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Neueste Mitteilungen
1885
16. Juni , Seite 3"...Angesichts dieses Aufschwungs der conservativen Sache in der Reichshauptstadt, welcher auch auf die conservativen Bestrebungen in den Provinzen nicht ohne Einfluß geblieben ist, hätte man vielleicht wünschen und erwarten können, daß die Partei vor inneren Zwistigkeiten bewahrt blieb und durch ihre geschlossene Einigkeit das an Stärke und Kraft zu erringen sich bestrebt hätte, was ihr noch fehlte, um zu positiven Erfolgen bei den Waylen selbst zu gelangen. Gleichwohl haben sich auch hier Spaltungen gezeigt, welche bisher noch nicht ausgeglichen sind und die Gegner mit Hoffnungen erfüllen. Es hat sich im Januar in Berlin ein neuer „Conservativer Wahlverein" gebildet, welchem gegenüber eine Anzahl lokaler Bürgervereine und die Christlich-Socialen sich ablehnend verhalten. Wie immer, so ist auch an diesen Differenzen einerseits die Ueberzeugung von der Nothwendigkeit, das bisher Errungene in möglichst wirksamer und praktischer Weise durch eine neue Organisation auzunutzen und anderseits die Neigung an dem Bestehe ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
16. Juni , Seite 4"...Dem Bundesrath ist ein Antrag des Reichskanzlers, betr. die Vermehrung der Scheidemünzen zugegangen. Hiernach sollen 10,276,000 ℳ. in Einmarkstücken und etwa 400,000 ℳ. in Einpfennigstücken ausgeprägt werden. Nach dem Münzgesetz ist eine Prägung von Silbermünzen im Betrage von 10 ℳ. auf den Kopf zulässig; da nun bisher nur für 442,064,326 ℳ. Silbermünzen ausgeprägt sind, die Bevölkerungszahl aber nach der letzten Volkszählung sich auf 45,234,061 Seelen beläuft, ist noch eine weitere Ausprägung von 10,276,000 ℳ. in Silbermünzen statthaft. Nickel- und Kupfermünzen können nach dem Münzgesetz im Betrage von 2½ ℳ. auf den Kopf geprägt werden; es sind bisher aber nur für 44,756,274,72 ℳ. Zehn-, Fünf-, Zwei- und Einpfennigstücke, also auf den Kopf noch nicht für eine Mark, geprägt worden. Von diesen sind aber noch in dem Münzdepot des Reichs vorräthig 3,270,630 ℳ. in Zehn- , 1,222,580 ℳ. in Fünf- , 1,910,400 ℳ. in Zwei- und 122,800 ℳ. in Einp fennigstücken. Die Reserve an Zehn-, Fünf- und Zweipfennigstücken wird noc ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
18. Juni , Seite 1"...Teltower KreisblattA - r '. - ' " u -- '- t ' S . "' s t . '. ' .". " 1 v .. . e- S - " '- t/-'.- -- r-. - ' - ---- .-' --- -- -- - -'- ', -.. .v ' s" r A A - - -i . - - - - - -- i b -. - - l . -- i - . .. .r - - -- - - . ", - l" S - i.- K - " -. / . - / . - - s sab . . .. -.. ,-. tr - ' -' -.- ---. -- .- *-" r - -:-.- -, t ' . rt l v : : - -.r-'.' -: '.-i u - - 1 i. " * .' - " A vS - k " - '. t A S * r. . -:e ' u. A - . A -- - - . l * - i , * S S A l A * b 1 - A K" TeUow er TeUower triebeint - rer * A S tet r e--r - v S A Dienstags , Donnerstags xnd Sonnabends . S Inserate werden in der Erpedition : - - . ellwuneme - ., prete 1 arä 25 l- re ' sq , Berlin tr. Utotodnmer Straße 26d . v i:. xi: riai . iowie in sämmtlichen Annoncen-Bnrenur : md den Agenturen im .ureise angenommen . . ' d l ? rnnrmemo ruenden von mm : lichen " k STeltower Kreisblatt
1885
