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Teltower Kreisblatt
1885
10. Januar , Seite 6"...Teltower Kreisblatt. i gehören eines Zeit- desselben, so phne thr - Vchchulden verlierrn' sollen, möchten sich gem ihren Verpflichtungen entziehetr und mstrden auch zu dem Zwecke rnit einer . an ' dem ' - -zan .drm man sich einmal umsteht, - om das Saeit !i vdr solchen Mitteln nichtzurückschrecken, die nicht in Einklang zu bringen sind. zum Schaffen, it in Glücklich ist der Mann, den das . ,ti ndschnitter zu . chen. . ,o'-, Resullot - befriedigt, - und noch glücklicher der, - der mit frohen . Hoffnungen in das neue Jahr hineinregeln kann. Zu diesen " S guten Moral Andere verlieren die Luft wieder weilohnen immer SchUeßlich wnrdm die Angeschulbigtm wieder gebrängt. - Gustav Ebel. bestieg mit seinem Bruder JuUus und den beiden Chefraven seinen Draußen stehenden Wagen, um nach Zehlendorf zurückzufahreri . bei der Abfuhreführte er nocheinenHieb mit Saale stehenden Gastwirthin Albert Haupt wurde . Henschel und traf sie ins Gesicht. er nach zählte geflüchtet - : ... " Glücklichen aber die Genossenschuster der " Tel ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
10. Januar , Seite 1"...IV. Jahrgang. No. 4. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 10. Januar 1885. Die Verhandlung über die Auswanderung. In dem Kriege, welchen die Freisinnigen gegen die Wirthschaftsreform und den Schutz der nationalen Arbeit führen, müssen bekanntlich alle Mittel herhalten. Wie gewisse Vertreter der Centrumspartei sämmtliche Uebel der Gegenwart auf den kirchenpolitischen Streit zurückführen, so benutzen die Fortschrittler jedes, auch das fadenscheinigste Beweismittel, um der Welt zu beweisen, daß die Politik, welcher das Vaterland die Besserung seiner wirthschaftlichen Lage verdankt, durchaus schädlich gewirkt und die Deutschen ärmer, unzufriedener, rebellischer u. s. w. als zuvor gemacht habe. Die meisten darauf bezüglichen Auseinandersetzungen sind so häufig zu Gehör gebracht worden, daß sie nicht mehr ziehen. Es bedurfte neuer Gedankenreihen, die in Bewegung gesetzt werden mußten, um auf das beliebte Thema mit leidlichem Anstande zurückkommen und das Streitroß ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
10. Januar , Seite 2"...Beschäftigungsorts die Sorge für freie ärztliche Behandlung des Verletzten, sowie für die Arzenei übertragen, von der Gewährung eines Krankengeldes Abstand genommen werden soll. Dadurch wird moglich, von der Erhebung von Krankenversicherungsbeiträgen seitens der ländlichen Arbeiter abzusehen und dem Umstande Rechnung zu tragen, daß dieser Theil der Bevölkerung einen erheblichen Theil seines Lohnes nicht in Geld, sondern in Naturalien empfängt und baare Beträge nur schwer aufbringt. An die Gemeinden, nicht die Arbeitgeber, aber glaubt man sich halten zu müssen, weil die große Mehrheit der kleinen Besitzer nicht in der Lage ist, die Verpflegung und Wiederherstellung verletzter Arbeiter ohne Gefährdung der eigenen Existenz bestreiten zu können. – Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es dabei freilich nicht für immer bleiben und der Uebergang zu der förmlichen Krankenversicherung bloße Frage der Zeit sein, vorläufig aber erscheint das gewählte Auskunftsmittel als das zweckmäßigste und unter den gegebenen Verhältnis ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
