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Teltower Kreisblatt
1884
21. May , Page 4"...Teltower Kreisblatt'. A einnmachml- -. - Nachdem sich di- eelbe (seneris verualin ) auch in diesun Jahre an verschiedenen Stellen gezeigt hat, mache ich ' - '--. lungt - na ' S S * A -.- . 1 Rechnungs - xtra et xtra-et zm Kenntniß der Verbands-Genossenschaft. . - -: S A. ri trr' - - .. e A der hiesigen Fewmark auf die Befümnungen En 80bbno. En -' - -- . r ' v h der Oberpräsidial-Verordnung vom 4- Juni 1878 -- Amtsblatt Seite 189 -- aufmerksam, nach welchen Besitzer , Nutzmießer , Pächter und Verwalter von Grundstücken, auf welchen Klein-Kieni, den 18,i Mai 1884. Dtrettor Dtrettor. Der Schau-Dtrettor ld. ld 8tovmbr. Rechnungpro orte-V erbands-Kassen-Rechnungpro 1 . April 1883 bis tnel . 31 . März 1884. Ertraet der orte (egen v : Son -Ei nahme T Go. Gu-Lichterstwe- 7 Gu e .. - - - - - - - .. .. - - -- - .. .. - .. - -. - .. -. . - . :'3 AuUion. Am rlsreitag, den 2 . Iai er., V ormittags 10 Uhr, werde ich in ., - A An S sich sind, die gelbe Wncherblume zeigt, dieses verpflichtet in den Gegenstand Einnahme . der ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
21. May , Page 5"...Teltower Kreisblatt204 ertia srtimiüiget turtmehr SNIS Eeneralversammlung , 23 23. Mai , Abends 8 Uhr, SSSh *ca Hierdurch gestatte ich mir die ergebene Mittheilun , daß ich ShAih das unter dem Namen irtemn i Dulen U em eluHf bekannteRestaurant übernommen Ireitag Ireitag, m den des Saale habe . Der prächtige große Garten nebst Halle und Tanzsaal gewähren einen angenehmen Aufenthalt, die vorhandenen 3 Kegelbahnen (neu restaurirt) 2Billards Karouffel Schautel, Schieß- Stände ie. bieten meinen verehrten 2Billards, Karouffel, Gärten vielseitigste Zerstreuung, und wird es jederzeit mein Bestreben fein, für aufmerksame Bedienung, sowie für ein gmes Glas W ei - und Bairisch- Bier und schmackbaste Speisen bei soliden Preisen zu sorgen . Für Familien steht die Kaffee Küche gratis zur Benutzung. Kaffee-Küche un AS" ASvA Mittwoch, den 2t sämmtlicher Fechtschüler wichtiger Anaeleaenheiten . Mai a . zur Berathung aclzzefdtheatliehe Veeammlbng Restaurateurs Herm Mnonen . Der provisorische ½horstand . Pnneuvfn1t1t . DnBvnuve ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
21. May , Page 6"...Teltower Kreisblatt" - - - ca Der Versehollene , Novellevon M. Gerhardt. Arnold erbot sich bereitwillig, bei dem bleiben , so lange es nothwendig wäre, freudig einging. Ex belehrte ihn Kranken zu über die "- , Münster. eine sehr starb und die Mutter, "", .", Pension sich , " ", S worauf der Arzt Als aber sein Vater, ein wackerer Schulmann, -'r -' ihn und den kleinen Bruder auf - eingehend Verfassen von : " Oleächtet '´ , . Die Weitverbesserer´' Behandlung der Wunde und gab ihui ausführliche V orschriften für alle zu erwartenden schmale es daß angewiesen ohne zurückließ, da ,. - . A . -e ( Fortsetzung . ) Endlich ertönte das freudige Geben Spitzel ' s, jagte. Der Verwandete wollte der Vorkommnisse, gemfen , da er machte Arnold nicht schnierzliche innere selbst , häufig stundenweit zu Kranken nicht für Kämnfe llar, das Smdium der höheren Baukunst seinem Herrn entgegensprang, von ihm zu seinem Schützling und wieder zurück gab kein Lebenszeichen , er sei bereits todt, und Herr Meyer behaupten , den Be - regelmäßi ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
