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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    28. June , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt-A A S - - .' . A - - .e'. U ' " K -* ' e u S k" ' des S - "' Schatten eines . e6 A b - : ,A S " K , -: -- , .' . t "' e -" i - v - '-- t . . ' . S . - ' , - - -. * S . -' A , AS . ' A c- A " "- . .. r S * *- -. S -. ..-. . Der Versehollene , Novellevon M. Gerhardt. zu sehen , und der Wirklichkeit ehrlich Rechnung zu tragen . Ja, es hieß, den Dieserien gingen zu Ende und FrauKöhler sprach davon , in den Unglücklichen nicht länger, erlösen , seineui nächsten Tagen heimzureisen, aks ein dessen Tod Befreiung aus unhaltharen und unerträglichen Zuständen gewesen , wenn sie ihn Brief eintraf, Arnold war der sie in die höchste Anfragung versetzte . folgenden Derfassen . von : " Geächtet '´, ,.Die Wettverbesserer " verreist und kehrte erst um ( Fortsetzung . ) " Geben Sie mir etwas zu thun , liebe Frau Köhler, " bat sie, einen muntern Ton weiche Hand auf die der eignen , lebten Wunsche entgegen , als geheiligte Schranke zwischen Morgen heiui . zu imd konnte Frau Köhler es brachte die Nacht schlaflo ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    28. June , Page 6
    "...Teltower Kreisblatt: . - S "' - - .-.. . S * . --.- t " ,..- . -A "- -e -:r.- -- ,: .l ." - .e. .--r . , A " S * 't " " ' - - - - runti- tlnn1cct llan0luu :r kär S ' -' - d . b * * AS i ... AA * Brunnenbaumeistee, Rilüetm 3eclerec vteln1ruuU vSuK* SeK K.vS- Met. v ' A..' ASAScA' eerlin, l'onior - 5tra6e o . 7 v " S K v lllbosl, Steinnetzstr. 47. empfiehlt sich zur Aufertigung von astee, 1oee b. blen-sabeiate empüeemt ltedrmmt KesselKessel und AbeffynierS 3erlin s , lmden-6irasse 96 troTonnlwr alsuuu betenenoe betenenoe-t1r10At. le li lelialte Tut:redmoalcemclan v1rMO1vtrev11 , per kluncl c´,75 , sein- ir iaina u kainsta Vrmmen , sowie nr schnellsten Ar, osü ! i :- . m 1r rvn7e) te , billin, in rritr u . u edraum , nusserzetr- odnliab o. aller vorkommenden Reparaturen greifen mii : li z um Art - vv1m *'erleunt t' on erleunt erleunt' PI10ierorr n'Srtlu-PI10ierorr nllon Vrri :lairon . Zuahrr in 8rocle: n billiüen unter (arantie . beixtonxemsifalilrn uml sitxuxümmttn- liu siilirun ch) aupun8runl llie- i0etm0em gt ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    28. June , Page 1
    "...III. Jahrgang. No. 71. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 28. Juni 1884. Die Colonialpolitik im Reichstage. Das Gefühl, ein Unrecht an dem Lande zu begehen, wenn der Reichstag auseinanderginge, ohne noch einmal in der alle Gemüther bewegenden Frage der Postdampfervorlage und des von dem Kanzler in der Budgetkommission entwickelten Programms einer Colonialpolitik gesprochen zu haben, hat am Donnerstag aus der Berathung des Handels-, Freundschafts- und Schifffahrtsvertrages mit dem Königreich Korea eine Debatte entstehen lassen, welche zu den interessantesten der ganzen Session gehört und derselben einen bedeutsamen Abschluß gegeben hat. Mit Recht gaben die Redner der conservativen und nationalliberalen Partei ihrem lebhaften Unwillen darüber Ausdruck, daß eine die wirthschaftlichen, handelspolitischen und nationalen Interessen des Reichs so tief berührende Vorlage wie die wegen eines Reichszuschusses zur Errichtung und Unterhaltung von Postdampferlinien, oh ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    28. June , Page 2
