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Teltower Kreisblatt
1885
13. Oktober , Seite 6"...Teltower Kreisblatter . . " - A - '* S * . """ . - . " A S S - -- s " . - - r . .l - . e - ., S A " s K 1 * v - " s . - . " " S -" t"" * A S S S 608 - - " ---: .- - - - - ." - -'-- ----." ---, ir - -'- - - ' -S -' -- - -- - ' -- - - .'--- " '- -- r---h * .- - -' r' 'e -'.A v ' S S' v * Lsibbenau . Einem Jöger, dem Zimmernerster Twstedt, s gewißlichen sollen enthalten . Daß auch diejenigen, die des stoeq in voriger Woche dicht vor den Füßen zweiredhühner [ Wilpretschießens schuldig oder Verdacht, niemands hausen, auf, wovon das eine nach dem Schuß auf dem Platze blieb . hegen oder ihnen den wenigsten Unterschleif geben. Würde Als es daheim zum Braten zugerichtet werden sollte, zeigte sich aber jemand desselben hierüber tuiterstehen Und darob es sich , daß es ein eierlegendes Weibchen war, das sicherlich markung Dahlem . bei Steglitz mehrere Tagearbeiter, Unterkommens der in Ermangelung eines anderneitigen Einer die in jener der Miete gewächtigt hatten . Arbeiter Bock, befindet sich Verunglückten , zur Heilung ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
13. Oktober , Seite 1"...IV. Jahrgang. No. 96. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 13. October 1885. Der Riese Antäus. Der Grund, warum der seit den sechziger Jahren eingetretene Rückgang der Landwirthschaft vom Liberalismus lange Zeit verkannt wurde und sogar heute noch von freisinnigen Politikern geleugnet wird, beruht nicht zum Wenigsten in der geringen Fähigkeit des Liberalismus überhaupt, die Besonderheiten des praktischen Lebens und der verschiedenen Berufsarten zu erkennen und zu verstehen. Sein Hang zu Abstractionen, d. h. nach allgemeinen Lehrbegriffen das Leben der Nation zu gestalten, verschließt ihn der Einsicht, daß die von ihm errungenen Freiheiten, Gewerbefreiheit, Freizügigkeit, vollste Veräußerungsfreiheit, nicht nothwendig auch das wirthschaftliche Wohlbefinden des Volkes im Gefolge haben müssen. Noch heute, da doch die wirthschaftlichen Interessen entschieden im Vordergrunde stehen, sehen wir ihn in seiner freisinnigen Fassung fast nur politischen Freiheiten nachs ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
13. Oktober , Seite 2"...Die Freisinnigen wollen Wahrung der Rechte des Volks , Sicherung der Wahlfreiheit u. s. w. Niemand denkt daran die Rechte des Volks zu verkümmern, und Niemand tastet die Wahlfreiheit an, wenn nicht etwa die Fortschrittspartei mit ihrer wüsten Agitation und dem Terrorismus, welchen sie hierbei ausübt. Die Freisinnigen wollen Förderung der Volkswohlfahrt , Hebung der arbeitenden Klassen u. s. w. Die Freisinnigen haben sich den wichtigsten auf Förderung der Volkswohlfahrt gerichteten Maßregeln widersetzt; sie haben gegen den Schutz der nationalen Arbeit, gegen Kranken- und Unfallversicherung, gegen die Beschränkung der Wucherfreiheit gestimmt und bekämpfen alle Bemühungen, welche die Nothlage der Landwirthschaft lindern sollen. Die Freisinnigen wollen keinen Staatssocialismus . Dennoch verlangen sie einen Eingriff des Staates in das wirthschaftliche Leben durch Auftheilung von Domänen zur Schaffung kleiner Bauerngüter. Die Freisinninnigen wollen im Steuersystem Gerechtigkeit und Schonung der Volkskraft, insbeson ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