21. May , Page 7"...Teltower KreisblattS A e A --" etu ' . - - gestentrn -. annochen ttelungen über die -' Belastung ttelungen' der Kommunen mit Gendinde- und ' Korporatinns-Abgaben, welche dem Abgwrdnrtenhause zugehen werden, geben folgende . - S A S A A sv S , * s A A , "- l A A S ' A t. - ste -* -* h "- * i ' v K b S e A A welche den -Vdhdun vdm Gutsgehöft billig ' denen im - Winter, wenn Ueberfluß an Meselbeziehen, nachdem es seit Mai 1814 in Bestim in Garnison [ jauche ist ist, ihre Wiesen berieselt werden. Gs ist daher rein Zahlen ein anschauliches Bild der Ungleichmäßigkeit der Vergelegen hat . Die Kasernen, die es in der Köpniaße [ Wunder, wenü dieselben, die früher entschiedene Gegner der theilung dieser Lassen : Wir haben 1129 Gemeinden, welche i3--15 inne hatte, wurde in den Jahren 1782--1796 vom Rieselei, letzt zu den größten Verehrern derselben zählen. wehr als 150 pct . der direkten Staatssteuer an direkten V on da ab bis Infanterie - Regiment v. Pfnhl benutzt . n . Berlin. Gelegentlich eines Besuchs in Grost Grost ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
21. May , Page 1"...No. 21. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 21. Mai 1884. Die Ergebnisse der Landtagssession. Die Thätigkeit, zu welcher der Landtag am 20. November zusammengetreten war, hat soeben ihren Abschluß gefunden. Daß dieselbe eine besonders erfolgreiche gewesen sei, wird Niemand behaupten wollen. Trotz sechsmonatlicher Arbeit, die sich – abgesehen von zahlreichen Kommissionssitzungen – auf 91 Plenarsitzungen vertheilte, ist nur der allergeringste Theil derjenigen Aufgaben erledigt worden, zu deren Lösung der Landtag berufen war. Sieht man ab von dem Staatshaushaltsetat, dessen Berathung diesmal ungewöhnlich lange Zeit in Anspruch nahm, so sind allerdings auf dem Gebiete der organischen Gesetzgebung einige weitere erfreuliche Fortschritte gemacht worden. In erster Linie steht der erste Schritt, welcher mit der Kreis- und Provinzialordnung von Hannover zur Ausdehnung der Verwaltungsreform auf den Westen gemacht worden ist: wie derselbe die im vorigen Jahre vorgenommene Revision der Verwaltungsrefor ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
21. May , Page 2"...der Entschiedenheit, mit welcher die öffentliche Meinung für die Verlängerung der Geltungsdauer des Gesetzes vom 21. Oktober 1878 eingetreten ist, hat neben der Einsicht in die Gefahren der Zeit das allseitige Verlangen, dem Zustandekommen und der Ausführung der sozialreformatorischen Gesetze jede Hemmung und Verzögerung fern gehalten zu sehen, – entscheidenden Antheil gehabt. Hemmungen wären eben unvermeidlich gewesen, wenn die Rücksicht auf den von der sozialdemokratischen Propaganda zu befürchtenden Mißbrauch bei der Berathung und Feststellung der zu Gunsten der Arbeiter zu treffenden Einrichtungen maßgebend gewesen wäre. Unter den gegenwärtig gegebenen Verhältnissen ist den Faktoren der Gesetzgebung die nöthige Freiheit des Handelns gesichert: es wird darauf ankommen, daß von derselben der richtige Gebrauch gemacht werde. Die Grundlagen des Gesetzentwurfs, betreffend die Unfallversicherung, können als gesichert angesehen werden. Rücksichtlich der Aufbringung der Versicherungsprämien durch die Arbeitgeber, ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
21. May , Page 3"...Rede des Kultusministers von Goßler bei der Berathung des Antrags auf organische Revision der kirchenpolitischen Gesetzgebung im Abgeordnetenhause, am 17. Mai. – – – – – – – – – – – – – – – Die Königliche Regierung hat bisher den Zeitpunkt nicht für gekommen erachtet, um, wie sie gewünscht hat und noch wünscht, mit neuen Gesetzesvorschlägen vorzugehen. Wenn sie das bisher nicht gethan hat, so wird man noch viel weniger von ihr erwarten, daß sie heute Erklärungen darüber abgiebt, ob sie es in sechs oder zwölf Monaten thun wird. Keine Regierung kann solche Erklärung abgeben, die noch Anspruch macht, Regierung zu sein, und die das Bewußtsein und das Gefühl hat, daß sie vor dem Lande verantwortlich ist für alle politischen Maßnahmen und Gesetzesvorschläge. Die Stellung der Königlichen Staatsregierung ist, wie ich schon bei einer anderen Gelegenheit im Laufe dieses Jahres auszuführen die Ehre gehabt habe, festgelegt in Ihnen Allen bekannten Erklärungen. Die Regierung hat hier im vorigen Jahre, veranlaßt durch den ..." -
