"...Teltower KreisblattA 'i:- ' :r '´" ni -i: '-- ' - -t-. ´/- - rr : " - -, --- ' -' -' - " ' S . i S * * v A W -- --" - '- """"- ""- ´ ""- - - ´- - c" " - ´"- - /' ' : r ' . '-: ' -- v ". " v e _ . " - - e-_ S -" -r A " - s- . twSrr . ' . " e v A 6 ' -- e Gutachten 6 . Es ist nicht der Behörde und Vegründung des [ 9 . die Nachwefiungen, enthalten , absetzen wollen, weiche Anträge oon Personen im Wege Zeiten wirthschaftlicher Edbe Pflicht und Vortheil des Mag Steuersatzes) sind genau zu brachten . unbeachtet zu lediglich keines die Waaren an den des Glüclspiels Staates sein könne, durch össemliche Anlagen und Bauten für Vermehrung der Arbeitsgelegenheit zu sorgen . lassen, daß Musiker, aus bel Herrn Regierungs - Präsi- welche ihr Gewerbe üben wollen, auf Bestellung denken zu Potsdam zu adressiren. Alle übrigen Anträge auf Ertheilung von Wandergewerbescheunen , bezw . die diese Anträge nun auch eine solche dringliche Nothwendigdkeit jetzt nicht vorliegen, so wird doch unzweifelhaft durch Ausfuhrung oon Kanälen ne ..."

"...Teltower Kreisblatt" S . .. . A * s .- .- -- . . r. e" A - " ,l -e S S A A A A A A ' - - .. , A -- * S" .:" . A - .' - . ' '- ' . :. K V r. " e" A * 517 - i. vv " e S e waltung der Residenzstadt Spaniens hat, vielleicht in wriser Voraussicht eines Zeiwunktes, in welchem Madrid die Schädigung deutscher Interessen als patriotisch auffassen würde, bereits seit Jahr und Tag ihre ausländischen Gläubiger, unter denen sich viele Deutsche befinden, herzlich schlecht behandelrunddiese Nichtachtungdarübernommenen Verpflichtungen ist neuerdings noch krasser geworden . Die anjährlich im Mai stattfindende Submission auf die haft. -- Eine direkte Depesche aus Madrid vom Sonnabend meldet, daß das Gebäude der A meA deutschea Gesandtschaft von und politische die liberalen 50 Gendarnen Klubs verlangen Abends die bewacht wird. Militärische Redauche gegen Deutschland, Blätter sondern einstimmig die Kriegserklärung . Besetzimg der Insel Yap vorbereitet, als ein deutsches Kanonenboot eintraf, Abends und 7 Uhr des genannten Tages M ..."

"...Teltower Kreisblatt,.'. . - t '"-- t77t - v : e :e 'r' 'z.-' : . . K A K -'es r._'- r-- . ; "-i"--, - A m - -- -r--dt : A * v . v . S . m.- h S . - -' - - - ' " T'- ' " A S v _6 " 'i - 1 " .."-e A K . A Av A e . e r * . i . v S A - 6i t-'-. . v " ' " b e' e. Zws . Im Wege der . Zwangsvollstrng soll das im Grundbuche von lldan. Band l . Nr. 5-- Blattnr. 33--aufden . Namen der Schuldner, des Arbeiters -- ltiginal i ihtaaschmen smd anerkannt die besten Maschinen für drn Familiengebrauch und alle industriellen Zwecke . e es at a . onoAv. tsch eisichtea . onner ag den 10 . Septem ag, r Inlins Beste Construerion. Abends 8 Uhr, Siedler zu Hoherlehme und deo - Arbeiters ildein Schulze zu Rixdorf eingetragene, * m * S ueber'-oaeu -- ebr''uch oaeu e ' auch im ' uch. n. Fecht - Abend. eeni 1n11nr11 zu ilbau belegene Grundstück, Borkgiäheiaa Bauens aber 600,000 Stück. m " i T am 4. November t635, V ormittags 10 isa Uhr, vor drm unterzeichneten Gericht, nichtsstelle, beisteigert werden . Das Grundstück ist mit 2, 42 an Ge ..."