13. Oktober , Seite 3"...Getreide einschließlich der Hülsenfrüchte, also 22,022,646 kg mehr als in derselben Periode des Vorjahres importirt worden. Diese bedeutende Steigerung der eingeführten Getreidemenge ist wohl zu erklären durch den günstigen Ausfall der Ernte in Russisch-Polen und sie kann wohl gleichzeitig als ein Beleg dafür angesehen werden, daß durch den seit Februar d. J. in Kraft stehenden höheren Getreidezoll der Einfuhrhandel nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Die Einfuhr von Bau- und Nutzholz betrug 550,257 Festmeter, sowie außerdem noch 486,512 kg und überstieg die vorjährige Einfuhr um 57,395 Festmeter, bezw. 178,263 kg . Eine bedeutende Mehreinfuhr ist ferner zu verzeichnen bei dem Artikel Melasse; dieselbe ist veranlaßt durch die Exporte einer größeren russischen Zuckerfabrik, welche ihre Producte mit eigenen Dampfern und Schleppkähnen auf der Weichsel nach Neufahrwasser sendet, woselbst die weitere Verladung auf Seedampfer stattfindet. Das „Conservative Vereinsblatt", Organ des „Konservativen Vereins im K ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
15. Oktober , Seite 1"...Teltower Kreisblattv A - l" ' - ' . S S A - A S S * * A * A S * A A - S i ') * A v v h rv b ' . -' . v K l i * v Teltow er Kreis b latt. Teltower . A v b " -t K ..t t -i - ' t ', - e "r ' . -l -" k Erscheint * - " " Inserate Sienstaas , Donnerstags und werden in der Erpedition : Sonnabends . K llbonnemr , i :,preis 1 arä 25 lg . S Berlin W . s .' h A Potsdamer Stratzen 26d. i vro Quartal . sowie in sämmtlichen Annoncen-Bureaux und den Agenturen imkreiseangenommen . Preiz der einfacher Petit-Zeile oder deren Raum 20 Pfennige. h " S "- Abonnements werden von sämmtlichen -- - r - S * i i Bost- Anstalten , Briefträgern und den Agenten im Kreise angenommn- n . 1 - ri S K. u. S i v A A e - . " - A - ..,- to . """ "' - "- - -' --" - - " -' - - Berlin , den 15. cktober l885. und wuide derselbe auch zum Diner befehlen . --am Montag sowohl wie des am Dienstag von ist empfing der Kailer -- 30. Jahrg. Jahrg. -. S Abonnements aufdas werden auch den Die Kontrole der Militärpflichtigen denessend, ist lürzlich seitens der zu ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
15. Oktober , Seite 2"...Teltower KreisblattS . ' o- .- . r. . " * A " * v '-. - - .- . - -A " . ' . s e . " S "' 1 . r 'A e S i ' - . . -r * . ". - . - .- t -r - - l: S " - - - -. - . A -:- - . v ' -' .- ' 'e . . . .' - l'-. ' . r----" -,-. - t .:. .- ' i . v A u r '. ,- - -e:'-.: .-- . * A A r * v . A l- -A . S . * * K , l * . : - '.s - l e -, T* * S A S S - S - l " l. K ,i. -.rre: - scheidung ---einer Kammer allein sei ohne rechtliche Wirkung. Nachrichten aus dem refsc v * Cöpen. Staates , ifi Ein Veteran der Feuerwehr , jedenfalls .-. , -- -'- -- ' - - i '. - der ältesten akrioe Feuerwehrmann - innerhalb gegenwärtig de orenßischen und crsthiedenes . * Zehlendorf. Am Sannahend Abend gegen 7 Uhr der Schornsteinfegermeister Geor im Jahre 1824 in Meiningen von 10 Jahren in Berlin mußte nach in weier es heißt, der Solkerhing lehne diezustimmung zu drm provisorischen Finanzgese ab und gehe zu dem nächsten Punkteder Tagesordnung über. Nach diesererklärung Bergs verließen sämmtliche Mitglieder den Saal . am 28. und 'In Frankreich ist der ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
15. Oktober , Seite 3"...Teltower Kreisblatts * A K S 611 - - "A * u A v ' . ) 'e Die in erlin tagea de .de zweite ordentliche ormittag ihre zweite ienerak - Si) mode hielt am Montag V Nach einem vom Synodelen vr. aspis Plenarsitzung ab. ( Stettin) gesprochenen Gebet begannen die Verhandlungen . Der Präsident Graf v. Arnim - Boitzenburg nimmt zunächst Um 7 Uhr Morgens traten 41 Mannin Bieterreihen geordnet am Frankfurter Thor an ilnd legten den Marsch nach Rüderdorfüber Friedrichfelde, Kaulsdorf und V ogelsdorf, allerdings auf gmem Chausseenege, in der borgeschmiedenen Zeit von 4 Stunden , bei 30 Minuten Rast, zurück. Dort war zwei " Preuische Die Lotterie Lotterie. der Die Ddose zweite hat bei Klasse Verlust 6 Uhr, der des 173 . Königl. Preuß . Klassen- Lotterie wird am 10 . oobr. er. gezogen . Erneuerung Unrechts geschehen . bis zum 6. November er., Abends zu das Wort - Verstande ertheilten Ermächiigung habe ich nur erlaubt, . , Entsprechend der von der General - Synode dem an Stunden anderer )Rittagsmhc seinen Ptatz um 1l Uhr trat ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
