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  • Teltower Kreisblatt
    1886
    10. June , Page 6
    "...Teltower KreisblattGeschirr, reipt sansen die in übrigen V orderpferde mit sich und [ i s der Hnsschlag wird seinem Ohrvernehmbar - weich bitteres und sieht sicht der sammt allem ndrigen , was mit ihm geschehen war, seil war und alle sechs Ein wildrr Carriure die Straße hinunter . Schüsse wurden Gefühl durchzuckte ihn wie der Er blickt rückwärts dem er zuletzt diesen Ort erblickt . alles so Uno doch -- wie Die Scheunen Duend ihnen nachgesendet durch erste Verfolger auf der Spitze des Hinelf Der Schmied auf dem wunderbar verändert ! zwar wurden die beiden auf doch dem Kutschersetz Juda Bi . Jeff den Du bar wird . schnellsten Pferde -- Nebengebäude waren in Ge .nächshäuser md Treibereien umgewandelt , materische Villa gehaltene sicheres aus dem Wagen noch hatte geschiitzt , stöhnte " Hast hastig . Grafschaft -- Jesfs eigenem Pferde abbit ! folgte sofort die steht , er- chenallgen Hotel war eine einen Schuß seinen " Nicht bekommen , ´' dis dahin fragte vdlltg ich Er Aber auf diesen schweren Schlag geworden . Par ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1886
    10. June , Page 1
    "...V. Jahrgang. No. 64. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 10. Juni 1886. Pfingsten. Das Pfingstfest ist für einen großen Theil der Christenheit vorzugsweise nur noch ein Frühlingsfest, wo sich der von der Arbeit erholende Mensch der neu erwachten Natur freut und durch den Genuß der Natur für die kommende Arbeit zu stärken sucht. Wir rechten hiermit nicht: der Mensch darf in dem Schmuck, welchen die Natur wieder angelegt hat, ein Geschenk des Himmels erblicken, welches Sinn und Herz, Geist und Körper der Menschen immer wieder von Neuem beleben soll, und dies zu genießen, darf Niemandem verwehrt sein. Aber man soll doch auch der christlichen Bedeutung des Festes nicht nur nicht vergessen, sondern sich ihrer voll und ganz bewußt werden, wenn man wirklichen und dauernden Segen von der Pfingstfeier haben will. Pfingsten ist das Fest der Ausgießung des heiligen Geistes, durch welche der Geist Gottes den Jüngern und allerlei Volks mitgetheilt wurde, daß sie eine G ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1886
    10. June , Page 2
    "...daß er Ursache hat, die bereitwillige Nachgiebigkeit der Kirche auch seinerseits dankbar anzuerkennen. Wir heben dies hervor, weil in den gegnerischen Blättern von diesen bedeutungsvollen Merkmalen des Friedensschlusses kaum gebührend Erwähnung gethan ist. In der Einbildung jener steht „die Niederlage des Staates", der „Gang nach Canossa" so fest, daß man sich hütet, Thatsachen, welche mit dieser Auffassung nicht vereinbar sind, in das ihnen gebührende Licht zu rücken. Und ebenso haben die kampflustigen Elemente der ultramontanen Presse kein Interesse daran, die Auffassung von der „Niederlage des Staates" und dem Triumphe Roms erschüttert zu sehen. So arbeiten sich auch jetzt noch diese beiden Richtungen in die Hände. Um so mehr scheint es uns geboten, daß alle patriotischen und nationalen Kreise die beiden Ereignisse der Pfingstwoche in richtiger Weise würdigen als gewichtige Merkmale des Friedensschlusses wie als Zeichen dafür, daß die Zugeständnisse des Staates wahrlich nicht ein ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1886
    10. June , Page 3