"...Teltower Kreisblatt' m - i e -- - . _ -- -r. " , - -"'', v - .- .. * '. " - - "-'- . . A S m - sr " A * S S m * * uA * S S S v e A - 18 die Brachtung aller Lernbegierigen . Das -i u ' :- -- l- - '- -- - 7e- ..- ' A S A S S A I -'rl . A A v A 1ssachrichten aus dem reise und Verschiedenes. * Steglitz . Der Veteranen-und Landwehr- Verein feierte den Sedantag am 5. September im Vereins-Lokal " KaiserUm 8l Uhr wurde ein hallen " in recht patriotischer Weise. ttenial ist ein so großer Zapfensteich geblasen und nach diesem ging es zum flotten Tanz bis 1 Uhr, wo zum " Souragirren '´ geblasen wurde . Eine gemeinsame Kaffeepause zog etwa 300 Theilnehmer an die Tafel, bei welcher der Führer, Kamerad Lippent , die Bedeutung des Tages erklärte mit der Hmdeutung, daß es Pflicht jedes einzelnen Kameraden sei, der Jugend mit einem guten Beispiel voramugehen , insbesondere dieselbe in Gottesfurcht, Treue und Liebe zu Kaiser und eich zu erziehen , damit die echte Kameradschaft der Armee erhalten bleibe, und schluß mit einem dr ..."

"...Teltower Kreisblattv K ensAe " A m " S A r',er ' - 'h i -, e--e " ' . - :- . - s . - --- " - t " v -- - 1 " S .-e. - e" - . " -e- " . . . .-ae -'t. * r A . e A * S S ' d - '' § V on eine überaus in Güstrow . '4 . e d A --und ausgeführt. London, einem sächrischen Popagei droltige Geschichte berichtet. wurde kürzli Ein heiteres Zwecke das Haus eines wohlhabenden Bürgers und klopft an die Thür des Wohnzimmers . Auf ein lautes " Herein !" öffnet er die Thür ein wenig , steckt den Kopf bescheiden in das Zimmer hinein und fragt, obwohl er Niemanden sieht . " Köpen´s Törf ? " (Kaufen Sie Torf ? ) - Seitenstückchen zu derselben erlebte einmal der Rentier S. Derselbe besaß ebenfalls einen sprechenden einem sehr gelehnigen Bologneser Den letzteren damit zu beauftragen, rief ihm alsdann zu : stellte sich Sendungen lebender ssche nach Petersburg, melen kleineren Städten Rom , Neapel, Wien und Papagei, der sich mit " Jawohl ? " " De ganze lauta werden alljährlich von Lankwitz diesen Monat geht eine größere Sendung nach No ..."

"...IV. Jahrgang. No. 86. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 8. September 1885. † Die Carolinenfrage. Die im vorigen Monat gemeldete Besitzergreifung der Carolinen-Inseln seitens des deutschen Reichs hat in Spanien eine große Erregung hervorgerufen, welche anläßlich der neueren Meldung, daß das deutsche Kanonenboot „Iltis" am 24. August den vor der Insel Yap liegenden und die Besitzergreifung vorbereitenden spanischen Kriegsschiffen zuvorgekommen sei und in wenigen Stunden die Landung von Truppen und das Hissen der deutschen Reichsflagge vollzogen habe, sogar zu Excessen des Madrider Straßenpöbels gegen die dortige deutsche Gesandtschaft ausgeartet ist. Eine derartige Entwicklung der Dinge hat ebensowenig erwartet werden können, wie sie im Stande ist, das Vorgehen der deutschen Reichsregierung in ein schiefes Licht zu stellen. Was vor Jahr und Tag der Kanzler als leitenden Gedanken unserer Colonialpolitik hinstellte, daß nämlich das Reich keine colonialen ..."

"...sinnigen beklagen: wir würden das Getreide und also, wie sie meinen, das Brot gegenwärtig billiger haben, wenn der Zoll nicht eingeführt wäre, mithin bezahlen wir so und so viel mehr, als im natürlichen Gange der Dinge nöthig wäre. Abgesehen davon, daß die Erfahrung zur Genüge beweist, daß den billigeren Getreidepreisen die Brotpreise nicht folgen und daß, wenn dies der Fall wäre, heute das Brot noch viel größer und billiger sein müßte, wie vor fünf Jahren, wo der Roggen im November 1880 sogar 215 ℳ kostete, so fragen wir die Freisinnigen und Freihändler: was würde wohl aus unseren landwirthschaftlichen Producenten, aus unseren Bauern werden, wenn sie heute für ihren Roggen nur noch 115 ℳ bekämen?! Schon der Preis von 135 ℳ wird in vielen Gegenden zur Deckung der Productionskosten nicht für ausreichend befunden. Der Preis von 115 ℳ würde unsere Landwirthschaft vollständig bankerott machen, und hiervon würde der Rückschlag sehr bald sich in den Industrie- und Arbeiterkreisen fühlbar machen. Das Herabsinken der ..."