Provinzial-Correspondenz
1884
21. May , Page 4"...von einer Wirksamkeit in ihrem Vaterlande definitiv und für alle Zeiten ausgeschlossen wären. Was geschehen ist, und zwar nicht etwa von dem hartherzigen Kultusminister, wie es auch hier wieder heißt, sondern auf Grund der vom Staatsministerium festgestellten und von Sr. Majestät genehmigten Grundsätze, deren einfacher Vollstrecker der Kultusminister ist, – ich sage: was geschehen ist, besteht darin, daß denjenigen Geistlichen, welche ihre Ausbildung ausschließlich in Rom oder Innsbruck genossen haben, nicht etwa die Möglichkeit der Rückkehr ins Vaterland entzogen, weil sie in Rom oder Innsbruck studirt haben, sondern bei der Dispensertheilung ist daran festgehalten, daß die angehenden Geistlichen während der Studienzeit mindestens drei Jahre lang im Vaterlande ihre Ausbildung erhalten haben müssen, in welchem sie später zu wirken berufen sind. Alle Bemerkungen, welche der Herr Abgeordnete Windthorst nach der Richtung hin gemacht hat, als involvire die Maßnahme eine Verunglimpfung des Papstes und seiner Ansta ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
23. May , Page 1"...III. Jahrgang. No. 58. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 23. Mai 1884. Die Börsensteuer. Die Besteuerung des Verkehrs und Umsatzes großer Kapitalien an der Börse – man berechnet denselben auf 70 Milliarden in ganz Deutschland – wird von allen Parteien mit Ausnahme der „Freisinnigen" im Interesse der steuerlichen Gerechtigkeit und aus socialpolitischen Gründen für ein unbedingtes Erforderniß gehalten. Das was an der Börse erworben wird, läßt sich weder von der Gewerbe- noch von der Einkommensteuer genügend treffen: denn es fehlt an genügenden Merkmalen, um den jährlichen Ertrag oder das Einkommen daraus zu bestimmen, auch ist bei der Natur des Börsengeschäfts, welches von Zeit und Umständen abhängt, ein regelmäßig wiederkehrendes jährliches Einkommen nicht einmal für den Erwerbsthätigen selbst mit Sicherheit zu berechnen. Anderseits aber empfindet Jeder die Ungerechtigkeit, welche darin besteht, daß die Börsengeschäfte und der Verkehr mit Capita ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
23. May , Page 2"...Freihändler und als Freihändler Gegner der Zölle und indirecten Steuern sind . Das Programm des Eisenacher Bauernvereins macht also auch in dieser Beziehung nicht das ländliche, sondern das einseitige groß- und seestädtische Interesse zu dem seinigen! – Natürlich bedient man sich dabei eines volksthümlichen Feigenblatts, man macht nämlich geltend, daß das Einnahmebewilligungsrecht der Volksvertretung bei Ausbildung der directen Steuern besser gewahrt sei, als bei indirecten Steuern, die ein für alle Male bewilligt würden und deren Erträge sich im Voraus nicht berechnen ließen. Nach dieser Lehre sind die zweckmäßigsten Steuern also nicht diejenigen, deren Aufbringung sich in der gerechtesten und für das Volk mindest lästigen Weise bewerkstelligen läßt, sondern diejenigen, auf welche die Volks vertretung den meisten Einfluß üben zu können glaubt. Während man von unantastbaren Volks rechten redet, meint man Volks vertreter -Rechte! Nun beziehen diese Rechte sich keineswegs bloß auf die Einnahme-, sondern ebenso ..."