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"...Teltower KreisblattA 172 l v bieeqleea ia lempelhqt, S * A S S Bei war nu janz derselbe Puh, l A 2dat immer uns b . jejnet l Drk Ostnfest is wieder mal SS A.. Ileieiei nönig1ieher nonioferant Sonntag , den 27 :pril -an . -- A S l Janz jründlich inerejnet ! S . tl -A v Die Jattenwirthe um Berlin Die netten een rsichie ""Sne une. 1ui :t . U1tai degmnt m Wartendorf s.' , und achten : . .,un wird 'd fingerich ' , mn. ' " 1 * "-v . . "Verseuchnge cveschichte" Und wer sich eenen neuen Rock beesia g. 3rboioit.:r8irnssc8rbbelia än cmoKnL1r ieelno nuKtt vkoiommn1tiTnro snir im SaaJe von Herrn Pro1vor für Kinder und Erwachsene ein eld erwerben, Den haidet nasse Neuer ihn Noch leider jleich verborden ! Sor schweres A Tanz Unterrichts Eursus. Mittwochs und Sonntags von 5--7 Uhr. - i/ -.. Jck wgte gerich, sowie ick sah, Dtt etten wird rich chsne : ck irh' erst nach dasvsterfest Zue ", Joldueu Hundertzehnel" Ueber d000 Frühiadrs - und SommerV alnats, Mode 1884, zu herabgesetzten tisrn 1b, 18. 20, v2, 24 , 27, o0, sg, 36t. ..."

"...Teltower KreisblattAmtliche Heilage n Rr. 34 des Teltower Kreisblattes . erich über die eschäfts- Erbnisse dr Sanasse des reises eirat während l883. deei nren0er - alte -o l883 l Dir pelr - inlnen betrugen Ende des ..'mhreir -- leRx2 2810035Utk . 05 0f , Jm aufe de daI)re 18e3 sind : a) b) neu den eingezahlt Sranern an i insen 1080008 sul ge - llRk . 07 f schrieben worden ergiebt zusammen v 9352 . . i 183i90 " Uik . 29 66 " Of , Dageoen Ss wurden zurückgezahlt 72912l " o4 " ist nlso so ein uwach die . einsetteren von des 1ahree . . . . 454000 l883 überhaupt " 12 " daß sich auf Zpar - Sinlagen Ende . . . . . . . stellen . . . . . 32947041ne. 17Os 2, Un par par!iass"on - neherr waren nde t) m aufe des t) ahres de t) ahres l886 int Umlauf t12l9Stück t883 sind an parkassen - Büchern neu ane - gefertigt . . . . . . . . . . . . . . . . . 27l0 2tück 1137 " n *" e" rr dagegen zurückgegelten - mithin so daß hinzugetreten * A 1 : lO )) nde dae :zahne l 883 überbannt im Umlauf waren . l2792 Stück und zwari mit Eimagen b ..."

"...III. Jahrgang. No. 48. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 26. April 1884. Die Pensionirung und Communalbesteuerung der Offiziere. Die erste Berathung des Militär- und Beamtenpensionsgesetzes im Reichstage hat dieselben Gegensätze zum Vorschein gebracht, an denen das Zustandekommen der Vorlage im vorigen Jahre scheiterte. Wie damals, so wird auch heute nicht die Nothwendigkeit einer Besserung der Pensionsverhältnisse an sich bestritten, sondern für die Zustimmung hierzu die Bedingung gestellt, daß die Communalsteuerfreiheit der Offiziere abgeschafft werde. Nach den gehaltenen Reden zu urtheilen, ist auch jetzt nicht auf eine befriedigende Lösung dieser Angelegenheit zu hoffen. Irgend ein Zusammenhang zwischen der Pensionirung und Besteuerung der Offiziere ist nicht vorhanden. Das ist so klar, daß auch diejenigen, welche das Zustandekommen des Pensionsgesetzes von einer Neuregelung der Besteuerung der Offiziere abhängig machen wollen, diese Thatsache im Erns ..."

"...erwählten Freih. von Lyncker abgesehen, weil ungesetzliche Wahlbeeinflussungen seitens der Beamten stattgefunden haben sollten. Den Beweis dafür, daß das geschehen, ist man schuldig geblieben; deß zum Zeugniß ist der von oppositioneller Seite eingebrachte Antrag auf Bestrafung bestimmter Beamten und auf Einleitung des strafgerichtlichen Ermittelungs-Verfahrens gegen andere Beamte von der Mehrheit abgelehnt und statt dessen ein anderer Antrag angenommen worden, der die Regierung aufforderte, diejenigen Beamten zur Verantwortung zu ziehen, die sich eine Ueberschreitung ihrer Befugnisse hätten zu Schulden kommen lassen. Auf die Einzelheiten des mit außerordentlicher Leidenschaftlichkeiten geführten Streits, ins Besondere auf die Frage nach der Stellung der Aufsichtsbehörden zu der Aufstellung der sogen. Wahltableaus näher einzugehen, haben wir keine Veranlassung. Das Wesen der Sache hat der Minister von Puttkamer klar und deutlich bezeichnet, indem er hervorhob, daß die Heftigkeit des geführten Wahlkampfes wesen ..."