10. Januar , Seite 3"...ein vergeblicher und für den inneren Frieden des Landes nicht dienlicher Versuch, der wiederum zu den Vorfrüchten der Socialdemocratie, zum Hetzen des Armen gegen den Reichen gehört, ist es, zu behaupten, daß bei solchen Maßregeln, die lediglich zum Wohle und zur Erhaltung der Lebensfähigkeit des Ganzen von der Regierung gebracht werden, die Regierung doch den Großgrundbesitz im Vergleich zu dem kleinen und armen Manne begünstige. Dieser Unwahrheit , dieser auf einer gänzlichen Unbekanntschaft mit der Landwirthschaft überhaupt beruhenden Behauptung zu widersprechen, halte ich hier für geboten. Gebe Gott, daß Deutschland immer in der Lage bleibe, das Korn, welches die deutsche Nation ißt, auch selbst bei sich zu Hause zu bauen, und daß wir niemals dahin kommen, daß die Kornpreise niedriger sind, als der Kostenpreis, für den der Centner Roggen überhaupt bei uns gebaut werden kann. Mag der Hr. Abg. Richter es auch dem Kopfschütteln des Landes empfehlen, – er versteht seine Zeit und sein Land nicht, wenn er dem w ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
10. Januar , Seite 4"...Handlungen, und deßhalb ist es nöthig, die Aufmerksamkeit des deutschen Volkes darauf zu lenken. Sie sollen den Schein erwecken, als ob der Reichskanzler Ursache habe, etwas zu vertuschen und mit der Wahrheit hinter dem Berge zu halten, und diese Wahrheit glaubt Herr Richter ans Licht ziehen zu müssen. Seht – so etwa heißt es im Sinne dieses Volkstribunen –, wie Euch der Kanzler Sand in die Augen streut; ich aber ziehe den Schleier weg von den eigentlichen Absichten dieser schrecklichen Politik, deren Kern ist, den Besitzlosen das Fell vollständig über die Ohren zu ziehen, um daraus den Besitzenden behagliche Kleider zu machen! Es gehört in der That ein ungewöhnliches Maaß von Dreistigkeit dazu, die Politik des großen Staatsmannes, für welchen eben das Volk in unzweideutiger Weise Zeugniß abgelegt hat, in dieser Weise zu verdächtigen. Gleichwohl haben wir keine Ursache, darüber in Harnisch zu gerathen. Denn die „große Unwahrheit" des Herrn Richter wird keinem Anderen als ihm selbst und seiner Partei schaden u ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
13. Januar , Seite 1"...Teltower KreisblattA v - A A . v " * T "' l e .. l l * A A a a a A * A A * A.-1 S * " ' -" - -' A - e n A Erscheint A Inserate Dienstags , Donnerstags und "e * . i werden in der Expedition : - " e Sonnabends Sonnabends. ;t u.e bonnementeprei 1 ar e5 sd. t.qero O : mrwl . S S e- Berlin W. , Potsdamer Straße 26b. A S S A " * sowie in sämmtlichen Annoncen -Bnrmux * .. - '- r A vonnements werden von sämmtlichen osi- Anstalten, Briefträgern und den Agenten im Kreise angenommen . A und den Agenturen im Kreise angenommen. Preis der einfacher Petit.zeile .. -' . . -:': A v * .--- : i ' . Verun, den l3. Januar 1885. A ' - * - - :- . . - e. l " .- N°5. 30. ' . A -- -'- z e . v S Abonnements auf das S A reisblatt ' (Piis 1 Mark 25 Pf. exei. Deinerlohn ) fortwährend - von " eltower eltower Ortsbehörde i . . - . . 2 . .Die " desjeäigen Orts, an welchem der Militärpflichtige seinen s dauernden Aufenthalt hat. Hat er keinen dauernden Aufenthalt , sich inmeldung erfolgt bei der :behörden etwa sonst noch eniittelten zur An-'/ ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
13. Januar , Seite 2"...Teltower Kreisblatt- -- -. . t- ri -i u s , A v S ... .' '-- - - n. - n '- -- ' - - - --'- - . - -- -'* u* u * S - - -- - - - -- ti. -:.r r -. -": t"' -- ' r - -t -e. " "'' - - " ' - - - ' -'-' - " . - ' . - . : . - l8 - :- - tr- A K * v S u '- : v -r- S -- ' u ' A A S . ." A K A ' S S S --- r-* . .. - " * - . . - ' - S .. '. b4heilung - - '-ntanins gefangen genommen halten , versuchte mit seiner dessen Rettung. Unter heftigem Feuer landese ' dieabtheilung in Belltown und stürmte einen 100Fuß hohen -. ' Abhang mit Verlust von einem Todten und mehreren Verwunderen. 60 Mann hielten das latenu zwei Stunden - lang gegen 400 aus Buschwekl senende Feinde. Als Unterstützung von - der Sregatte "Bismarck" anlangte, wurde Foßlown mit Hurrah gestürmt und niedergebnannt. Inzwischen ermordeten die Empörer Partanius . Am 21 . Dezember wurde das verödete Foßtown abermals besetzt , am 22. Dez. S - Sowehl die Einfuhr wie die Ausfrhr ist, verglichen mitdessenigen imJahrel883, zurückgegangen, und zwar die erstere um 35,829,383 ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