"...Geistliche wegen Spendens der Sacramente und des Messelesens in Strafe gezogen werden. Vier Wochen später wurde der Wortlaut der letzten – in dem vorigen Artikel näher gekennzeichneten – preußischen Note vom 5. Mai bekannt: ihr Eindruck war ein vorwiegend günstiger, so daß ein liberales Blatt constatirte, daß „die führenden Parlamentarier von der Fortschrittspartei bis zum rechten Flügel der Conservativen in der Auffassung zusammentreffen, daß die Note Vermittelungsvorschläge enthalte, denen die Curie und das Centrum, die Liberalen und die Conservativen rückhaltslos zustimmen können." Nachdem sich die Regierung überzeugt hatte, daß auf dem Wege von Verhandlungen die gewünschte Einigung mit der Curie nicht erzielt werden könne, entschloß sie sich, ohne Rücksicht auf den Mangel an Nachgiebigkeit seitens der Curie, dem Landtage einen Gesetzentwurf vorzulegen, worin den Katholiken das gewährt werden sollte, was sie in jener Note als möglich und mit dem staatlichen Interefse als vereinbar bezeichnet hatte: si ..."

"...vor der Insel Yap lagen, um die Besitzergreifung derselben vorzubereiten, als am Abend des 24. August das deutsche Kanonenboot „Iltis" daselbst eintraf, binnen wenigen Stunden Mannschaften ausschiffte, die deutsche Flagge hißte und die Insel im Namen des deutschen Reichs besetzte. Die spanischen Schiffe protestirten und zogen sich zurück. In Folge dieser Nachricht sammelten sich am Freitag, 4. September, in Madrid Pöbelmassen vor dem deutschen Gesandtschaftshotel, griffen dasselbe an, zertrümmerten die Fensterscheiben, rissen das Wappen herunter und verbrannten dasselbe unter den Rufen: „Nieder mit Deutschland". Die Menge zog dann vor die französische Gesandtschaft, um dieser eine Ovation zu bringen. Die Regierung bot Truppen auf, um die Straßen zu räumen und die Ruhe wiederherzustellen. Es wurden an demselben Abend mehrere Gefangene gemacht, und am folgenden Tage wurden noch 200 Personen verhaftet. Am Sonnabend traf der deutsche Gesandte, Graf Solms, von la Granja in Madrid ein, und wurde bei seine ..."

"...Teltower Kreisblatt- * * - S - "- -'.'- . - - -z -' - :- i S A i.tl lu A A . . t lu " "lu " . - i . r- -'"' r , '. ." .. . -. "- .i . - -'- Teltow Erichemt 0i" Kreis b latt. i " S - .' h K K u " " i - " u A -S A * A Dienstags , Donnerstags und Sonnabends . Inserate werden in der Evedition : etöonnemr . e -prei prei prei- 1 arä r5 st1 , pro Quartal . Berlin W. . lotsdamer Straße 26d A sowie in sämmtlichen Annoncen-Bureaux Abonnements werden von sämmtlichen ost-tustalten, Briefträgern und den Agenten im reüe angenommen . und den Agentoren im Kreiseangenommen. Dreis der einfacher etit-Zeile A K S oder deren Raum 20 Pfennige. S S e A A S S N°105. Amtliches. Berlin , den 4 . September 188ö . ternn, do;idir7 Berlin , den 8 . September 1885 . die Gegend dem von Buch der und + 30. Jahrg. wohnte bei. dort Die mehrere Smoden Garde S A Bekanntmachung . Der Rentier Schulzen zu Steglih beabsichtigt auf Feldmanöver Rückreise erfolgte Nachmittags , und arbeitete der Kaiser dann noch längere Zeit allein und nahm mehrere Vert ..."