"...Teltower Kreisblatt- - v en 1 .en : - * K * S S v 4 - e -. ' - " * - r" . - - '* * 554 K v " v dem der überall glühend stemtbliebe den Gesichter. ( einen Den feurigen Spanien, tanzt, welche Aeber die aroliren-Zuseln, jedt im V ordergmnde eine deö Interesses stehen , bringt die " R. St. Ztg . " ausführliche smd Nafnrmenschen durch Fandango Nationalteigen) Freundlich, ' ,gutherzig und ohne Arg . haben diese erwachsenenKinder, die aber doch recht unternehmende Seelente sind, Europäem unr enen dünnen und durch . konnte ich mir nicht aufgeregier denken, ais diese tanzluftigen Leutchen . in dem Verkehr ntst den von . Kenntnisstn er. * Schilderung, der wir Ueberzug luch der Deutsche, wirst , kann dem man sonst das Ernstsein vorsein , -aber alles zu das Folgende entnehmen . Der Karoliren -Archipet ifi eines der halten . Kinder waren sie und Kinder sind sie gebheben und ausgeleer und fröhlich schönsten Es und zugleich sich auch glücklichsten Stückchen der Ende. der Pelew - Inseln in ziemlich werden sie üir die lurzeZe ..."

"...IV. Jahrgang. No. 90. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 22. September 1885. Herrn von Bennigsens Rede, welche er am Sonntage auf der Landesversammlung der nationalliberalen Partei in Hannover hielt, kann als eine der bemerkenswerthesten bezeichnet werden, welche der Führer der Nationalliberalen in den letzten Jahren gehalten hat. Drei Gedanken gab er beredten Ausdruck. Zunächst empfahl er ein Zusammenarbeiten und Zusammenwirken der Nationalliberalen bei den Wahlen mit den gemäßigten Conservativen, ohne des von minder bedeutenden Politikern und schon durch die Erfahrungen bei den letzten Wahlen verurtheilten ausgegangenen Rathschlages zu gedenken, daß die Nationalliberalen wieder eine Anlehnung nach links suchen möchten. Herr von Bennigsen stellt es als Ziel der Zukunft hin, „die gemäßigten Elemente aus allen politischen Parteien" oder wie er auch sagt „aller gemäßigten conservativen und liberalen Kreise der Wähler und Abgeordneten zu einem gemeinsamen ..."

"...um die Fortschritte, die wir Dank der leitenden Politik gegen früher gemacht haben, zu würdigen, und er läßt sich darum von den mit ebenso viel Sicherheit als Mangel an Beweisgründen aufgestellten Behauptungen von dem „Bankerott", „Fiasco", „Zusammenbruch" der Wirthschaftspolitik täuschen. Dieser Gefahr ist freilich Niemand ausgesetzt, wenn, wie es im Reichsfreund geschieht, zum Beweis, wie trostlos unsere Zustände sich entwickeln müssen, eine Phantasie vorgespiegelt wird, die eine Audienz beim Reichskanzler im Jahre 1929 schildert. Dazu ist sie doch zu albern. Es handelt sich um die Beschwerde eines Prinzen, der keine passenden Stiefel mehr bekommt, weil der Geselle Spitzhuber durch die Meisterprüfung gefallen ist, darauf auf eigene Rechnung Kunden bedient hat und nun im Gefängnisse sitzt. Es ist leicht, jede Bewegung durch Uebertreibung ihrer Tendenzen lächerlich zu machen. Die Handwerker werden dem Freisinn diesen billigen Spott schon vergelten. Der in der Phantasie vorkommende Hofmarschall ..."