18. Juni , Seite 2"...Teltower KreisblattA - . " A S * Amtliches. Berlin , den Um einen für die Zwecke der 11 . Juni Abbnnements - (Einladung . Wir bitten r' S Zum deutschen Innungstage, ca . 250 Belegttte aus allen der am Montag in Berli hatten das im Buggenhagen ' schen Etablissemerk sich eröffnet wurde , Handwerkereingekunden . unsere verehrten Leser beim bevorstehenden von Innungen, 1885 . und Quartalswechsel die Erneuerung des Abonnement auf verbänden re re. Theilen Deutschlands Gesetzgebung lll . Quartal 1885 (Preis 1 Miark 25 Pfg briefträgern oder der unseren S excl . Bringerlohn ) den Obermeister Brandes zur Abhaltung eines verlas den Bericht überdie lotive und eine Liste non Zu - Verwaltung verwenddaren der ungefähren Ueberblick und über den recht bald bei den Kaiserlichen Postanstalten , Spedieeuren wollen , damit in regelmäßigen Zusendung ie ie ( Land zu Blattes Immngstages orkommen das V verschiedenen Wildarten bewirken des stimmungserklärungen , die zu dem " Reforniprogramm " erfolgt sind dieselben repräsentiren und V ..."Teltower Kreisblatt
1885
18. Juni , Seite 3"...Teltower Kreisblattve s A - 345 " . ' l - v S SA -. : S - A 2lufgabe der Nenbildung des der Führer Kabinets hat Lord Salisbuey vativen Partei, definitiv übernommen . Die Die englischen der konser- s Uebungsplatz kürzester Frist [ für die unsere Feuerwehr und es wird auch in s Marsthalle , [ Bureau Inspektor Hantrvitz, einzureichen. nach bei . In diesem jetzt noch im Spritzenhause befindliche wird auch, soweit dies jetzigen Lage der Fragen Auskunst Spritze A nach dem daselbst belegenen , zum Theil als Feuer l Sache möglich ist, über alle einschlägtgen ertheilt werden. ( Näheres siehe unter den heutigen Inseraten.) wehrdepot umgebanten Stallgebäude gebracht werden, woselbst englischen Truppen im Sudan werden den Kairo und i bereits andere Löschutensilien untergebracht worden sind. Ein nächt.ger Dienenschwamm hatte sich kürzlich Sommer über in Wady -Halfa, Koroslo, Nssuan , Am Mittwoch, den 10 . d . Mts . , Abends 9 Ulir, erklang [ Mittags an einer Anschlagsäule auf dem Moritzvlatz fest Garnisonen beziehen , ein ..."Teltower Kreisblatt
1885
18. Juni , Seite 4"...Teltower Kreisblatt' .-:.r - - . -- '- - . er ' - ' .'-' " l v . -'- - - - - - -- . - - - - - -rS S S .- * . . S s . . . , - , . . - -- - , - . " - . - ' . -" / - -' - -. . e' .- - ' i - ' A 1 --. -. i -- -- ' -' - , - S . A S - - e - . . -- ,- r .-- - e , n-, t .--::e -- ' -t ' v S v S - .- " S * l " S - " .. e A Zwangsverstaigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von Sparenberg, Band 1, Blatt Nr. 26, auf den Namen des - . .. Einladung ! Unteneichneter erlaubt sich hiermit die Versowie die Dirigenten und einzelnen der und Gefang S -u treter, Mitglieder A Vereine der an der Bahn über . S l Hübners erdinand Schulzen eingetragene, zu Sparenberg belegene Hübnergrundstück lriginal - inger - tstähmaschinen ---- hrendiplom . tmsterdam ------292 verjähriger Verkauf 003 ,292 Stück -sind wegen ihrer leichter Handhabung, vollkommener Konstruknon und unübertrefflichen Leistungsfähigkeit amenkannt als die Anhalter Potsdamer gelegenen eine neu Ortschaften zur Besprechung zu bildende iSSA -- AAs am ..."Neueste Mitteilungen
1885
19. Juni , Seite 1"...IV. Jahrgang. No. 63. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 19. Juni 1885. Feldmarschall Frhr. von Manteuffel †. Abermals haben König, Heer und Vaterland das Hinscheiden eines Mannes zu beklagen, dessen Name mit der Geschichte der letzten zwanzig Jahre auf's Engste verknüpft ist: Feldmarschall Freiherr von Manteuffel, der Statthalter von Elsaß-Lothringen, starb am 17. Juni nach kurzem Krankenlager am Lungenschlage in Karlsbad, wo er sich – wie seit einer Reihe von Jahren – zur Kur und Stärkung seiner Gesundheit aufhielt. Manteuffel war ein hervorragender Heerführer und Staatsmann zugleich. Am 24. Februar 1809 noch als sächsischer Unterthan geboren, wurde er mit dem Uebergang der Niederlausitz, wo seine Familie angesessen war, an Preußen (1815), preußischer Unterthan. Als solcher widmete er sich im Alter von 18 Jahren dem Militärdienst. Im Jahre 1848 zum Rittmeister ernannt, wurde er Flügeladjutant des Königs Friedrich Wilhelm IV., neun Jahre später als Oberst C ..."Neueste Mitteilungen