    "...Monumente aus der Reihe der Hohenzollern ragen in unserer Stadt nahe bei einander. Auf der Brücke hält der Begründer der brandenburgischpreußischen Größe, der Kurfürst mit dem Psalm: „Herr, thu' mir kund den Weg, darauf ich gehen soll, denn mich verlangt nach dir!" Vor dem Palais hebt sich der große König mit dem demüthigen Stolze, nichts als des Staates erster Diener zu sein. Zum grauen Schloß der Väter hinüber blickt Friedrich Wilhelm III mit dem Wahrspruche: „Meine Zeit in Unruhe, meine Hoffnung in Gott!" Und hierher ruft uns heut der König, dessen Seele in dem Gelübde lebte: „Ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen." Erhabene Gestalten umgeben dies Standbild. Voran der Glaube, der das Kreuz ans Herz drückt; mit schöpferischem Saitenspiel die Kunst, in ernstem Sinnen über das Räthsel der Welt die Weisheit, mit treuem Griffel die Geschichte – so ist durch Meisterhand der König uns gezeichnet, der ein Bekenner Jesu Christi, ein Kirchenbauer, ein Pfleger der Werke der ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1886
    10. June , Page 4
    "...Herzens Jesu geweiht. Diesem allersüßesten Herzen empfehle auch Redner die Diözesanen und sich, auf dieses allersüßeste Herz Jesu setze er seine Hoffnung und sein Vertrauen." Nach dieser Rede trat der Erzbischof an den Altar, betete und ertheilte darauf, unter dem Baldachin gehend, Allen den bischöflichen Segen, während gleichzeitig die Glocken geläutet wurden. Mit der Rückkehr des Erzbischofs in sein Palais war die Feier beendet. Die Braunkohlengruben im Bergreviere Eberswalde haben im ersten Quartal d. J. recht erfreuliche Betriebs- und Absatzverhältnisse aufzuweisen gehabt. Einen hervorragenden Einfluß hierauf übte der anhaltende und strenge Winter, welcher zu einer bedeutenden Steigerung der Nachfrage nach Kohlen und hierdurch zu einem schwunghaften Betriebe der Förderung und zu mehrfacher Erweiterung der Betriebsanlagen Anlaß gab. Die Lage der Arbeiter war unter diesen Umständen eine in jeder Beziehung befriedigende. Der Betrieb der Hochseefischerei in der Ostsee ist, nachdem durch den Reichshau ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1886
    10. June , Page 5
    "...– Der Kaiser hat sich in erwünschtem Wohlbefinden während der Berichtswoche unablässig den Regierungsgeschäften wie auch der Besichtigung von Gardetruppen gewidmet. Am Sonntage nahm er an dem herkömmlichen sog. Schrippenfest des Unteroffizier-Lehr-Bataillons in Potsdam theil. Am vergangenen Sonntag war Minister von Bötticher Gast des Reichskanzlers in Friedrichsruh, wo vermuthlich Erörterungen über die parlamentarische Lage gepflogen wurden, nachdem die Berathungen der Branntweinsteuer-Commission zu dem unerwünschten Ergebniß einer Ablehnung auch des Consumsteuergesetzes geführt haben, Die Commission, welche sich am 4. Juni vertagte, will noch einmal zur Feststellung des Berichts über ihre Thätigkeit zusammentreten, um dem Reichstage von den Vorgängen in der Commission und den Gründen, welche das vollständig negative Ergebniß herbeiführten, Rechenschaft abzulegen. Die Gründe sind, kurz zusammengefaßt, darin zu suchen, daß die Hauptparteien sich über die Ausgleichung des bei der Branntweinbesteuerung in Betrac ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1886
    10. June , Page 6
    "...ungarischen Regierung in Verhandlung treten muß, da Ungarn den höheren Zoll nur zugestehen will, wenn der Zoll für österreichische Textilfabrikate herabgesetzt wird. Ernster waren die Vorgänge in Pest, welche sich an die Ovation des Generals Janski für den im Kampfe gegen die Ungarn 1848 gefallenen General Hentzi knüpften. Die Ungarn erblickten in dieser Ovation eine Beleidigung; dasselbe geschah mit einem Trinkspruch des Erzherzogs Albrecht in Serajewo auf die „kaiserliche Armee," was den Pester Lloyd zu unqualifizirbaren Ausfällen gegen den Erzherzog veranlaßte, da er nicht von einer kaiserlich-königlichen (d. h. österreichisch-ungarischen) Armee gesprochen hatte. Der Pester Lloyd wurde zum Widerruf veranlaßt, was die akademische Jugend in Pest zu den ernstesten Ausschreitungen führte, mit denen sich zugleich neue Demonstrationen gegen General Janski verbanden. Die Sache scheint vorläufig ihren Abschluß dahin gefunden zu haben, daß General Janski auf drei Monate beurlaubt ist, daß also dem magyaris ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1886