15. Oktober , Seite 4"...Teltower Kreisblatt... ..:u .. '- . t -.-rto : z , t - i . A S ' - " K e - i A S A S " v . t .,... ,. .. . :--- z. l - , . 1s . " -r"r. rt - -- - - ' - - - r .- A A in ' cirle:irckmrt "" " - -ich mich mit meiner Musik Kapelle Mariendorf niedergelassen habe , zeige ich hiermit dem gersttten Publikum Marinndorfs und Umgeaend ergebenst an . ibelm 3reeree vtt1tK ruui1 Wfeiokie:v - e5r: e:nir., .l .., r" ' Daß .i " . ' -- Regener. Jeh '. ' 6eRt.lli 8 , l.inclen-8trasse 96/' lretvrtüBor- ckvien vTnennuoror-ient. da1te mictr zum Arn - rul0 eir1raut' r-on A ortU -Pavieirorr bestens V empfomen und ertheile eeviunOnUi1rto eluunuu1 über -lnlatzon-ortbe . 0leictrzertis übernehme ich cUe *'orniemeerun sämmtlicher Looti , PrnrrelBrieirei und 91t1itrutiunorr eetort Enurne- ol-1ut sovfie clio 1rnuteirt1-reele 9 . T11ielo, 2Ruftkdirektor. liermann 7üieg in enadorf kauft jeden Posten v 1- Su r r - " Bekanntmachung . Das dem Arbeiter Ernt Kivo1r ge- Teltower tlichen gegen Cassa . rr v * Conrrn10 ulir sümmtliclicr Mmtuuutw1t u-e ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
16. Oktober , Seite 1"...IV. Jahrgang. No. 97. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 16. October 1885. Berliner Sittenzustände. In einer der letzten Sitzungen der Generalsynode brachte Hofprediger Stöcker den Antrag ein, daß der Berliner Stadtmission für die nächsten sechs Jahre eine alle zwei Jahre stattfindende landeskirchliche Collecte bewilligt werde, und nach eingehender Befürwortung wurde der Antrag von der Generalsynode einstimmig genehmigt. Die Ausführungen des Antragstellers entwarfen in großen Zügen ein Bild von der Thätigkeit der Berliner Stadtmission und den Zuständen in der Reichshauptstadt, deren Besserung sich die Stadtmission angelegen sein läßt. Er wies auf die Unzucht und die Trunksucht, die Hauptursachen der Störung des Familienlebens hin, auf die große Zahl von Prostituirten, die auf 30–40 000 geschätzt werden, und anderseits schilderte er, wie die Stadtmissionare sich angelegen sein lassen, das Elend aufzusuchen und von Haus zu Haus Besuche zu machen, um zur Erfüll ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
16. Oktober , Seite 2"...bäuerlichen Grundbesitzes in einem großen Theile von Deutschland schon zur Zeit angenommen werden könne" und daß der Reichskanzler von neuem zu ersuchen sei, sämmtliche deutsche Regierungen zu veranlassen, nach einem möglichst einheitlichen System regelmäßig wiederkehrende Erhebungen über die Verschuldung, Belastung und Bewegung des ländlichen Grundbesitzes anzustellen. So wünschenswerth ein derartiges einheitliches Verfahren auch wäre, so stehen ihm doch die erheblichsten Schwierigkeiten in formeller, technischer und finanzieller Beziehung entgegen. In Preußen haben bisher zwei Erhebungen stattgefunden, beide auf Veranlassung des Ministers der Landwirthschaft, nachdem anfangs des Jahres 1882 im Abgeordnetenhaus durch die Anträge der Abgeordneten Knebel und v. Huene die Mißstände ausführlich zur Sprache gekommen waren. Die eine dieser Erhebungen hatte den Charakter einer Enquete, indem die Vorstände der landwirthschaftlichen Vereine zur Beantwortung ganz bestimmter Fragen, über Höhe und Gründe der Versch ..."