"...findende Turnlehrerprüfung abgehalten worden. Es hatten sich dazu 61 Bewerber gemeldet, eine Zahl, die seit Einrichtung der Prüfung noch nie erreicht worden ist. Besonders erfreulich ist, daß sich unter diesen Bewerbern 28 mit academischer Bildung, zum Theil schon an höheren Lehranstalten angestellt, befanden. Nach dem Urtheil der Prüfungscommission haben sich die Leistungen, namentlich die turnerische Fertigkeit, gegen früher gehoben. Mit der Prüfung im Turnen ist auch eine solche im Fechten und Schwimmen verbunden. Diesen Prüfungen unterzogen sich 8, bezw. 12 Bewerber. Mit Bezug auf einen Spezialfall, in welchem in einer Spielschule nicht bloß gespielt wird, sondern den Kindern auch die Anfänge des Lesens und des Rechnens beigebracht, Fabeln und kleine Gedichte gelernt und Kinderlieder gesungen werden, hat sich der Kultusminister dahin ausgesprochen, daß das Singen von Kinderliedern zweifellos unbedenklich sei; ebenso könne es nur gebilligt werden, wenn die Kinder in Spielschulen, Kleinkinderschulen, Kinder ..."

"...III. Jahrgang. No. 49. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 29. April 1884. Die Freihändler liegen sich in den Haaren. Die Vorlage wegen einer Beihilfe des Reichs zur Einrichtung und Unterhaltung von überseeischen Postdampfschiffverbindungen hat in dem Lager der Freisinnigkeit und des Freihandels Verwirrung angerichtet und Zwiespalt hervorgerufen. Zunächst erinnerten sich die „tonangebenden" Blätter Berlins der von ihnen früher gegen das Project einer Unterstützung der deutschen Rheder erhobenen Einwendungen und holten sofort aus ihrem Partei-Katechismus den Gemeinplatz hervor, daß nur in der Selbstthätigkeit und Selbsthilfe die wahre Kraft und Stärke wie der Erfolg eines Unternehmens liege und daß Staatshilfe unter allen Umständen nicht nur deshalb von der Hand zu weisen sei, weil dadurch die Concurrenz für diejenigen, denen Unterstützung nicht zu Theil werde, erschwert werde, sondern auch deshalb, weil damit für diejenigen, welche die Unterstützung annehmen ..."

"...aufgestellten Forderungen, hierin liegt aber auch ihre Schwäche. Es ist zwar nicht zu verkennen, daß sie sich bemühen, den praktischen Verhältnissen Rechnung zu tragen und daß sie die offenbaren Unmöglichkeiten und Ungerechtigkeiten vermeiden, welche in der zweiten Lesung zu Tage gefördert worden waren. Aber auch auf Grund der Compromißbeschlüsse wird chicanösen, kostspieligen und langwierigen Processen Thür und Thor geöffnet, abgesehen davon, daß den Aufsichtsbehörden und eventuell durch sie den Forstbesitzern weitgehende und schwer erfüllbare Verpflichtungen auferlegt werden. Wie wenig Entgegenkommen diese weitgehende Rücksichtnahme auf die agitatorischen Forderungen der Opposition gefunden hat, davon haben die Reden derselben bei der dritten Lesung wieder Zeugniß abgelegt. Wenn es der Fortschrittspartei und einem Theile des Centrums, in dessen Namen der Abg. Conrad sprach, wirklich um den Schutz der kleinen Grundbesitzer, und nicht um die Erregung ihrer Unzufriedenheit zu thun wäre, dann hätten sie ein so ..."

"...Fabrikation und Anwendung von Sprengstoffen in Vorbereitung und nur wegen seiner technischen Schwierigkeiten verzögert sei, daß hierdurch aber die Frage wegen Verlängerung der Gültigkeitsdauer des Sozialistengesetzes nicht berührt werde. Gegen die Annahme der Resolution habe sie durchaus nichts einzuwenden, zumal der Gesetzentwurf schon in allernächster Zeit dem Bundesrathe werde vorgelegt werden. Die Herren Richter und Gen. aber hielten die Sache für so wichtig, daß sie sogar beantragten, der Resolution eine schärfere Fassung zu geben, welche dann auch schließlich einstimmig in der Form angenommen wurde, daß „die Erwartung ausgesprochen werde, daß noch in gegenwärtiger Session die verbündeten Regierungen ein Gesetz einbringen, um der verbrecherischen Anwendung und der unbefugten Bereitung von Sprengstoffen entgegenzutreten." Was ist der Grund und der Zweck dieses Vorgehens der Herren Richter und Genossen? Hören wir, was der nationalliberale „ Hannoversche Courier" darüber sagt: „Die öffentliche Mei ..."