    "...Prinzipien widersprechen, und deren wegen sie es für nothwendig gehalten haben, gegen das Gesetz zu stimmen. Auf wen sie eigentlich mit diesen Gründen Eindruck machen wollen, ist unerfindlich: die Schlagworte „Vernichtung privater Erwerbsthätigkeit", „erster Schritt zur Verstaatlichung aller Industrien" und „Grundsteinlegung zum socialdemokratischen Staat" dürften schon jetzt ihre Wirkung vollständig verloren haben. Wie weit entfernt wir mit diesem Gesetz vom „socialdemokratischen Staat" sind, hat die Haltung der Socialdemokraten gezeigt. Dieselben stimmen grundsätzlich nur für das, was ihren Bestrebungen förderlich ist. Ihre Gegnerschaft gegen das Gesetz beweist, daß sie von der berufsgenossenschaftlichen Organisation fürchten, dieselbe werde der Unzufriedenheit der Arbeiter einen Riegel vorschieben und den socialdemokratischen Agitatoren den Boden unter den Füßen abgraben. Sie beweist aber auch von Neuem, wie wenig wahres Interesse die „Füh ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    01. July , Page 1
    "...III. Jahrgang. No. 72. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 1. Juli 1884. Die letzte Session des Reichstags. Mit großen Hoffnungen sah man am 6. März, als der Reichstag zu seiner letzten Session zusammentrat, dem Verlauf derselben nicht entgegen. Am Tage vorher hatten sich die Secessionisten und Fortschrittler zu einer Partei, zu der der „Freisinnigen" vereinigt, welche den Stempel der fortschrittlichen Richter’schen Opposition auf der Stirn trug. Auf manchen Seiten herrschte die Besorgniß, daß von dieser Vereinigung sich die Nationalliberalen würden in’s Schlepptau nehmen lassen, andererseits schien diese Vereinigung auch für das Zustandekommen des Socialistengesetzes gefahrvoll. Diese Befürchtungen sind glücklicher Weise trotz aller Anstrengungen der Freisinnigen nicht eingetroffen. Die Bildung der neuen Partei gab nicht nur den Nationalliberalen außerhalb des Reichstags das Signal zum Sammeln, sondern stärkte auch das Unabhängigkeitsgefühl ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    01. July , Page 2
    "...abgenommen und außerdem auch manche überseeische Unternehmung im Interesse des Reichs unterstützt werden. Aber das tritt Alles in den Hintergrund gegen den Versuch des „Reichsfreunds", den Bauern und Bauernsöhnen Furcht einzujagen vor einem Kriege, den sie wegen etwaiger überseeischer Händel werden vor den Thoren von Metz mit Frankreich ausfechten müssen! Unseren Bauern ist ihr Land und ihr Vaterland zu lieb, als daß sie, wenn es wirklich bedroht wird, nicht freudig dem Rufe ihres Königs folgen! Furcht kennt am wenigsten unser Bauer! Aber er weiß auch, daß Preußen noch nie muthwillig einen Kampf heraufbeschworen hat und daß unsere Könige niemals den Bauer von Haus und Herd zu ernstem blutigen Streit führen werden, wenn nicht die harte Nothwendigkeit es gebietet. Wenn die Freisinnler sich in einer solchen Weise zu Beschützern des Bauernstandes aufdrängen, dann beweisen sie, wie wenig Verständniß sie haben für den Muth und für den patriotischen Geist, für die Tapferkeit und für das Vertrauen, w ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    01. July , Page 3
    "...Bezüglich der Verpflichtung zur Regelung der in Folge von Eisenbahnanlagen veränderten öffentlichen Wege ist in Folge mehrerer Erkenntnisse des Ober-Verwaltungsgerichts neuerdings angeordnet worden, daß die Eisenbahn-Betriebsämter angewiesen werden, bei den betreffenden Verhandlungen den betheiligten Wegeverbänden thunlichst entgegenzukommen, unbillige Härten zu vermeiden und insbesondere auch der bisherigen Uebung in angemessener Weise Rechnung zu tragen. Sollte im Einzelfalle eine Verständigung nicht erzielt werden, so soll, um ein weiteres zeitraubendes Verfahren zu umgehen, die Vermittelung der Landespolizeibehörde behufs Herbeiführung einer gütlichen Vereinbarung zwischen den betheiligten Wegebaupflichtigen in Anspruch genommen werden. Bei künftig eintretenden Veränderungen öffentlicher Wege durch Eisenbahnanlagen sind die Landespolizeibehörden beauftragt, in jedem einzelnen Falle festzustellen, ob und eventuell in wie weit eine Vermehrung der Unterhaltungslast eintritt und dementsprechend eine Betheilig ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    01. July , Page 4