    12. June , Page 1
    "...Teltower Kreisblatti , o- -' * "'- 7e - -- , -- S i 1 r ' A la Teltower Kreisblatt Kreisblatt. s'- . 1 -a erichem : l unr t . Inserate werden m der Exvedinon i Däennags , Donnerstags onnadends Ubanneme . : spreis oio 1 or e5 s. , Brrltn W'. , Potsdamer Straße e6d, Ot: artal . rowie in sämmuichen Annoncen - Bureaux rnd den Agentoren mt Kreise angenommen. rers der emsachen Pait -Zene vver deren Raven 20 Vfenmae . Abonnements werb . n ron sämmtlichen ost ' Ansta : ten . Arerken im :örieitragern erere une den ,mcenommen . 08. Verun, den l2. Junt 1886. Der Feiertage wegen erscheint die nächste Nummer unseres . 30. Indrg. den 17 d. Mts . Donnerstag. Blattes aui Donnerstag siriezsten. s zog das estdertl7aien ron neuem bei unsern , l Cänast l' rachen linde Cüfte des U7inters strenöeenucht llnd nnld herrscht ,tllerorteu der enz in bolder Dr.icht . Das ist ein -tndiliren -- auf V ergen und int Thal rfüUend Denn choch rings die anbe mi : seiner Str.ihlen rhein , s in jeder r3rust, rüdlinsslust . s [ V on leichtbeschwing ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1886
    12. June , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt- l '´- -- - ' -- " -r. . " - S --v- --_ ---- e --_ .-. * v " m, 344 ' / r 'r Niemand , der ein offenes Auge und Ohr für die Lehrer der Geschichte und des menschlichen Lebens überhaupt hat. Wer es thut , geräth nicht nur auf religiöse , sondern fordert A mußte, nachdem eine dreinallge Auffordemng vergeblich geblieben war, förmlich zum Sturm übergehen . Es waren zwei 1u auch uns auf auf, soziale den Abwege. der Das Pfingstfest Bataillone Infanterie und eine Eskadron Husaren in Anspruch genommen . V on den Exredenten wurden mehrere verwandet, von den Polizesten erhielten mann wurde dmch 26jährige Herzog von Orleans und der 22jährige Herzog von Remours kamer von Brandenburg, woselbst sie ihr letztes Nachtquartier gehabt hatten, um Mittag hier an, in 6 sein . Die beiden Prinzen, der und fuhren Waarn nach stattgehabter Generäle dem Segen , von der christlichen fünf Stichwunder. Em Haupt Der Begrüßung einem von Begleitung Rappen zweier preußischer nach in Kirche auf den Einzelnen wie auf die Allg ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1886
    12. June , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt34 Besitzer nicht mehr btüten, sondern hat beschlossen , diesemthiere das Gnadenbrod zu geben bis zu seinem Ende. Im vorigen al Eien gelegt , das erste Mal waren es Jahre hat sie zwei V t6, das zweite Mal 8 Eien. In diesem Jahre legt sie schon der Hofprediger Or. Kögel die Weiberede, in der er u . A . auf die vier Standbilder preußischer Herrscher hinwies , die in unmittelbarer Nähe in die Höhe ragend, Zeugniß ablegten von den Herrschertugenden und und der aus seinem Versteck hervor und benachrichtigte die Nachbarn Den in kürzester Zeit an Ort und Stelle erscheinenden Polizeibeamten vermochte die Kleine eine genaue Beschreibunq de Mörders anzugeben , und so konnte die Verfolgung desselben sofort ins Werk gesetzt werden. Die Leichen des ermordeten Hohenzollern . beim Als er den zum legen. ert dritten und Sie Mal , nun das erste Mal waren es hat sie das 12 , das zwene arigesaugen zu völlige FreiKartoffeln Segen gesprochen die Versammlung Trompetenfa nsaten gebetet , erklargen stat 8, und drit ..."