"...Teltower Kreisblatt727 * '-i. eV K * A A A Gefangvereine die Mitglieder, überhaupt, in der zu in kurzen Worten dar, zu da ja Einigkeit ermahnte i vor * Die Parforee Jagd bei Jagdschloß Grunewald ParforeeGrunewald, die am Donnerstag Dahlem . Sretherr beim schönsten Zeiter vom ll l und unter zahlGarde - Ulanen - Seit längerer Zeit Apotheker N. Brandt 's daß deröffentlichten wir und ia unserem ,e t bisherigen Weise pflegen, beherren , Blatte Anerkennungen aus der Nachbarschaft über die sogen. allem die Einigkeit stark mache, reicher Betheiligung stattfand, endete nach 45 Minuten hinter von Nichthofen Schweizerpillen es läßt sich es wie solche auch unser deutsches Vaterland stark gemacht habe , und forderte die Anwesenden aus, mit ihm einnistümmen in in den Nus : v daraus schließen, dieses Mittel sich bei dem Publikum A Regiment hob aus . Hofjägermeister Graf zu Dohna sing den einer großen Beliebtheil erfreut. ""e " Der Begründer des einigen deutschen V ater Keller ab und vertheilte die Brüche , Die Heute sind wi ..."

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"...IV. Jahrgang. No. 112. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 8. Dezember 1885. Die Kaiserliche Botschaft und die Presse Wie schon so oft, hat sich auch bei Besprechung der Kaiserlichen Botschaft von Neuem gezeigt, daß die Presse in den Provinzen die politische Bedeutung eines hervorragenden Actes besser zu beurtheilen im Stande ist, wie diejenige der Hauptstadt, die meist unter dem Eindruck einseitiger Parteianschauungen steht und sich zu der Höhe des Standpunkts nicht aufzuschwingen vermag, von dem aus allein eine Kundgebung wie die von dem Kaiser an den Reichstag gerichtete zu beurtheilen ist. Der Eindruck, den die Kaiserliche Botschaft im Lande gemacht hat, legt davon Zeugniß ab, daß dieselbe als ein klärendes Ereigniß nach zwei Richtungen hin betrachtet wird: einmal wird ihre Bedeutung darin gesucht, daß sie das Land darauf auf merksam macht, wie weit die bunt zusammengesetzte Majorität des Reichstags in der Befriedigung ihrer oppositionellen Bedürfnisse g ..."

"...gedachten Richtungen hin zu treffen, sondern will auch eine Reihe organisatorischer Fragen (Arbeitsämter, Arbeitskammern, Schiedsgerichte) zugleich und zwar in recht schablonenhafter Weise erledigen. Der Antrag von Lieber u. Gen. (Centrum) erstreckt sich ebenfalls nach allen drei Richtungen hin, jedoch ohne das organisatorische Beiwerk, der Eventualantrag Hitze (Centrum) hat den Maximalarbeitstag in Textilfabriken und endlich der Antrag Lohren (deutsche Reichspartei) die Frauen- und Kinderarbeit zum Gegenstande. Die Stellung der Regierung ist durch eine Rede des Staatssecretärs von Bötticher im Allgemeinen gekennzeichnet worden. Was die Sonntagsfrage betrifft, so ist zunächst eine Zusammenstellung der in den Einzelstaaten, hierüber bestehenden Bestimmungen beabsichtigt, welche dem Reichstage demnächst zugehen soll. Im Uebrigen wird die noch nicht abgeschlossene Sonntagsenquete ergeben, in wie weit durch ein allgemeines Verbot der Sonntagsarbeit die gewerblichen Interessen geschädigt werden würden. Hinsichtlic ..."

"...gestellt wurden; ferner der Uebernahme der Schutzherrschaft über das Festlandgebiet des Sultans von Witu (Suaheli). Bekanntlich protestirte der Sultan von Zanzibar gegen das deutsche Protectorat der von der deutschen ostafrikanischen Gesellschaft erworbenen Gebiete, wie er sich auch Uebergriffe gegen das Gebiet des Sultans von Witu erlaubte. Der Entsendung eines deutschen Geschwaders nach Zanzibar war es zu danken, daß der Sultan Said Baigasch am 13. August d. J. sowohl die Schutzherrschaft des deutschen Kaisers über die deutschen Schutzgebiete als auch die Schutzherrschaft über das Suaheli-Land anerkannte. Wir erfahren ferner, daß mit Zanzibar Verhandlungen wegen Abschlusses eines Freundschafts-, Schifffahrts- und Handelsvertrags eingeleitet worden sind, in welchen dem deutschen Reiche das freie Gebrauchsrecht an dem für die ostafrikanische Gesellschaft wichtigen Hafen Dar-es-Salam bereits eingeräumt ist. Spätere Erwerbungen der Gesellschaft nach Norden hin sind bisher noch nicht unter den Schutz des Reichs ..."

"...andere Todesursachen haben sich im Jahre 1884 stärker geltend gemacht als im Vorjahre: dazu gehören akuter Gelenkrheumatismus und Krebs, die Nieren-, Herz- und Gehirnkrankheiten, sowie leider auch Mord und Todtschlag. Allein 87 Kinder im ersten Lebensjahre fielen der letztgenannten Todesursache zum Opfer. Erfreulich ist die Abnahme der durch Verunglückungen und Selbstmord hervorgerufenen Todesfälle um 3,26 bezw. 6,07 Procent. Unter den Selbstmördern des Jahres 1884 befanden sich 51 Knaben und 12 Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren, 206 männliche und 78 weibliche Personen über 15 bis 20 Jahre, 44 Männer und 9 weibliche Personen hatten das hohe Alter von 80 Jahren überschritten. Die Zahl aller Selbstmörder betrug 5013, wovon 885 oder 17,65 Procent dem weiblichen Geschlechte angehörte. Politische Tagesfragen. Dem Bundesrath sind zwei für Elsaß-Lothringen bestimmte Gesetz-Entwürfe zur Beschlußfassung zugegangen, der eine betrifft die Ausstellung gerichtlicher Erbbescheinigungen und die Zuständigkeit der Amtsgericht ..."