"...südliche Grenze Bulgariens sollte der Balkan bilden, wodurch das Großbulgarien des Vertrages von Stephano um drei Fünftel verkleinert wurde. Das Land südlich des Balkan blieb türkisch und wurde zu einer türkischen Provinz unter dem Namen Ostrumelien gemacht, welche unter der unmittelbaren politischen und militärischen Autorität des Sultans steht, aber mit administrativer Autonomie. Sie erhielt einen christlichen Gouverneur, der unter Zustimmung der Mächte von der Pforte auf fünf Jahre gewählt wird. Der Sultan erhielt das Recht, die Grenze dieser Provinz zu Wasser und zu Lande zu vertheidigen, an diesen Grenzen (auch im Balkan) Befestigungen zu errichten und dort Truppen zu unterhalten. Die innere Ordnung sollte durch eine eingeborene Gensdarmerie aufrecht erhalten werden, welche durch eine Localmiliz unterstützt wird. Der Sultan darf keine unregelmäßigen Truppen, wie Baschi-Bozuks und Tscherkessen, als Garnisonen an den Grenzen benutzen; die regelmäßigen Truppen, welche für diesen Dienst bestimmt sind, können ..."

"...willig von den ganzen Verhandlungen und dem politischen Treiben der Parlamente angefangen haben abzuwenden. Ein großer Theil der Schuld liegt doch an diesen Parlamenten selbst , meine Herren, und da möchte es doch ganz nahe herantreten an die Parteien und ihre Führer, da mal in ihren eigenen Busen zu greifen und sich die Frage vorzulegen, ob doch auf diesem Gebiete nicht noch Erhebliches geändert werden kann ? Wir dürfen niemals vergessen, daß unter den großen Lebensmächten, welche wir in Deutschland und in Preußen haben, der Monarchie , der Armee , dem Beamtenthum , der Kirche und der Schule , die Parlamente als das jüngste Element schnell gewachsen und in verhältnißmäßig kurzer Zeit zu erheblichem Einfluß gelangt sind, doch die Wurzeln dieser Institutionen lange nicht so tief reichen, als diejenigen der alten historischen Institutionen, welche ich soeben erwähnt habe. Wenn es glücklichen Umständen gelungen ist, für die Parlamente einen recht erheblichen Einfluß zu gewinnen, so wird es doch schwierig sein, d ..."

"...versicherung zum 1. October in Kraft treten zu lassen. Imgleichen werden bis dahin die Post-, Telegraphen- und Eisenbahnverwaltungen, sowie die Marine- und Heeresverwaltungen, soweit es sich um Reichs- und Staatsbetriebe handelt, mit den nach dem Gesetze vom 28. Mai 1885 erforderlichen besonderen Einrichtungen versehen, und soweit Privatbetriebe in Frage kommen, berufsgenossenschaftlich organisirt sein. Nachdem der Bundesrath unter dem 21. Mai d. J. über die Bildung der nach dem Unfallversicherungsgesetze vom 6. Juli 1884 zu errichtenden Berufsgenossenschaften Beschluß gefaßt hatte, wurden in der Zeit vom 1. bis 27. Juni d. J. die Genossenschaftsversammlungen zur Feststellung der Statuten abgehalten. Da die Entwürfe der letzteren jedesmal vor den Versammlungen dem Reichs-Versicherungsamt zur Vorprüfung eingesandt worden waren und die mit deren Ausarbeitung betrauten Ausschüsse etwaigen Ergänzungs- oder Abänderungsvorschlägen der Aufsichtsbehörde bereitwillig entsprachen, ließ es sich erreichen, daß bereits am ..."

"...Teltower Kreisblatt* -e " . e S A * S SS "' A h S ,e- s. S " -( . ' - * K Teltow er kreis b latt. Teltower Erscheint S 1. - 1 Dienstag0, Donnerstags und Sonnabends . S S Inserate werden in der Expedition : . 1 vonnemei wpreie 1 arü 25 sir . i oro Otmttal . u Berlin W. , Potsdamer Straße 26d. sowie in sämmtlichen Annoncen - Bureaux l l Abonne:ments werden von sämmtlichen s [ und den Agenturen imkreiseangenommen . Preis der einfacher Petit-Zeile S l wst - Anstalten , Briefträgern und den igenten im llreisr angenommen. . . . , oder deren Raum 20 Pfennige. S - e S- S A .'l u1 . Berlin , den 24 . eptember 1885. 30. Jahrg. i. l . e Abonneinents - Einladung . Wir bitten unsere Quartalswechsel lV des betreffenden Magistrats Sonst resp . Gemeinde -Verstandes . 2 . Wenn Einwandungen erhoben a ) für die Städte . worden sind daß diese verehrten Leser beim bevorstehenden auf das muß jeder Urwahl - Bezirk ein möglichst zusanuner- die Erneuemng des Abonnements hängendes und adverunbetes ll Ganzes bilden . Preuße, welcher da ..."