13. Januar , Seite 3"...Teltower KreisblattS SA * S S S * A v S S -- . " - - " * .. " K - ."-- t A A " " ", S A - ' A -i eK l A S S S S A A A A S A A A" A A A - - -'-- i. e' - - .' - -.' - . .'-. - " . . S " s - v S .-r ' -. ' S S " A " * A S - A *-. -'S A * K - i S - Nachrichten äuv dem reise und t)erschiödeües . Groß-Lichterselbe. Die " freiwillige Feuerwehr/' Groß eine Schöpfung des hierorts gegründeten Feuerlöschvereins, eigenen scheint, wie wir uns am Donnerstag Abend" durch der inrzen Zeit ihres Bestehens Augenschein überzeugten, in doch schon recht hübsche Fortschritte in ihrerberufsansbildung bringen könnten , gemacht zu haben . So viel wir in Erfahrung ormittags im . Uhr V finden alle Sonntage von 9 bis -' 11 eines Oberdes Pavillons Exereirien unter Leitung Garten statt , toelehe, mit dennedungen des feuermannes aus Berlin beginnend, Antretens und des Wechsels der Mannschaften zm Ausführung der ersten Löschmanöver gejetzt schon bis In allernächster Zeit kommen dann auch die dichen sind. Fangleine an Uebungen an den Steigerl ..." -
Teltower Kreisblatt
1885
13. Januar , Seite 4"...Teltower KreisblattS "" " * . - .: '- '- . '- . - A -" -- - - - . . . ' " / ... . . - :. - ' --. - . ' -- " S - A . -- . . . S S - . i . i,i ' K s aü - l.i0sst3rtdlcl3. A * Amsonnabend , n, 17. d. Mts . , findet in meinem Lokal der erste It. Dip1e , ischlerneien, BIllDI.Jol 8W., Koch- Straße 8. BIllDI. . '.'., ' rnar 1885 bei dem Grnchte anzur . :z-- - zumelden. - -" -- ' .- Es wird . lr, . askenbast , ganz ergebenst statt. Maskengardernbe ist vom Freitagmittag ab in meinem Lokal zu haben . Um recht zahlreichen Besuch bittet Beschlußfassung über die i-- ', A .. Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden Falls über die in § 120 der . Möbel Möbel-Tischlerei füe. Hans u . Wohnungseinrichtngen. Polsterei und etoration far Zimmer-Ausstattungen. rößtes "' Lager von Möbeln , Spiegeln u . Polsterwaaren , von der einfachsten bis zur reichsten Ausfuhrung . Nur uverlässig gut . gearbeitete Waare . S S . e:rtZee. . -- Geschäftsprincip . Koninrsordnung bezeichnerrn ..." -
Neueste Mitteilungen
1885
13. Januar , Seite 1"...IV. Jahrgang. No. 5. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 13. Januar 1885. Aus den Reden des Fürsten Bismarck vom 10. Januar. (Bei Gelegenheit der Berathung des Nachtragsetats, betr. den Bau einer Dampfbarkasse für den Gouverneur von Kamerun .) ( Die politische Lage Deutschlands in Europa .) Der Herr Vorredner (Windthorst) hat die Consequenzen unserer Colonialpolitik sehr viel weiter ausgesponnen, als sie in der natürlichen Entwickelung der Dinge begründet sind. Er hat dazu eine Situation zu Grunde gelegt, die gar nicht vorhanden ist, und hat sie mit den Worten geschildert: wir sind von Feinden umgeben. Meine Herren, das waren wir vielleicht im Anfang der 70er Jahre, von Feinden oder von unsicheren Freunden, aber mit der jetzigen Situation ist diese Behauptung des Herrn Vorredners doch kaum verträglich. Wo sind denn die Feinde, von denen wir umgeben sind? Ich sehe rundum nur befreundete Regierungen , mit denen wir in den engsten vertrauensvollen Beziehungen s ..."