worden, davon in Kenntniß gesetzt zu werden, welche der zum Geschworenenamt in Vorschlag gebrachten Personen demnächst die Verpflichtung eines Geschworenen wirklich erfüllt haben, damit bei der nächstfolgenden Wahl die im Gerichtsverfassungsgesetze bestimmte Ablehnungsberechtigung die angemessene Berücksichtigung finden könne. Demzufolge sind die Königlichen Landgerichte vom Justizminister angewiesen wo ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    08. March , Page 4
    "...werden: 1. zur Ausrüstung und Armirung von Kriegsschiffen zum Gebrauche von Fischtorpedos einschl. der Beschaffung von Torpedos a ) im Etatsjahr 1883/84 2,250,000 ℳ, b ) 1884/85 = 3,750,000 und 1885/86 = 1,250,000 ℳ. 2. Zur Herstellung von Torpedobooten 1,500,000 ℳ. 3. zur Herstellung von Torpedobootsschuppen 300,000 ℳ. 4. zum Bau eines vierten Dienstwohnungsgebäudes 72,000 ℳ. 5. zur Herstellung von Torpedobooten über den Flottengründungsplan hinaus 2,742,000 ℳ. Die weitere Vermehrung der Torpedoboote erscheint im Interesse der militärischen Macht der Marine um so nothwendiger, als solche Boote neben Ausfallsschiffen als ein öconomisches Mittel zur maritimen Vertheidigung der deutschen Küsten und zur Verhinderung einer feindlichen Blockade derselben gelten können. Zur Bestreitung der Kosten der Hebung und Heimschaffung der gesunkenen Panzerfregatte „Großer Kurfürst", ist durch den Marineetat für 1879/80 eine Summe von 1 Million Mark bereitgestellt. Von dieser Summe sind für Vorarbeiten und Untersuchungen, sow ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. March , Page 1
    "...III. Jahrgang. No. 30. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 11. März 1884. Das Programm der „deutschen Freisinnler". Es hat bekanntlich – bis vor wenigen Tagen – eine Partei gegeben, die sich Fortschrittsp artei nannte, in Wahrheit aber eine Hemmschuhp artei war. So scheint auch die Nachfolgerin derselben, die „deutsche freisinnige Partei", eine solche Partei zu sein oder zu werden, in welcher echte deutsche Männer mit wahrhaft freiem und unbefangenem Sinn und offenem Blick für das, was dem Volke noth thut, nicht zu finden sein werden. Das Programm der neuen Partei sorgt dafür, daß diese ihr den Rücken drehen werden. Das Programm besteht aus fünf Punkten. Der erste, der wohl wegen seiner Wichtigkeit vorangestellt wurde, hat mit dem Volke und dessen Bedürfnissen gar nichts zu thun; ebenso wenig nimmt er Bezug auf das, was allen Deutschen am höchsten steht und Aller Herzen beherrscht, auf den Kaiser, den Schutz- und Schirmherrn nicht nur unserer nationalen Einh ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. March , Page 2
    "...Wie liegen die Dinge denn in Wahrheit? Der Grundgedanke des gegenwärtig im Vordergrunde der öffentlichen Verhandlung stehenden Gesetzentwurfs, betr. die Unfallversicherung, ist die berufsgenossenschaftliche Organisation der Unternehmer verwandter Betriebe. Nicht der Staat selbst, sondern staatlich organisirte und geleitete Genossenschaften sollen zu Trägern der Unfallversicherung gemacht werden; diese Versicherung ist auch nicht als gewinnbringendes Geschäft, sondern als gemeinnützige Anstalt gedacht, welche keine „geschäftliche" Absicht verfolgt. Entsprechend der alten deutschen Auffassung, nach welchen die Corporation die Aufgabe hat, die Interessen der kleineren Kreise des Staatslebens zusammenzufassen und zwischen dem die Wohlfahrt Aller bedachten Staate und den einzig mit ihrem Privatvortheil beschäftigten Einzelnen zu vermitteln, sollen Berufsgenossenschaften zusammentreten, um ihrer gemeinsamen Verpflichtung zur Sicherung der in ihrem Berufe verunglückten Arbeiter gemeinsam zu genügen. Ihrem eigenster ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. March , Page 3
    "...protestiren wollten. Unter solchen Umständen war es selbstverständlich, daß die Rechte den Vorstoß der Freisinnler energisch zurückwies. Wenn so die Beileidsbezeigung für den Verstorbenen zu einer Skandalscene ausartete, so ist dies allein auf die unbefugte, aller Sitte widersprechende Provocation von Seiten der Linken zurückzuführen. Keine Partei würde sich eines ähnlichen Fehlers schuldig gemacht haben. Das erste parlamentarische Auftreten der Freisinnler zeigt, wie dieselben gesonnen sind, alle Rücksichten auf die Gegner und auf das, was bisher im Reichstage Sitte war, außer Acht zu lassen und wie sie meinen, ihr Ansehn dadurch zu bessern, daß sie lieber die legitime Vertretung Deutschlands durch den leitenden Staatsmann discreditiren, als auf den wohlfeilen Ruhm verzichten, von einigen ausländischen Demokraten und Republikanern belobt zu werden. Die Maßregeln gegen die socialdemokratische Bewegung im Jahre 1883. Dem Reichstage ist der Rechenschaftsbericht über die Anordnungen zugegangen, welche von der pr ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. March , Page 4
    "...100 ℳ. des Mehrwerthes bis 1500 ℳ, 200 ℳ. des Mehrwerthes bis 2500 ℳ, 400 ℳ. des Mehrwerthes bis 4500 ℳ, 700 ℳ. des Mehrwerthes über 4500 ℳ. beim Oberverwaltungsgerichte 2 Mark, bei den Bezirksausschüssen, Kreisausschüssen und den an Stelle des Kreisausschusses tretenden Behörden 1 Mark mit der Beschränkung des Höchstbetrages beim Oberverwaltungsgericht auf 100 Mark und in den anderen Fällen auf 40 Mark. Diese Sätze werden aber auf die Hälfte ermäßigt, wenn die Entscheidung auf Anerkenntniß erfolgt oder die Sache durch Vergleich oder durch Zurücknahme der Klage, des Antrags auf mündliche Verhandlung oder des Rechtsmittels ihre Erledigung findet. Der Werth des Streitobjekts wird von dem entscheidenden Gericht festgesetzt, und zwar bestimmt sich derselbe durch den Kapitalwerth des Objekts und die rückständigen Nutzungen, soweit der Antrag darauf gerichtet ist oder die Nutzungen von Amtswegen zuerkannt werden. In zweifelhaften Fällen und bei Gegenständen, welche keiner Schätzung nach Gelde fähig sind, kann zum Z ..."