1885
19. Juni , Seite 2"...zustanden," auf sich übergegangen betrachte und „voll und ganz aufrecht erhalte." Diese Ansprüche sind weder in Worten noch in Thaten aufgegeben. Nun hat er im October in dem sog. Besitzergreifungs- und Regierungsantrittspatent erklärt, er werde die Regierung des Herzogthums Braunschweig nach Maßgabe der Verfassung des Deutschen Reichs sowie der Landesverfassung führen. Niemand wird hierin einen Verzicht auf Hannover erblicken können, wie ihn doch eine wirkliche Anerkennung der Reichsverfassung voraussetzen würde. Die Sache stellt sich vielmehr, wie das Braunschweigische Tageblatt in treffender Weise ausführt, nach dieser Erklärung so: als Prätendent von Hannover erkennt der Herzog weder die Reichsverfassung noch den gegenwärtigen Bestand Preußens an und würde gegebenen Falls Hannover von Preußen loszureißen bereit sein, während er als Herzog von Braunschweig kraft der Reichsverfassung für den gegenwärtigen Besitzstand Preußens eintreten und alle auf Losreißung Hannovers von Preußen gerichteten Bestrebungen m ..."Neueste Mitteilungen
1885
19. Juni , Seite 3"...Die Leichenfeier für den Prinzen Friedrich Karl. Nach den Allerhöchst getroffenen Bestimmungen wurde in der Mitternachtsstunde vom 17. zum 18. die sterbliche Hülle des heimgegangenen Prinzen aus der Kapelle von Glienicke, wo dieselbe seit dem Abend des Todestages aufgebahrt stand, zur offiziellen Leichenfeier nach Potsdam überführt. Unter Vorantritt einer Schwadron der Zietenhusaren setzte sich der Zug in Bewegung, dem Leichenwagen voran fuhr Hofmarschall Graf Kanitz und folgten die nächsten Leidtragenden und deren Gefolge. Der Kronprinz fuhr mit dem Prinzen Friedrich Leopold im offenen Wagen. Neben dem Leichenwagen gingen Bedienstete des prinzlichen Hofes. Fackeln, die von Arbeitern und Bauern des Ortes getragen wurden, beleuchteten den Weg des Zuges. Seit Friedrichs des Großen Beisetzung ist kein Leichenzug vor den Portalen der Garnisonkirche angelangt. Hier unter der Kanzel ruhen Preußens ruhmvolle Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich der Große, Vorbilder des sieggekrönten Helden, der in drei Kriegen ..."Neueste Mitteilungen
1885
19. Juni , Seite 4"...dann hätte die „Zollerhöhung" für die Einwohner von Groß-Allmerode eine allgemeine Verbilligung des Brotes zur Folge gehabt. Das alte Sprichwort: „hat der Bauer Geld, hat's die ganze Welt", ist neuerdings von freisinniger Seite lebhaft angefeindet worden, besonders nachdem sich Fürst Bismarck bei den letzten Getreidzolldebatten auf dasselbe bezogen hatte. Es scheint aber doch seine Gültigkeit im praktischen Leben zu behaupten, mag es auch als recht unbequem von den Manchesterleuten verworfen werden. So wird uns aus dem Regierungsbezirke Oppeln gemeldet, die Landwirthe warteten mit Ungeduld auf eine Erhöhung der Getreidepreise und beschränkten sich bei ihren geringen Einnahmen zur Zeit auf das Nothwendigste, die Gewerbetreibenden aber klagten über die Verminderung ihrer Einnahmen, welche neben der immer größeren Concurrenz der Wanderlager, besonders durch den bei den Landwirthen herrschenden Geldmangel herbeigeführt sei. Diese Klage hat sich auch in anderen Bezirken schon oft wiederholt, so z. B. in Ostpreußen ..."