"...Teltower Kreisblatt' ' .-' t .-. AS - -" . . A S S * A S S * S A S S * h " . S h . . S K * A s ' S S 556 ---- - t - e v . i -einer ' amtlichen Mittheilung aus Bukarest können diese abgefaßt, müssen jedoch sein . von Falls haren Summen auf die betreffenden Sparen nach dem Ermessen des Kreis -Ausschusses durch Zuschreibung zu ihren alten Soldaten entgegen voll die Hände . und schüttelte ihm herzlich und huld- " r ' S v 1 f1 -' -K l Zeugnisse zwar in der Sprache dasjenigen Landes, denen die Waaren entstummen , einer rumänischen Uebersetzung soll begleitet bezüglichen werden , Contis die in abgerundeten Beträgtn repartiet von 30 Mark Nur mit Rührung wohnten die Umstehenden dieser kleinen Scene bei . . S. . -' v welche Summe für einen Die standefamiliehe Dermählung deserbgroßherzogs von Baden , des Enkels unsers Kaisers , mit der Prinzessin Hilda von Nassau hat im Schlosse zu Hohenburg am Sonntag V ormittag 10 Uhr durch den badischen Minister Turban stattgefunden , um 11 Uhr erfolgte die kirchliche Trauung in die ..."

"...Teltower KreisblattS * S ' -, - ."r T -' - 557 ' A -- ' - ' - - ' - - - - - -'- ' * -e i " S S verlautet. daß seitens Frankreichs ebenfalls nach dieser Richtung Andenlungen ergangen sein sollen . -- Unterdessen sind die thätig imaier siebenhaft in militärischen Spanien noch und maritimen aus V orbereitungen , die vom deutschen "Nach - nischen Rumellen und Bulgarien hat aufgehört zt: existiren , Aus Sofia wird gemeldet, daß die ganze Stadt sich in Aufregung befindet. Die Bevölkerung jubelt und greift zu den [ Waffen . Bei der Abfuhrt aus Varna sagte Fürst Alexander : " Die Stunde der Vereinigung hat geschlagen - ich werde mich noch heute nach Philippopel begehen , wohin mich das V olk ruft , die Vereinigung ist uns theurer als Leben und Gut ! ´' Aus diplomatischen Kreisen verlautet, die Kabinette hätten die Gottesdienst seinen Anfang nach dessen Beerdigung eine 'Ve, '-z sichtigung der ustalt durch den Prinzen unter Führung des ' - .- / Ehren- ommendators v . Levetzow erfolgt . ::c S ' u Standpunkte etwas Feind ..."

"...Teltower Kreisblatt" . A u S -e - ne * - v " .-u . e - s K S S S S S A A v " v S v A A SS S * S ' S - . - 7 b K i * e, S S " K * K Zwangsverstaigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll ll/ das im Grundbuchevonteltow, Band ll Blatt Nr. 83, auf den Namen des Kauf- hoazecräürge vgeein tr 3chönederg a 0mgegencl. Donnerstag , den 24 September er , Abends 8 Uhr, 24. er. zu Einem hochgeehrten Publiium erlaube mir ' ganz ergebenst anzuzeigen, daß ich mit dem 22 . September 1885 22. A Bahnhof - Straße 5 ( ri -; - g - vix der Villa Löwe) manns Max Schmidt eingetragene, Allgemeine Wähler - V ersammlung Tagesordnung . Teltow belegene Grundstück im Saale des " Schwarzen Adler " zu Schöneberg . Rechenschestsbericht des Herrn Landtags -Abgeordneten v)1ir. tb . Eremor über die letzte Landtags - Legislatur- Periode. . an iae 0onclit0rei achet 0atö , verbunden mit 3 Lesezimmern mtd Verabreichung von guten Bieten, feinen Meinen ec ec., . eröffnet habe. am 27 vor November 165, 10 Uhr, V ormittags dem unterzeichneten -- Geric ..."