    "...Entschluß zu der gegenwärtigen Vorlage schon im August vorigen Jahres gefaßt habe, selbstverständlich vollständig unabhängig von Samoa und allen darauf bezüglichen Privatspeculationen. Aber – so hofft wohl Herr Bamberger – jene angeblichen „Enthüllungen" werden auf die nationale Begeisterung abkühlend wirken und er würde dann sein Ziel, die Postdampfersubvention und die Colonialpolitik für immer zu vereiteln, erreicht haben. Aber in die Grube, die er der Regierung hatte graben wollen, ist er selbst mit seinen Gesinnungsgenossen hineingefallen: auf ihnen bleibt der Makel sitzen, ein Unternehmen, welches von der Begeisterung des Volkes getragen ist, mit Schmutz beworfen, ihr – wie Staatssecretair Stephan sagte – „die garstige Schleppe einer „faulen Gründung" angehängt" zu haben. Wir sind überzeugt, daß das Unternehmen trotz alledem nicht an Sympathie verlieren wird, daß das Volk den Versuch, eine nationale Sache in dieser Weise zu mißhandeln, als eine ihm selbs ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    02. July , Page 1
    "...Teltower KreisblattTeltower Kreisblatt . Kreisblatt. Erscheint Inleratr werden in der Expedition : A iiiwocha und Sonnadendo . bonnementvprrir : Berlin t7., Potödomer Straße &id . sowie pro Quartal l Abonnements i Mark 10Pfg. S werden don sämmtlichen l in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommen. Post - Aus'ialten, Briefträgrm und drn Agenten im Kreise angenommen. .,5 . Abonnements - linladung . Mit derheutigen Nummer beginnt das ll bitten wir unsere verehrten Abonnenten , Abonneme : its auf das . iäerlin, den 2. Jun 1884. 29. Jahrg. Berlin, den 30 . Der Königliche Kreis Steuer Juni 1884 . Herr Innungs-Krankenkassen kaiser 0) bei den in den ( 73 ) und Knappschafts - (ä 74 ) , das Sterbegeld Gemeinden douiieilirten eingeschritHülfskassen deren Einnehmer Quartal und Schütte wird während bis inel . 11 . August er. seiner Beurlaubung vom 1 . Juli mit Genehmigung der König- die Erneuerung des denen zwang und ( S sonstigen 75 ), wenn ohne Bestritts v0u der Mitglieder lichen Regierung zu ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    02. July , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt258 schäftsübersicht, empfing aus dem Munde des Abg. Grafen von Moltke die Anerkennung des Hauses für seine un- sich das Wasser ausbreiten wird . ist Nlles vernichtet . Wo dieses hinkommt, In Odessa ist in Folge Auftretens der Cholera in Durch die Schäden der Ueberschwer sind die Mittel der Indian hier für Schiffe, je welche nach aus Indian und China der parteüsche Geschäftsleitung und dankte seinerseits wiederum seinen Kollegen im Präsidium für ihre Unterstützung und dem Hause für die ihm erwiesene Nachricht. Der Herr nungen in den früheren Jahren ankommen, dem Gesundheitszustande jetzt wieder heimgesuchten Ortschaften derart geschnächt, Mannschaften eine 24stündige resp . 14tägige Beobachtung angeordnet worden . In Konstantinopel hat der Sanitätsrath die gegen daß, wenn ihnen nicht ausreichende Hülfe zu Theilwird, ihr Nuin fast unvermeidlich erscheint . Staatssekretär des Innern, Staatsminister v . Doctrieher, verlas sodann die Allerhöchste Botschaft, worin er zur und das Haus Schließung ..."